Ikea Sundvik als Beistellbett

Ich glaub das geht nicht.

Wenn ich es richtig verstehe, kann man die eine Seite auf lassen, wenn das Kind älter ist und sonst über die Gitter klettern würde.

Um es direkt am Elternbett zu befestigen ist es wohl ungeeignet...

Wir haben das ganz billige, Sniglar heißt das glaub ich, und mein Mann wird das als Beistellbett umbauen. Das bekommt der schon hin. Er baut eine Seite ausnund misst dann aus wo der Rost liegen muß und bohrt es dann passend. Irgendwie macht er es dann an unserem Bett fest. Ich vertrau da meinem Mann, der macht das schon richtig. Ist ja schließlich auch sein Baby

LG
Inka

Guten Morgen,

wir haben bei unserem ersten Sohn auch ein Ikeabett als Beistellbett genommen, ob es passt hängt von der Höhe eures Bettes+ Matratze ab. Wir haben das Malm und eine sehr hohe Matratze, es hat nicht ganz gepasst. Mein Mann hat dann vier neue Löcher gebohr und da das Malm einen Holzrahmen hat, hab ich ein Stillkissen dazwischen gelegt, damit er nicht in den Spalt kullert. Fest verbund haben wir es nicht. Hat super geklappt. Ich denke wichtig ist halt, dass man eine Seite abmachen kann, damit es stabil bleibt, geht ja nicht bei allen Ikeababybetten. Ich fand es eine super Lösung. Mit 6 Monaten haben wir dann das Gitter dran gemacht und kurz darauf kam er auch in sein eigenes Zimmer.

Liebe Grüße

Alle Ikea Babybetten sind meines Wissens so, dass man eine Seite offen lassen kann.

Es ist ganz einfach, das Bett ans Elternbett anzustellen: man bohrt Löcher in die Trägerteile, auf die Höhe, wo der Lattenrost liegen muss, um eine Ebene mit der Elternmatratze zu bilden (an die u.U. verschiedenen Matratzenhöhen v. Eltern und Babybett denken!). Dann hat man schon mal eine Höhe. Dann den Rahmen des Babybetts mit dem Elternbett verbinden, das geht am leichtesten mit Kabelbindern. Die sieht man nicht, weil sie ja unten am Rahmen sind und die Lattenroste bzw. Matratzen drüber. Und es hält bombenfest.

Sollte dann noch eine Rille zwischen dem Babybett und dem Erwachsenenbett auszufüllen sein (wegen der Bettgestellrahmen), eignen sich gerollte Moltontücher, so kann sich das Baby keinen Finger/kein Händchen/Füßchen einquetschen.

Ich kann diese Methode aus eigener Erfahrung sehr empfehlen - das Baby passt lange in dieses Bett, daher ist das besser als die Beistellbetten.

Allerdings - solltest du stillen, wirst du sicherlich nachts das Baby zu dir ins Bett rüberholen, wenn es an die Brust will, und du wirst regelmäßig beim Stillen zusammen mit Baby im Elternbett einpennen , so dass strenggenommen das Babybett nicht wirklich nötig wäre.

Hallo,

wir haben auch das Sundvik

In der Anleitung steht zwar drin, das man es auf der hohen HÖhe nicht ohne Gitter aufbauen soll. Aber ich denke das gilt eher dafür, das das Baby nicht rausfällt. Dadurch, dass das Bettchen bei uns am Bett stehen wird ist die Gefahr ja nicht gegeben. Und rausfallen, weil es sich an den Gitterchen hochziehen kann, dauert ja noch. Bis dahin stellen wir es dann weiter runter.

Die Lücke zwischen Bett und unserer Matraze werde ich mit dem Stillkissen oder mit einer dünnen Decke füllen. Dann kann es sich auch nicht an unserem Holzrahmen stoßen.

LG

wir haben das gulliver bett und das steht bei uns am ehebett. eine gitterseite haben wir einfach weg gelassen, aber das brett, das man hinbauen soll, wenn die matratze ganz unten ist, hingeschraubt, weil das bett sonst instabil ist.
die höhe haben wir angepasst, indem wir einfach in der passenden höhe löcher gebohrt haben.

festgemacht haben wirs an unserm bett (noch) nicht. bisher ist der kleine noch nicht so aktiv, dass er das bett wegschieben könnt (trotz laminat). mal abwarten, wie es sich weiter entwickelt. evlt. werden wir die betten einfach zusammenbinden.

ich finds praktisch, weil ich den kleinen nachts nur zu mir rüberziehen muss, wenn er hunger hat.

lg

nini mit ludwig