Welches Stillbuch?

Huhu #winke

Frage steht ja schon oben, welches Stillbuch könnt Ihr mir empfehlen?
Hab mal bei Amazone geschautn und es gibt ja soooo viele....

Teurer=ausführlicher? oder steht in jedem so ca. das gleiche drin??

Danke für Eure Hilfe

Beckie + Schatzi 21.SSw #verliebt

PS : ist es normal das ich noch null Vormilch habe? Muss das vor der Entbindung sein damit ich überhaupt stillen kann??

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wozu ist ein Stillbuch??

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wofür brauchst du das? und ja das ist normal, ich geh jetzt davon aus, das es dein 1. kind ist.

lg steffi

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schliesse mich an. übers stillen braucht kein mensch ein buch.
meine maus hat "ihren weg" ganz alleine gefunden und mir gezeigt, wie es geht. ;-) wenn das mal nicht klappt hat man ja noch seine hebi.

alles gute für die restl. kugelzeit und entbindung

andrea +naomi*01.11.08

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Hallo Beckie,

ich habe "Das Stillbuch" von Hannah Lothrop gelesen und fand es sehr interessant. Ob es mir fürs Stillen letztendlich was bringen wird, kann ich natürlich noch nicht sagen. Ich denke aber, dass es schon richtig ist, wenn man sich vorher informiert und sich dann eine eigene Meinung bilden kann und sich nicht auf die Aussagen von Ärzten, Krankenschwestern und Hebammen verlassen muss. Ich kann mir schon vorstellen, dass man leicht zu verunsichern ist und schneller aufgibt, wenn es nicht direkt gut klappt.

Viele Grüße

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Naja ich würde mich gerne im Vorfeld schonmal informieren.

Ja es ist mein erstes Kind und ich mag die Hebi jetzt auch nicht wegen jedem Mist anrufen wenn meiner Kleiner da ist.
Es gibt viele Fehler die man beim Stillen machen kann und vielleicht hilft mir so ein Buch einfach genauer durchzublicken.

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Hallo!
Ich wundere mich gerade über die Kommentare der Vorschreiberinnen.#kratz
Ich habe mich NULL informiert übers Stillen und auch so naiv gedacht: Mein Baby wird das schon alles allein schaffen. #bla#augen
Letztlich hatte ich keinen Plan, die Schwestern im KkH auch nicht:-[ und meine Tochter hat nur an der Warze genuckelt und innerhalb von zwei Tagen hatte ich die schlimmsten Stillprobleme, die ich mir denken konnte (Knutschflecken, wunde, blutige BW, Milchstau und dann Mastitis#zitter). Habe dann sofort abgestillt und mir geschworen: NIE WIEDER:-[
Nun bin ich wieder schwanger und werde nicht mehr stillen. Mit dieser Entscheidung bin ich glücklich.#huepf

ABER: Ich denke, wenn ich mich vorher informiert hätte, hätte ich von alleine auf viele Dinge geachtet, die zum richtigen Anlegen gehören und mir vielleicht die Schmerzen, den Stress und das frühzeitige, komplizierte Abstillen erspart.

Von daher: Informier dich auf jeden Fall, ich finde, das gibt Sicherheit.#pro Und wie du aus meiner Story (und viele andere schreiben das hier ja auch) erfahren kannst, kann man sich leider nicht auf die Stillkenntnisse der Hebammen auf der Wochenbettstation verlassen.#contra#aerger

Ich kann dir (in der jetzigen Ss habe ich mich damit beschäftigt) empfehlen: Das Stillbuch (wie meine Vorschreiberin) und das Buch "Stillen".#pro

Alles Gute für dich!#klee

Laboe (29.SSW)#verliebt

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deine haltung ist vorbildlich und ziemlich vorausschauend.

super!

alles gute.

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Hi,

wenn du ne gescheite Hebi hast, brauchst du kein Stillbuch. Sie kommt ja eh zur Nachsorge und bespricht alles direkt mit dir.

Milch hatte ich bei beiden Kindern erst nach der Geburt, ist gar kein Problem, die schießt dann nach der Geburt schon ein.
Nach ein paar tagen geht es meist richtig los und reguliert sich dann auf den tatsächlichen Bedarf.

LG juju

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Hi hi,
also meine Hebamme hat auch "Das Stillbuch" von Hannah Lothrop empfohlen! Das werd ich mir dann auch noch zulegen!

Grüßle Sabrina

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Das kann ich auch nur empfehlen.

#winke

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huhu,

lass Dich nicht verunsichern.

Ich finde es super, wenn Du Dich vorweg schonmal über das Thema Stillen informieren willst und dafür sind Stillbücher schließlich geschrieben worden.

Ich habe "Das Handbuch für die stillende Mutter" und bin sehr zufrieden damit.

Auch gut sein soll "Das Stillbuch" von Hannah Lothrop.

Ich habe vorweg auch viel in meinem Stillbuch gelesen und wusste theorethisch schon beim ersten Anlegen worauf die achten musste... wie das dann rein praktisch umzusetzen ist, wird einem ja dann normalerweise von den Schwestern bzw. Hebammen gezeigt.

Jetzt, während der Stillzeit, lese ich noch Einiges nach... gerade am Anfang, wenn ich mir wegen irgendwas unsicher war, hat mir das oft gut weitergeholfen. Und das, ohne die Hebamme nachts um 2:30 Uhr rauszuklingeln. ;-)

Auch das ganze Hintergrundwissen fand ich sehr spannend... wie und warum entsteht die Milch, was ist Vorder- und Hintermilch, usw. ... ist auf jeden Fall ein interessantes Buch.

Ob Du nun in der SS Vormilch hast oder nicht, hat mit der späteren Milchmenge nichts zu tun. Die Vormilch kann aber auch noch kommen bei Dir. Wenn nicht, sparste Dir schonmal ein paar Stilleinlagen. ;-)

lg, Caro

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hi,

da die wenigsten frauen vorm ersten eigenen stillkind passive / beobachtende und positive erfahrung mit dem stillen haben, ist es sinnvoll sich vor dem stillbeginn etwas zu informieren.

dies geht über eine stillgruppe (z.b. der la leche liga) oder einer stillberaterin vor ort. guck doch mal auf den seiten der la leche liga und der afs, ob es eine professionell geleitete stillgruppe vor ort gibt.

alternativ kann auch ein GUTES buch dienlich sein ... z.b. "das handbuch für die stillende mutter"

ich finde sehr gut, dass du dich schon vor der geburt informierst.
viele frauen tun dies nicht und sind dann oft vom stillstart etwas überfordert und im blödesten fall führt dies zu einem verfrühten abstillen / zufüttern oder zu einem unnötig langen "leidensweg", weil nicht genügend wissen vorliegt (z.b. ammenmärchen: wunde brustwarzen gehören dazu, etc.)

lg