Stillen+ 1 Fläschchenmahlzeit vom Papa?

hi,

das kann klappen, muss aber nicht.

Denn: Bei Nuegeborenen, die gestillt werden sollen, sollte man mit dem Fläschen nicht am ersten tag beginnen, denn das muss sich erst einpendeln. Wenn sie aber gut trinkt und das stillen sich eingependelt hat, kann man versuchen, die Flasche mit anzugewöhnen.

Viele Stillkinder nehmen die Flasche aber nicht.

Es kann auch passieren, dass du gar nicht soviel abpumpen kannst. Bei manchen Mamas will das nicht so recht klappen!

Mein Tipp: Macht euch noch keinen festen Plan! Wenn man sich auf etwas zu sehr freut und versteift, ist man doppelt enttäuscht, wenn es nicht klappt. damit muss man einfach auch rechnen.

Sollte das der fall sein, kann papa ja zB das Wickeln vorm Stillen übernehmen oder das ins bett bringen oder das nächtliche auf-dem-bauch-der-eltern-schlafen, was viele Babys gern machen!

Ein papa kann sich auf viele Arten einbringen!

LG
Sheep

Der Vater kann soviel machen: Baden, Wickeln, ins Bettchen bringen, Kind in den Schlaf schaukeln, einen Spaziergang machen... da würde ich das Risiko, eine Saugverwirrung und dir eine kaputte Brustwarze zu bescheren, nicht eingehen wollen.

Mal ehrlich: Das Füttern ist nicht die Welt. Mein Mann hat das jedenfalls nie vermisst.

Da ist jedes Kind anders. "Einbeziehen" kann man aber einen Vater auf vielfältige Weise.

LG Annika

Hallo!
Probier's einfach aus. Mein Sohn hat beides akzeptiert. Er hatte erst eine Trinkschwäche (Frühchen) und hat die ersten 2 Wochen nur abgepumpte Milch aus der Flasche bekommen. Meine Hebi war aber-zum Glück-so stillfanatisch, dass sie immer wieder sehen wollte, ob er es von der Brust überhaupt noch "kann", und siehe da, er ist nach über 2 Wochen Flasche wieder an die Brust und hat von da an beides ohne Probleme akzeptiert. Ich kenne aber auch Babys von Freundinnen, die wären wohl lieber verhungert als nur einen Tropfen von Papa aus der Flasche zu nehmen, also wie gesagt: Einfach ausprobieren.
LG, Sonja

das hatte ich meine hebi auch gefragt.

ihre meinung:

das füttern ist ne verbindung zwischen mutter und kind, auch dann wenns nach dem stillen nur noch fläschchen gibt.

der papa kann bei allem anderen eingebunden werden,
baden, wickeln usw.

lg guppy

Moin!

Probiert es einfach.
Bei meiner Freundin klappt dies bestens (ihr Kleiner ist jetzt 6 Wochen jung).


MfG
Juliejohanna

Hätte bei uns nicht geklappt da meine Tochter schon an der Brust große Probleme mit dem trinken hatte, was sich erst nach ca 6-8 Wochen etwas eingependelt hatte.
Ich hab mal probiert abzupumpen -es war nicht mein Ding.... es kam fast nix...da hätte ich Stunden gepumpt.
Aber ich hab auch eine Bekannte, bei der es super geklappt hat.
Ich würde abwarten und schauen, wie die Kleine trinkt und dann entscheiden. Aber dein Mann hat auch so sicher viel zu tun. Meiner z.B. war immer für das Baden zuständig.
Der Nachteil ist zwar, dass du immer "abrufbereit" sein "musst" wenn du nicht abpumpst aber man gewöhnt sich daran und kann es möglich machen. Unterwegs fand ich immer, dass es ein großer Vorteil war da ich alles "parat hatte und einen Platz zum stillen hab ich immer gefunden (und ich hab 1 Jahr gestillt).
Ein Tipp lass es auf dich zukommen (ich weiß, sehr schwer - ich plan auch immer gerne alles - seitdem ich Mama bin musste ich umdisponieren ) es wird sich schon finden

Lg Alex

huhu,

finde das unnötig und unnatürlich

wie alle schon schreiben, der Vater kann genügend andere Sachen machen

und wenn überhaupt würde ich damit nach 8 Wochen frühestens anfangen und dann aus dem Gläschen oder vom Löffel füttern, um Saugverwirrung zu vermeiden

LG Elanor

Guten Morgen!

Vielen lieben Dank für eure Antworten. Wir werden es auf uns zukommen lassen, werden es aber ganz sicher ausprobieren, ob es der kleinen Maus gefällt.

Hach ja, ich plane halt gerne alles im Voraus. Fläschchen sind jedenfalls besorgt und die Milchpumpe kann ich mir ja erst mal leihen und dann schauen wir weiter.

Wünsche euch allen einen wunderschönen Tag!

LG, Motte1983 und Janina 28+0