An die, die nicht stillen WOLLEN

Hallo :-)

Ich spreche hiermit wirklich nur die an, die nicht stillen wollen ;-) Mich würde mal interessieren wieso Ihr nicht wollt #kratz

An alle Stillmamas, bitte keine Antworten à la "stillen ist besser" usw. es kann ja jeder selbst entscheiden und auch wenn Euch (oder auch mir) ein Grund zum nicht stillen, nicht gefällt ist er deshalb nicht minder wichtig ;-)

Mich würde es halt wirklich mal interessieren, weil es für mich einfach immer klar war das ich stille, hab auch erst Fläschen gekauft als meine Maus Tee dazu bekommen hat. War mir also auch total sicher das alles so klappt wie ich es mir vorstelle (hat es zum Glück dann auch)

#blume

LG
Julie

1

Hallo Julie,

Ich möchte nicht stillen. Das liegt aber mehr daran, weil ich Zwillinge bekomme und ich mir diesen Stress nicht auch noch antun möchte. Ich weiß zwar, das man Zwillis sehr wohl stillen kann, aber ich finde es schön, wenn der Papa auch mal das Fläschchen geben kann. Die erste Zeit wird schon anstrengend genug und wenn ich daran denke, das ich vielleicht nur noch mit Stillen beschäftigt bin, weil die Kids unterschiedlich Hunger bekommen, wird mir furchtbar schlecht....

Wenn es nur ein Kind wäre, hätte ich es aber zumindest Versucht...

Ausserdem finde ich den Gedanken, dass auch mal meine Mutter oder meine Tante kurzfristig auf die Kids aufpassen kann, ganz angenehm. Mag vielleicht Egoistisch klingen, aber ich denke, das da noch genug arbeit auf uns zu kommt, und da möchte ich es mir zumindest in einigen Dingen so einfach wie möglich machen....

LG Alexandra (30+5)

2

Hi Alexandra

kurze Frage

Wirst Du abpumpen oder nimmst du Milchpulver?

lg Isis mit Stockbett im Bauch = #baby#baby ( SSW 25 )

3

Hallo Isis,

Habe mir lange drüber gedanken gemacht, mich dann aber fürs Milchpulver entschieden, weil Abpumpen ja auch nicht gerade Stressfreier ist als Stillen und sich die Milch ja auch nicht all zu lange hält.

weitere Kommentare laden
5

Ich habe mir vorgenommen zu stillen!! Habe auch noch keine Fläschchen gekauft, weil ich einfach mal davon ausgehe, das es klappt!!!

Meine Tante hat mir mal erzählt, warum sie nicht gestillt hat:
Sie konnte mit dem Gedanken nicht umgehen, das sie die alleinige Versorgerin ihres Kindes ist...
Sie hatte keine Probleme, was schmerzen oder ähnliches angeht. Nur der Gedanke, das nur sie Ihr Kind ernähren kann machte sie wahnsinnig...
Sie hat unter anderem Gedacht:'' Wenn mir was passiert, was ist dann??''
Klar, dann passiert nichts, aber sie war dann jedes mal unsicher und unruhig, was sich dann auch aufs Kind übertragen hat...
Hat dann aufgehört mit stillen und es bei den nächsten beiden garnicht erst versucht.

Weiß nicht, aber das war für mich ne erklärung, die ich ''akzeptiert'' habe.
Finde es nur schade, das viele nicht wollen, weils weh tut oder man Entzündungen bekommt...
Meine Freundin hat 8Mon gestillt und sagte, das die ersten drei echt heftig waren aber danach wars total schön. Habe auch gelesen, das man trotzdem weiter machen soll, nicht gleich aufgeben!!
Mal sehen, wie es bei mir wird. Werde es auf jeden fall versuchen und wenns nicht geht, dann halt nicht...
Aber gleich sagen ich will nicht, weils vielleicht weh tut find ich doof...

LG Jacky

20

Was heisst du kannst das nicht akzeptieren? Musst du das?

Ich denke über die Schmerzen kann man sich ein Urteil bilden, wenn man sie hatte. Ich hatte sie und kann dir sagen, dass ich es mir nicht leicht gemacht haben, aber trotzdem aufgehört habe. Denn wenn die Brustwarzen so rissig und blutig sind, und man noch dazu Brustentzündungen hat, ist das kein Zuckerschlecken! Und eins kannst du mir glaube, DAS ist ein guter Grund. Da kann man auch nicht sagen, ich halte das jetzt einfach durch, wenn die Brustwarzen schon blutig werden, wenn man nur ans Stillen denkt. Man kann ja nicht einfach mal eine Pause machen und dann ist es ein Teufelskreislauf, oder glaubst du das wird jedes mal besser? Wird es nicht!
Ich wollte die Kleine nur immer weg haben, vor lauter Schmerzen. Und das ist dann sicher auch nicht besonders gut!
Als ich ihr dann die Flasche gab, waren wir beide zufriedener und ruhiger, das kannst du glauben.

Ich bin definitiv fürs Stillen, nur ich für mich habe mich jetzt anders entschieden. Und Gott sei Dank kann das auch jeder für sich entscheiden! Ich wünsch dir natürlich viel Glück, dass es bei dir klappt :-).

LG Dani

37

Habe geschrieben, das ich es akzeptieren KANN!! Ich muß garnichts, sie hat es so entschieden und dann ist es auch gut!!
Jeder muß das für sich entscheiden, finde es halt nur blöd zu sagen, ich will nicht weils weh tun könnte- ohne es wenigstens versucht zu haben...

7

Hallo!
Bei mir hat das mehrere Gründe. Und genau aus denen war mir fast immer klar, daß ich nie stillen werde. :-)
1. Ich konnte es noch nie haben, wenn irgendetwas oder jemand meine Brustwarzen berührt. #schock#schock Bei dem ersten Kind war es dann auch ganau so: Ich habe sie "der Probe halber, um das Gefühl zu kennen" angelegt. Für mich der blanke Horror. Schon das Denken an das Stillen bereitet mir seitdem ganz ehrlich richtig Herzrasen und schweißnasse Hände.
2. Finde ich es viel unabhängiger, nicht zu stillen. Und Unanhängigkeit und Flexibilität ist etwas, was mir extrem viel bedeutet und worauf ich ungern verzichte. Ich bin mit dem Fläschchen räumlich total unabhängig.
3. Fläschchen geht -vor allem mit der richtigen Vorbereitung desselben- viel schneller.
4. Ich sehe genau, wieviel mein Kind trinkt.
5. Ich muß nicht noch länger ständig auf meine Ernährung achten und/oder auf vieles verzichten was lecker ist. Ich weiß ganau, was in der Milch drin ist.
6. Ich persönlich finde den Geruch von Muttermilch sehr unangenehm.
7. Ich selber und auch meine Schwester wurden auch nie gestillt, weil es bei meiner Mutter nicht ging. Auch meine erste Tochter wurde nicht gestillt. Wir haben alle keine Allergien, sind gesund und waren auch nie (außer Erkältungen und bei mir ein paar Kinderkrankheiten) krank.
8. Ich persönlich würde mir wie eine Milchmaschine vorkommen und das möchte ich eben einfach nicht.
Oh, das sind ziemlich viele Gründe. Aber so ist es nun mal. Ich hoffe auch, daß jetzt nicht lauter entsetzte Kommentare folgen. ;-) Denn darum ging es bei dem Thread ja nicht, sondern nur um die persönlichen Gründe. :-)
Liebe Grüße
Anne

23

#danke

Na bisher sind ja keine Kommentare gekommen :-D ich wüßte für jedes Deiner Argumente ein Gegenargument #hicks naja, außer fürs erste - aber ich halte mich zurück da es einfach jeder anders empfindet und entscheidet ;-)

36

Hallo,

Du wirst von mir überhaupt kein Gegenwind oder entsetzte Kommentare oder ähnliches bekomme, da ich zu den Frauen gehöre, die stillen und basta - wie das andere handhaben, interessiert mich reichlich wenig und ich erlaube mir auch kein Urteil.

Aber eines ist mir an Deinen Antworten aufgefallen und würde gerne nachfragen.

>>>2. Finde ich es viel unabhängiger, nicht zu stillen. Und Unanhängigkeit und Flexibilität ist etwas, was mir extrem viel bedeutet und worauf ich ungern verzichte. Ich bin mit dem Fläschchen räumlich total unabhängig.<<<

Ich persönlich finde, dass uns (Mausi und mich) das Stillen total flexibel und unabhängig macht. Ich habe immer alles dabei, kann überall anlegen (brauche nur ne Sitzgelegenheit, und wenn es ne Treppenstufe ist), kann eben darum mit der Kleinen raus, ohne auf irgendwelche Zeiten zu achten etc.
Bei Fläschchen fällt mir als erstes ein, dass ich ständig Equipment mit mir rumtragen muss und auch räumlich gebunden bin, da ich, wenn ich keine Thermosflasche habe, die Flasche irgendwie warm machen muss.

Ich brauche im Moment noch nicht einmal eine Wickeltasche, da ne Windel, Feuchttücher und ne Unterlage auch in die Handtasche passen.
Ich bin also auch vom Styling her flexibel;-)

Und ausgeschlafen bin ich auch - nachts wird angedockt und weiter geschlafen, fertig. Nichts mit Fläschchen wärmen.

>>>3. Fläschchen geht -vor allem mit der richtigen Vorbereitung desselben- viel schneller.<<<<
Mausi trinkt an einer Seite 10 Minuten fertig - und ich habe keine Vorbereitungszeit. Schneller geht´s nicht.

Ich finde es einfach ungeheuer praktisch.

In diesem Sinne,
juliafranziska

8

Hallo!

Mein Baby ist jetzt 13 Monate alt und ich wollte von Anfang an nicht stillen, habe das im Krankenhaus gleich gesagt, Tabletten bekommen und keinen Tropfen Milch gehabt.

Meine Gründe:

Ich wollte nicht die einzige sein, die mein Baby füttert, damit ich auch mal Zeit für mich habe. (Und Papa hat es geliebt, ihn zu füttern)

Ich hatte Angst vor Brustentzündungen, die einige Mama`s hatten, die ich kenne.

Ich wollte auf "schlechte" Lebensmittel nicht verzichten (Blähendes, Scharfes, Coca-Cola, Alkohol an Feiertagen usw.)

Ich wollte nicht auf Medikamente verzichten, wenn ich mal Magenschmerzen, Kopfweh oder sonstwas habe.

Ich habe geraucht.

Somit bin ich 7 Monate lang mit der H.A. Pre Nahrung super gefahren, mein Baby war in 13 Monaten noch nie krank, ist super entwickelt und ein echter Sonnenschein.

Manche werden meine Gründe als egoistisch bezeichnen, aber wenn es der Mama gut geht, geht es dem Baby auch gut.

Ich hätte es als egoistisch empfunden, wenn mein Baby Muttermilch getrunken hätte, obwohl ich solche Lebensmittel, Medikamente, Nikotin usw. zu mir genommen habe. Das wollte ich nicht verantworten.

Liebe Grüße, Shakira0619

9

so ich habe 3 monate gestillt
danach hatte ich die nase voll-mein kleiner schlief immer ein hatte keinen rhytmus hatte blähungen obwohl ich nichts gegessen hatte was blähte er war unruhig mein rücken schmerzte weil ich jede 2 stunden anlegen musste(hatte ischias-probleme in der ss---und noch immer da)
man ist nicht unabhängig
..
es gibt für mich bei beiden vor und nachteile..
stillen oder nicht von wegen engere bindung beim stillen ??????versteh ich nicht ganz.ich beschäftige mich doch den ganzen tag mit dem kind????das fördert es genau so



naja wenn ich ein 2-tes kind bekomme werde ich wieder anfangen zu stillen aber wenns nicht klappt hör ich auf
hab beim ersten einen 3-monatigen kampf hinter mir

wir lieben unsere kinder mit oder ohne brust;-)

10

Hallo!

Du hast ausversehen auf mein Posting geantwortet. Aber egal. ;-)

Mein Baby hatte auch 4 Monate lang Blähungen! Das liegt nicht unbedingt an Brust oder Flasche.

Bei den Babys ist der Darm noch nicht ganz ausgereift und sie wissen noch nicht, wie man richtig pupst. Wegen beiden Gründen quälen sie sich so.

So hat es mir meine Hebamme erklärt.

Liebe Grüße, Shakira0619 #liebdrueck

P.S. Alle 2 Stunden finde ich heftig. Mein Sohn hat nach 2 Monaten schon durchgeschlafen. Er hat auch immer viel getrunken (laut Hebamme dreimal mehr wie andere Kinder...)

weitere Kommentare laden
11

Guten Morgen Julie,

ich möchte auch nicht stillen. Es hat für mich einfach mehr Vorteile, als Nachteile - ehrlich gesagt sehe ich im Stillen nur den Vorteil, dass es nichts kostet #kratz

Zum einen möchte ich nach der Geburt meinen Körper wieder für mich haben. Ich will nicht ständig darüber nachdenken müssen, ob das, was ich esse, Blähungen verursacht oder einen wunden Po.

Ich bin Vegetarierin. Wenn ich all die Ernährungstipps für die Stillzeit befolgen würde, müsste ich wohl verhungern...

Ich will wieder anständig (hormonell) verhüten, weil ich das bisher immer sehr gut vertragen habe und andere Methoden nicht in Frage kommen.

Ich will nicht, dass zwischen mir und meinem Kind ein Abhängigkeitsverhältnis entsteht: mein Kind ist auf meine Brust angewiesen und ich darauf, dass mein Kind meine Brust leer trinkt... schreckliche Vorstellung.

Wir wollen, dass der Papa sein Kind genauso füttern kann wie ich. Ich finde es schlimm, dass beim Stillen alle nur an die Mutter-Kind-Bindung denken - und was ist mit dem Vater?!

Wir denken beide, dass es für unsere Beziehung besser ist, wenn ich nicht wochen- / monatelang allein für die Versorgung unseres Kindes zuständig bin, sondern wir die Verantwortung teilen. Wir wollen beide, dass ich nach der Geburt wieder mehr Raum für mich habe - und auch mal länger als zwei Stunden allein etwas unternehmen kann, ohne mir Sorgen machen zu müssen. Ich möchte mich nicht nur als Mutter fühlen, sondern auch als Frau. Und mein Partner unterstützt mich dabei - weil uns das als Paar zugute kommt.

Ich könnte noch viel mehr Argumente aufzählen :-p Aber ich glaube, das waren die wichtigsten.

LG, Tina

12

uups, sorry... mir ist oben wohl ein kleiner Fehler unterlaufen :-[ ich meinte natürlich, dass das Stillen mehr Nachteile als Vorteile hat #cool

15

Moin!

Du hast Dich schon richtig ausgedrückt! #freu

Schöne Grüße, Shakira0619

13

Hallo

Ich werde versuchen zu stillen aber ich habe momentan sehr empfindliche Brüste und es tut weh. Ich habe angst vor entzündungen und ich möchte kurze Zeit später auch wieder arbeiten gehen.

Außerdem werde ich nach der Geburt wieder etwas abnehmen und ich möchte nicht das mein Kleines die Schadstoffe über die Muttermilch abbekommt!

Ich werde allerdings nur Aptamil Milch füttern!!!!Damit haben Wir sehr gute Erfahrungen und für mein Kind ist mir nichts zu teuer;-).


GLG:-)


14

Ob eine Mutter stillen möchte oder nicht muss sie selbst wissen. Was mich stört sind "Stillgegnerinen", die Halbwahrheiten und Blödsinn verbreiten, um das Stillen schlecht zu machen.

"Finde ich es viel unabhängiger, nicht zu stillen. Und Unanhängigkeit und Flexibilität ist etwas, was mir extrem viel bedeutet und worauf ich ungern verzichte. Ich bin mit dem Fläschchen räumlich total unabhängig."
Stimmt, man ist natürlich vieeeeel unabhängiger und flexibler, wenn man bei jedem Verlassen der Wohnung zwei Flaschen, Pulver, heisses Wasser und kaltes Wasser packen muss, als wenn man einfach gehen kann. Die Brüste hat man sowieso dabei...

"Fläschchen geht -vor allem mit der richtigen Vorbereitung desselben- viel schneller."
Auch Blödsinn. Das Shirt hochschieben geht immer noch schneller, egal wie schnell man ein Fläschchen zubereiten kann.

"Ich sehe genau, wieviel mein Kind trinkt."
Ist völlig egal.

"Ich will nicht, dass zwischen mir und meinem Kind ein Abhängigkeitsverhältnis entsteht"
AHA, dann sollte man vielleicht kein Baby kriegen...

Ich verstehe die egoistischen Argumente wie z.B. Rauchen, man möchte sich weiterhin ungesund ernähren und Medikamente nehmen etc. zwar auch nicht, aber die sind wenigstens ehrlich. Manche Mütter lügen sich ja selbst was in die Tasche, um ihr Nichtstillen zu rechtfertigen.

Letztendlich ist Flaschenernährung immer nur zweite Wahl und noch dazu ungesünder. Wenn ich sehe, dass viele Mütter dann sogar noch gucken, welche Nahrung die allerbilligste ist, kann ich nicht verstehen was in ihnen vorgeht. Entweder ich stille mein Kind oder ich gebe ihm die beste Milchnahrung, die ich finden kann, wenn ich nicht stillen kann oder absolut nicht wollte.

Kja mit flaschengrossgezogenem Trotzkopf

16

Hallo Kja,

ich finde Deinen Beitrag ganz gut. Auch wenn Du mich egoistisch findest. ;-) Aber das ist okay.

Wollte nur mal was zu Deinem Punkt 1 sagen. Wegen der Flexibilität.

Ich glaube, die Posterin meinte, daß sie mal alleine ohne Baby weggehen kann. Also daß jemand anders ihr Baby füttert....den Satz mit der räumlichen Unabhängigkeit des Fläschchens verstehe ich allerdings jetzt auch nicht... #kratz

Liebe Grüße, Shakira0619

17

Achso, na ich wollte nie alleine ohne Baby weg, drum kam mir das gar nicht in den Sinn ;-)

Aber selbst wenn - meine Schwägerin hat auch drei Monate gestillt und hat den Kleinen schon mal kurz alleine bei meiner Mutter abgegeben.

Wie gesagt, es muss jede Mutter selbst wissen. Ich persönlich kann es nur nicht verstehen, wenn man es nicht einmal versuchen möchte. Aber was ich gar nicht leiden kann ist dieses Verbreiten von Halbwahrheiten und Blödsinn, was werdende Mütter nur verunsichert.

Entweder man sagt ich hab nicht gestillt weil ich nicht wollte (oder weil ich wie in meinem Fall zu wenig darum gekämpft habe) oder ich stille. Aber dieses Rumgeschwindel geht mir auf den Geist ;-)

weitere Kommentare laden
19

Hallo,

ich wollte nur mal was zum Thema Stillen und Unabhängigkeit ergänzen. Ich stille und gehe einen Abend pro Woche ohne Kind weg. Sie bekommt dann vom Papa Fläschchen, was prima klappt. Außerdem gehe ich meistens noch einmal pro Woche schwimmen, ebenfalls ohne Kind.

Man kann also auch mal was alleine machen, wenn man stillt. ;-)

LG
Heike und Merle

21

Hallo Julie!

Ich werde auch definitiv nicht stillen.... das stand für mich eigentlich schon immer fest.

Wenn ich mir vorstelle ein Baby nuckelt an meinen Brüsten rum.... neee danke. Finde auch den Anblick von stillenden Müttern nicht prickelnd #schock Sorry aber ist nun mal so.

Außerdem möchte ich auch endlich wieder meinen Körper für mich, das essen und trinken was ich will und auch mal dass der Papa füttern kann.

Dann kommt noch hinzu dass ich ganz arg Heuschnupfen habe (obwohl ich gestillt wurde #kratz) und ich dieses Jahr einfach wieder meine Medikamente dagegen nehmen möchte. Ging dieses Jahr nicht wegen der Schwangerschaft.

So das sind meine Gründe.....

Ich fühle mich deshalb aber als eine genau so gute Mutter! Verstehe nicht, dass einige soetwas vom stillen abhängig machen!

LG
Manuela + #baby ANTONIA 30.SSW