Hey ihr lieben Kugelbäuche....
Frage steht ja schon oben.
Mein Freund ist die ersten 14 Tage nach der Geburt zu Hause-doch leider hat er keinerlei Ahnung vom kochen! Unsere Eltern wohnen auch woanders,sodass ich etwas bammel habe in der Zeit nach der Geburt was ordentliches zu essen zu bekommen...
Man wird ja anfangs kaum Zeit und Kraft finden sich selber in die Küche zu stellen-Zumind. aus der Erfahrung von Freundininnen....
Wie macht ihr das?
Habt ihr ein Kochtalent zu Hause?
Lasst Ihr euch von anderen bekochen?
Oder kocht ihr vor?
LG Zahnfee+Bauchzwerg 38.SSW
Wer versorgt euch mit essen im Wochenbett??
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Ich hab damals bei meinem Sohn gnz normal gekocht... ,Mir ging's ganz normal 
Ihr könnt doch auch was bestellen oder dein Schatz holt was vom lieblingsitaliener, oder oder 
LG, 3ag, 37. Ssw
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Naja Hebi meinte jeden Tag Fastfood und so ist nicht so gut...
Also wenns mir gut geht dann koch ich natürlich auch... Aber man hat ja auch erstmal mit sich dem Baby,stillen,Schlafmangel ect. zu tun...
Naja wir werden sehen-werd schon nicht verhungern-hoffe ich
LG
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Mach dir mal nicht so viele Gedanken.
Besorg dir ein paar Nudeln und Fertigsaucen, das wird dein Freund doch hinbekommen oder du, selbst mit Schlafmangel.
Es sind ja nur die ersten paar Tage, wenn du wieder daheim bist, wo du eventuell noch etwas gorgie bist.
Irgendwann muss ja auch wieder der Alltag mit Baby klappen.
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Dann koch doch vor und frier was ein.
Wobei man auch nicht daran stirbt, mal 14 Tage Fertiggerichte oder Lieferpizza zu essen.
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Selbst gekocht - natürlich kein Schweinebraten, sondern Sachen, die fix gehen. Bis ich wieder Zeit und Lust hatte, "richtig" zu kochen, hat es Wochen (sogar Monate?) gedauert.
LG wartemama
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Hallo,
ich hatte so ne Mischung aus allem... mal hat meine Mama gekocht, mal ich selbst, mal haben wir was liefern lassen, sogar mein Mann hat sich mal rangetraut.
Man muss ja nichts Weltbewegendes kochen und wenn man mal 1-2 Tage nur kalt ist, ist das auch nicht schlimm.
Koch doch ein bisschen vor und frier ein. Dann haste immer was Leckeres da.
lg, lienschi
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Ich hab luxuriöser Weise einen Mann, der gut & gern kocht - also übernimmt der das 
.
Ansonsten hab ich auch schon von guten Erfahrungen mit dem Vorkochen & Einfrieren gehört - einfach während des MuSchu vorher immer ne Portion mehr kochen, die dann in den Gefrierschrank wandert.
Wenn das nichts ist: Guck dich mal im Supermarkt in der Tiefkühlabteilung um: Da gibt es gesunde Gerichte, die man echt nur noch in den Topf / die Pfanne hauen & auftauen lassen muss. Das kriegt der größte Kochlegasteniker geregelt , und es ist vielleicht etwas teurer, als selbst zubereitet, aber durchaus bezahlbar & auch nichts Ungesundes.
Nach den Erfahrungen mit meiner Großen geb ich dir übrigens Recht: Ich hätt mich sicher irgendwie in die Küche an den Herd stellen können - hatte aber genug mit Baby kennen lernen, stillen, wickeln zu tun ... ein ganz neuer Rhythmus ... da hab ich gern mal ein bisschen auf das Kochen verzichtet!
f. mit Nora (18 Mon) & 
(33. SSW)
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Warum kannst du denn nicht kochen wenn dein Freund nicht so gut darin ist? Du bist doch nicht bettlägerig oder so. Dein Freund kann dir doch andere Sachen im Haushalt abnehmen.
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Weiß mans vorher?
Es gibt durchaus Frauen, die nach ner Entbindung bettlägrig sind - oder zumindest nicht so besonders fitt.
Da macht es doch Sinn, all das wegzulassen, was man weglassen kann.
Und Kochen gehört dazu, find ich.
f. mit Nora (18 Mon) & (33. SSW)
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Klar kann man es weg lassen. Würde ich auch. Aber da sie ja so explizit nach gefragt hat, scheint ihr das Kochen ja wichtig zu sein.
Ich denke wenn es einem wirklich so schlecht nach der Entbindung geht dass man ein paar tage liegen muss dann legt man auch höchstwahrscheinlich nicht so großen Wert auf das Essen. Dann reicht doch sicher Pizza und Co aus.
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Mein Mann hat die erste Zeit gekocht! Allerdings war es bei mir ein KS.
Bei meiner Tochter (spontan geburt) habe ich ganz normal gekocht!