hallo zusammen,
ich bin mir so am überlegen ob ich nicht gleich abpumpen werde die muttermilch und das dann in de flasche unserer maus geben werde.
wobei ich dachte ich probiere es mit der brust stillen.
aber an dem gedanken wieder in der flasche die muttermilch zu geben,bin ich ruhiger und denke nicht soviel drüber nach,als an der brust zu stillen.
ich weiss auch das das stillen an der brust schneller gehn soll als das abpumben.
was würdet ihr den machen??
eine milchpumpe hab ich mir schon bestellt,weil es mich einfach beruhigt wen sie da ist.
mit bauchzwergi 39.woche
eine schande wen man nicht an der brust stillt,sondern abpumpt??
Hallo,
ich finde es ist keine Schande. Bei mir hat es mit dem Stillen nie wirklich funktioniert und es lag nicht an der Menge, denn Milch war immer genug da.
Ich habe dann auch angefangen abzupumpen und habe es per Flasche gegeben.
Leider muss ich dazu sagen, dass die Milchmenge mit dem abpumpen von Tag zu Tag weniger wurde, sodass ich dann doch recht schnell auf Flaschenmilch umsteigen musste.
Aber alle 3 sind groß gewrden und haben keinen Schaden genommen. Jetzt bei Kind nummer 4 werde ich wieder versuchen zu stillen, aber die Milchpackung steht schon im Schrank.
awonne mit Hanna Hernriette inside 35+0
Hallo,
Schande ist es keine! Ich finde es wichtig, dem Kind den Zugang zur Muttermilch zu ermöglichen, sofern medizinisch nix dagegen spricht. Aber das würdest du ja tun.
Du solltest dir im Klaren sein, dass Abpumpen und dann füttern umständlich ist und länger dauert als direktes Stillen.
Zudem war es bei mir manchmal so, dass (gerade wenn ich viel zu tun hatte und im Stress war) Emma auch nach dem vollständigen Abpumpen noch Milch herausbekommen hat. Das Saugen wirkt sich wohl besser auf die Oxytocinausschüttung aus als das Abpumpen .
Ich habe auch immer die ganz besondere Nähe beim Stillen genossen. Es ist ein tolles Gefühl, das Kind saugen und zufrieden schmatzen zu hören und spüren.
Überleg es dir gut, wie du es machen willst und steh dazu. Keine deiner Optionen ist schlecht.
LG
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Ich finde es keine Schande, aber sehr zeitaufwändig!
Ich hatte beim Stillen wahnsinnige Schmerzen und habe daher die ersten Tage abgepumpt und außedem noch zugefüttert weil ich einfach kaum Milch hatte.
Fazit: ich war fast permanent am Pumpen und Füttern.
Wenn es dir allerdings besser damit geht, dann mach es. Wichtig ist nur die Muttermilch für dein Kind. Woher es diese bekommt ist Nebensache und wenn es der Mama dabei besser geht, dann schmeckt die Milch sicher auch nochmal so gut
Was soll denn daran ne Schande sein? Du ernährst dein Kind, alles ist gut.
Es gibt Mütter die können nicht stillen und die Kinder werden auch groß und haben weder ein Bindungsproblem noch sonstwas.
Wenn es dir Streß nimmt, das du eine Pumpe zu Hause hast, dann ist es eher der richtige Schritt. Ich habe mir, zu meiner Beruhigung auch eine Packung Milchpulver gekauft, einfach damit ich weiß, dass mein Baby nicht verhungern wird, wenns mit dem Stillen eben mal nicht klappt. Und bis jetzt hat mir das die Nerven auch ruhig gehalten.
Ich persönlich finde es seltsamer wenn Leute länger als 1 Jahr stillen, aber das sieht eben auch jeder anders.
Es ist sicherlich keine Schande! Was heißt das überhaupt, eine Schande wäre es sein Kind hungern zu lassen, aber ob gestillt oder Flasche- beides ist völlig ok.
Mach dir nicht so nen Druck: Versuch einfach zu stillen, wenn du magst. Wenn es klappt ist gut wenn nicht wird dein Kind auch satt und groß werden!
Lg Annika
Hallo,
Schande ist da sicher der falsche Ausdruck. Bist Du sicher, dass Du das so siehst?
Welchen Grund hast Du denn unbedingt sbpumpen zu wollen und was genau beunruhigt Dich, wen Dein Kind an Deiner Brust trinkt, wie es einfach natürlich wäre? Ist Dir Industriesilikon an der Brust lieber als der Mund Deines Kindes?
Muttermilch aus der Flasche ist die Beste Alternive zum direkten Stillen. Also nur zu. Allerdings musst Du dafür sehr gutes Durchhaltevermögen haben. Ich musste bei unsere Zwillingen wegen Trinkschwäche zunächst abpumpen und war so froh, als ich nach vier Monaten die Milchpumpe zurück in die Apotheke tragen konnte und die Zwillinge weiterhin voll und auschliesslich direkt stillen konnte.
Wenn Du aber ein Problem mit der engen Bindung an das Kind hast, ist Pumpstillen sicher besser als direkt künstliche Säuglingsmilchnahrung in das Kind zu stopfen...
LG, Andrea
Wenn ich mich zwischen pumpen und stillen entscheiden müsste, würde ich immer stillen wählen. Pumpen dauert lange gerade wenn man ungeübt ist und es ist auch unangenehmer und reizt die Brustwarzen. Ich habe zwar auch mal abgepumpt aber nur, weil ich kurz vorm platzen war und meine Maus das nicht alles trinken konnte.
Wenn ich mir dann noch vorstelle, unterwegs muss ich erst die abgepumpte Milch aufwärmen, wäre mir persönlich zu stressig.
Bin froh, dass es mit dem stillen auch beim 2. Kind super klappt und man quasi egal wo sein Kind füttern kann ohne weitern Aufwand.
LG Vani
Ich musste bei meiner Tochter 2 Wochen voll abpumpen, bis es wieder ging.
Wenn du es durchhälst, dann Respekt. Ich fand es im Vergleich zum Stillen an der Brust eine Menge Aufwand. Zeitlich, da du zusätzlich zum Füttern auch noch Zeit zum Abpumpen brauchst, also nachts füttern und noch mal so 30 Minuten abpumpen. Dann die Zeit zum Aufwärmen und zum Reinigen von Pumpe und Flaschen....
Ich war heilfroh, als ich wieder normal Stillen konnte.
Mach Dir keine Gedanken darüber, wie andere es finden könnten, wie Du Dein Kind groß ziehst! Das muss jeder machen wie man am besten klar kommt!
Ich werde überhaupt nicht stillen!
Und es ist bereits mein 3. Kind und ich habe KEINES gestillt!
Ob andere das als Schande empfinden ist mir allerdings herzlich egal!