Wo anfangen?

Na toll, gerade was geschrieben und irgendwas ist schief gegangen und mein gesamter Text war weg! 😩
Also auf ein neues 😄🙌🏼
Ich kann dein Gedanken-Chaos gut verstehen, denn ich bin auch jemand der sich gerne auf Dinge vorbereitet, auch oftmals viel zu früh, aber das hilft mir persönlich.
Ich bin gerade Ende der 26 SSW, auch mein erstes Wunder, von daher kann ich nicht sagen ob meine Ideen anhand und Fuß haben. Bisher hat es mir aber gut getan. ☺️
Ich habe mir während der ersten 3-4 Monate viel überlegt und mir „mind-Maps“ gemacht..
z.B. beim Kinderwagen.. wir wohnen direkt am Wald und da kamen dann eben Dinge wie „große Räder, gute Federung, geschlossener Korb“ auf meine Liste. Des Weiteren habe ich ein wenig drauf geachtet wie der Sportsitz mit dem Fußsack sein sollte, denn ich hatte gelesen das die kleinen so ab 6. Monaten oftmals von der Wanne in den Sitz gehen und das wäre in meinem Falle direkt im Winter. ❄️
Genauso gab es dann für mich diese mind-maps zum Thema Schlaf und Kinderzimmer/ Wickeltisch etc. Da habe ich dann stets alles aufgeschrieben und wieder umgeändert je nachdem was mein Gefankenkaroussel so ausspuckte. 😅 Wir haben z.B. ein kleines Zimmer für unseren kleinen Mann, daher habe ich mich gegen einen Wickeltisch entschieden und es eher DIY artig gemacht (ikea Kallax Regal auf einen Stand, oben Schubladen für Kleidung, unten Boxen für späteres Spielzeug, ein Brett zur Erweiterung an die Wand und eine Wickelauflage drauf).

Für die Kleidung.. finde ich auch total schwer, ich habe wohl eher zu viel, aber bin da auch eher auf günstige Varianten gegangen weil vieles ja beschmutzt wird und wer weiß wie gut die Flecken rausgehen. 🤷🏽‍♀️ Habe vieles von Lidl gekauft an Stramplern, Wickelbodies, normale Bodies, Söckchen, Hosen, etc. Die Qualität finde ich gut und kaufe auch Dinge für mich von denen. 😍

Zum „Kosmetik“-Teil habe ich viel gefragt und die verschiedensten Antworten erhalten. Daher habe ich gesehen, dass man sowas für sich und sein Kind einfach selbst ausprobieren muss. Viele schwören auf Pampers, andere wiederum sind gar nicht begeistert. Ich bin ein Faulpelz und von daher gibt es bei uns definitiv wegwerf-Windeln. 😄 Habe für den Anfang ein kleines Paket von der DM Eigenmarke und eins von Lidl genommen und werde es einfach sehen. ☺️
Liebe Grüße!

Hi, wie schön, freut mich total für euch!

Ich bin auch zum ersten Mal schwanger.
Wir werden erstmal kein Kinderzimmer haben und das Gästezimmer weiter beibehalten, ich sehe es bei meinen Freundinnen, die alle wundervolle Kinderzimmer hatten und im ersten Jahr überhaupt nicht genutzt haben. Kann aber auch verstehen, dass man das fertig haben will, würde es aber an deiner Stelle zum Schluss hinschieben, da es ja die "größere" Baustelle ist.

Ich erzähle mal chronologisch, wie ich es gemacht habe:

Mit positivem Test habe ich eine Hebamme gesucht- und habe zum Glück eine super Hebamme gefunden. Zwei Tage später wäre ich hier im Umkreis schon zu spät gewesen.
In der 15. Woche habe ich mich für Schwangerschaftsyoga (ab der 18. Woche), Sport (ab der 25. Woche), Aquafit (ab der 31. Woche) und einem Geburtsvorbereitungskurs (ab der 32. Woche) angemeldet. Hier muss man schnell sein, es ist gerne alles sofort ausgebucht.

Bei Babyklamotten achte ich persönlich auf Qualität vor Quantität. Meine besten Freundinnen haben mir alle gesagt, billige Klamotten (Primark, h&m, etc) wirst du nicht mehr los, das will keiner kaufen. Also habe ich bis Größe 68 ausschließlich Sachen aus Wolle seide oder hochwertige Biomarken. Teils gebraucht, teils neu. Da wir mindestens zwei Kinder haben möchten, werden die Sachen auch länger getragen und können dann wieder verkauft werden.
Ich schaue immer, ob ich Schnäppchen finde, das schon seit der 12. Woche.

In der 18. Woche haben wir eine Beratung zum Thema Stoffwindeln gemacht und uns für zwei Systeme entschieden, die ich teils gebraucht, teils neu kaufe.

Keller entrumpelt haben wir in der 20. Woche, wir haben uns beide eine Woche frei genommen und einen Sprinter geliehen, um wirklich mal alles auszumisten. Was für eine Wohltat!

Elternzeit hatten wir am Freitag einen Termin bei Profamilia um uns beraten zu lassen. Das Angebot ist umsonst. Ich werde sieben Monate in EZ gehen und meine Mann 14 Monate. Die Beratung war super und kann ich nur empfehlen!

Die "großen" Sachen wie Hochstuhl, Kinderwagen, Babybett, Maxicosi habe ich mit meinem Mann ausgesucht. Wir waren in verschiedenen Babyläden und haben verglichen- und am Ende alles gebraucht gekauft. Gerade beim Thema Kinderwagen waren wir uns einig, dass wir keinen für über 1000 Euro brauchen. Wir haben einen sehr gut gebrauchten für 300 gekauft. Wenn ich meine Mamas Freundinnen frage, was ihr größter fehlkauf war, kommt meist Kinderwagen oder Beistellbett 😅 darum wollten wir darin nicht so viel Geld investieren. Wenn das Baby dann da ist, habe ich zwei Tragetücher und wir werden auch noch zu einer Trageberatung gehen, um uns eine gute Trage zu kaufen.

Ich hoffe, ich konnte dir deine Fragen beantworten 😊

Das wichtigste: eins nach dem anderen!

Z. B. habe ich mich Mal zwei Wochen nur mit der Bürokratie befasst. Einen kleinen Ratgeber zu Elternzeit und Elterngeld gelesen (gab's von meinem Arbeitgeber) und dann mit meinem Mann besprochen und die Anträge vorausgefüllt. Falls dein Mann Elternzeit nehmen will, ist das der einzige Antrag, der vor der Geburt abgegeben werden muss. Deiner eine Woche nach Geburt (sieben Wochen vor Elternzeit). Also kannst du das auch locker später angehen, aber wenn du gerade körperlich nicht viel machen kannst, wäre es natürlich ein Anfang.

Babyklamotten: Meine Maus ist neun Wochen alt und trägt schon seit drei Wochen keine Größe 56 mehr. Es sei denn, es fällt größer aus. Und deswegen: gerade Erstgröße 50/56 wird soooo kurz getragen, da würde ich bei eBay Kleinanzeigen ein Kleiderpaket kaufen. Ist günstig, aber auch hochwertig, und schon mehrmals gewaschen. Bodies habe ich noch gebraucht bei Vinted nachgekauft, und fürs Fotoshooting ein Kleidchen (36 Euro) mit passender Hose (26 Euro) neu gekauft. Nur zweimal getragen. Auch Größe 62 hab ich als Kleiderpaket geholt, und 68 hab ich etwas weniger, davon suche ich mir nochmal was zusammen, 74/80 habe ich zwar von einer Freundin, aber da fehlen z. B. Bodies. Da hab ich einfach Mal eine Liste gemacht, ich weiß ja jetzt, wie viel ich alles brauche.

Das ist das nächste Thema: wie oft willst du waschen? Ich wasche zweimal die Woche eine Wanne mit Babywäsche. Die Spucktücher sind gut im Gebrauch und manchmal wechseln wir den Body 3-4 am Tag, weil wir ein kleines Spuckbaby haben. Also habe ich gerne ca. 10 Langarmbody (mit 3-4 wie in manchen Ratgebern wäre ich nie hingekommen), noch ein paar Kurzarm, dann aber noch ca. 5 Langarmoberteile. In die Babywäsche gebe ich noch zusätzlich zum normalen Waschmittel "Hygiene Spüler Sensitiv". In ein paar Wochen/Monaten werde ich den auch weglassen. Manche waschen die Babywäsche von Beginn an mit der eigenen.

Wegen des Kinderzimmers: ihr könnt es entspannt angehen, sofern das Kind zunächst bei euch im Zimmer mitschlafen soll. Wickeln lässt es sich auch auf der Couch.

Kinderwagen: würde ich mich in einem Laden beraten lassen, da man sie dort auch Mal schieben und anheben kann. Kaufen dann aber gebraucht oder neu auf jeden Fall online. Macht manchmal einen dreistelligen Betrag aus.

Windeln kriegt man viele Testpakete. Wir haben Hipp, Lillydoo, Babylove und Pampers ausprobiert (letzte beiden über die dm App Coupons geschenkt). Auf jeden Fall lohnt es sich, durchzuprobieren. Was passt eurem Kind am besten, was riecht für euch angenehm, etc. Und dann kann man nachkaufen. Das gleiche mit Feuchttüchern. Weniger ist Anfangs mehr.

Bummeln kannst du immer Mal, nur setze dir am besten ein Budget und halte dich eisern daran.

Unser Kind kam im Januar. Zu Weihnachten hatten wir deswegen eine Amazon Wunschliste rumgeschickt mit Krabbeldecke, Schnuffeltuch, Wärmekissen, Spielebogen, Einschlagtuch für den Maxi Cosi, etc. Keine zeitkritischen Sachen. Nach Weihnachten konnten wir dann nochmal die Liste prüfen und entscheiden, ob wir davon noch was brauchen und direkt kaufen oder erstmal auf der Liste lassen.

Ja, ich habe mit Checkliste gearbeitet, zumindest grob mit Unterpunkten. Z. B.:

Kleiderschrank:
Babykleidung Größe 50/56
Einschlagtuch besorgen
Kapuzenhandtuch
Schlafsack

Wickeln/Baden:
Windeln
Baumwolltücher zum trocken tupfen
Mandelöl
Nagelschere
Wasser-Thermometer fürs Bad

Etc.

Je nachdem wie es mir ging habe ich es abgearbeitet. Mal war mir nach Kleidung kaufen gehen, Mal in Thematiken einlesen (Vor- und Nachteile z. B. Wegwerf vs. Stoffwindeln). Einmal habe ich mir auch Entwürfe von Geburtskarten angeguckt um zu wissen, was mir gefällt.

Deswegen: Checkliste ist gut, die Reihenfolge auch abhängig von Zeit und Budget (wir haben ein neues Kinderzimmer liefern lassen. Lieferzeit 10 Wochen. Nach Bezahlung konnte ich den Rest des Monats nichts mehr kaufen.) Gerade wenn es dir im Moment nicht so gut geht, ist einfacher, dich durchzufuchsen und Listen zu erstellen. Bleib aber beim minimalen, denn es kommt oft anders.

Zwecks Trage empfehle ich dir eine Trageberatung. Wir hatten eine nach der Geburt und konnten es direkt mit unserer Maus ausprobieren.

Zu uns (4.Kind gerade 18.ssw).

Ich habe jetzt bissel Kleidung gekauft(auch viel gebraucht)und selber Nähe ich ebenso regelmäßig Unikate.

Kinderwagen, Hochstuhl ist hier noch vorhanden.

Babybett/Federwiege kaufe ich ebenso gebraucht,wenn sich ein Angebot ergibt.

Geburts Anmeldung/Hebamme habe ich sofort gemacht,wie ich gewusst habe das ich schwanger bin(hier herrscht großer Andrang).

Kursen Besuche ich keine,gut ist auch mein viertes Kind...da fehlt auch einfach die Zeit und ich bin noch normal Arbeiten (BV ist aber gerade Thema, aufgrund meiner C Infektion).

Wie lang ich in Elternzeit bleibe,weiß ich und meine Chefin auch.
Alles weiter kann man hier nicht im Vorfeld großartig einreichen.

Lg

Ich würde mit dem wichtigsten anfangen, das sind für mich die medizinischen und zeitkritischen Themen. Also Hebamme, ggf. Klinik, auch noch eine Zahnreinigung einplanen.
Dann würde ich mir 1-2 Bücher kaufen, das hilft auch um sich einen Überblick zu verschaffen (zum Beispiel das Buch Guter Hoffnung oder der Podcast Hebammensalon).

Danach habe ich mit diversen Listen im Handy angefangen, die sich mit der Zeit immer mehr gefüllt haben. Ziemlich früh habe ich mich mit dem Thema Kinderwagen beschäftigt und war dann so in der 15. Woche in 2-3 Babyläden mit der Devise "nur gucken, nicht kaufen"

Im Endeffekt haben wir den Kinderwagen dann schon in Woche 18 gekauft, weil er dort gerade im Angebot war.

Der Rest hat sich mit der Zeit ergeben. Babykleidung kaufe ich eher hochwertig, wobei ich damit die Materialien meine. Ich habe auch Wollbodies von H&M, Bio Bodies von Aldi und Wolle Seide von DM. Bei H&M kann man gut den nächsten Sale abwarten. Ich bin eigentlich nie losgegangen um gezielt etwas zu kaufen, sondern habe immer gewartet, bis die Angebote zu mir kamen Dazu habe ich dann noch mit TK Mexx und Vinted ergänzt. Außerdem gibt es bei uns in der Nähe einen guten Secondhand Laden für Kinder. Die Oma hat fleißig gestrickt und ich auch etwas genäht. Wenn ich etwas teures gekauft habe (z.B. Baumwollfleece Anzug bei Dilling im Sale) dann kaufe ich bewusst Unisex Farben, falls mal ein Geschwisterchen kommt. Von den Größen her habe ich bis auf Bodies erst ab 62 gekauft. Sachen in 56 haben wir dann eh noch geschenkt bekommen.

Dazu könntet ihr ja parallel erstmal anfangen die Sachen aus dem Keller zu verkaufen?

So ca. Woche 25 habe ich mich dann mit Möbeln beschäftigt. Beistellbett haben wir bei ebay Kleinanzeigen gekauft. Wickelkommode neu, aber Ikea. Ich hatte mit meinem Mann abgestimmt, dass bis zur 30. SSW alles wichtige erledigt sein sollte, weil ich ja nicht wusste, wie lange es mir gut geht.
Kleinigkeiten wie Babybadewanne oder Heizstrahler haben wir aber erst später besorgt, so wie es Angebote bei Ebay Kleinanzeigen gab.

Ab dem Mutterschutz habe ich mich dann mehr mit dem Papierkram und dem Wochenbett beschäftigt. Babykleidung gewaschen, geschaut was noch fehlt und angefangen vorzukochen.

Hallo!

Ich antworte mal mit meinen Gedanken: Kinderzimmer interessiert das Baby das ganze erste Jahr nicht, es will auf / neben dir schlafen und bei dir in der Küche / im Wohnzimmer spielen.

Also Beistellbett besorgen (wir hatten ein IKEA-Bettgestell 60x120 einfach an unser Bett gebaut, indem wir eine lange Seite weggelassen haben und das Ganze mit Spanngurten an unserem Bett befestigt haben) und eine wattierte Krabbeldecke für den Fußboden. Ok, ich vergaß die Hunde, ein Laufgitter für den Wohnbereich und darin die Krabbeldeckee.

Dann einen Kinderwagen mit großen Reifen und einer festen Wanne, darin kann das Baby das erste halbe Jahr in jedem Raum auch im Haus schlafen UND ein Tragetuch.

Ausreichend Mullwindeln und Moltontücher und eine Packung 1er und zwei Packungen 2er Windeln. Alles Weitere entscheidest du später bzw. kaufst es nach, wann es gebraucht wird.

Stillkissen (auch schon in der fortgeschrittenen Schwangerschaft nutzen, um den Babybauch zu lagern) und zur Sicherheit eine Flasche und ein paar Fertigfläschchen Pre, um die Nerven zu beruhigen und für den Notfall vorgesorgt zu haben. Achte auf die Haltbarkeit, damit kannst du später auch den Brei für die Beikost anrühren, wenn das Stillen gut klappt.

Kleidung: ein paar wenige Teile in 50, mehr in 50 / 56 und schon deutlich mehr in 62. Ich kaufe gerne gebraucht, weil die Teilchen schon mehrmals gewaschen sind und da wirklich das Neue nicht von ab ist. Nachhaltiger ist es auch noch und es spart Geld.

Schlafsäcke (TOG-Angaben und Kleidung bei Schlummersack erkunden) und Spannbettlaken.

Dazu noch ein paar Babydecken von Wolle bis dünn und dann hast du schon mal einen Grundstock.

Dem Kind ist das Haus total egal, Mama ist wichtig.

Alles Gute,
Gruß
Fox

Der Keller läuft erstmal nicht weg aber grade wenn ihr versuchen wollt die Sachen zu verkaufen und es nicht verschleudern wollt kann sich das tatsächlich in die Länge ziehen . Babyklamotten habe ich persönlich schnell gelernt hochwertig lohnt sich meistens insbesondere wenn eventuell noch weitere Kinder geplant sind die Qualität ist einfach besser und tatsächlich bekommt man hochwertige Markenkleidung später auch wieder verkauft . Den ganzen Kram von den Discountern oder Ketten wird nicht fast nicht mehr los bzw. der Aufwand das zu verkaufen lohnt sich mal gar nicht , kann man dann besser spenden oder verschenken . Besonders bei Bodies hab ich den Unterschied in der Qualität deutlich gemerkt unsere Petit Bateau Bodies konnte ich auch nach vielen Kindern noch zu einem sehr guten Preis weiter verkaufen die sahen noch aus wie neu obwohl sie unzählige Male getragen und gewaschen worden sind . Alle anderen günstigen Bodies die wir hatten waren schon nach wenigen Wäschen total aus der Form und ausgebollert bzw. hing der Halsausschnitt die konnte ich nach einem Kind wegschmeißen . Mengenmäßig bin ich mit 10-12 Bodies , 3-4 Stramplern , 7-8 Oberteilen , 5-6 Hosen und 2-3 Schlafsäcken in den kleinen Größen gut hingekommen . Auch wenn viele schreiben Gr. 50 braucht man nicht das kann ich überhaupt nicht bestätigen alle meine Kinder hatten anfangs Gr. 50 in Gr. 56 wären sie hoffnungslos versunken+ die Gr. 50 hat bei uns 3-4 Wochen gepasst . Babysachen kann man auch sehr gut gebraucht kaufen vor allem bei den Markensachen kann man so gut sparen + teilweise sind die Sachen wie neu . Ich habe beim ersten Kind immer nach und nach was gekauft den Kinderwagen haben wir um die 20 Woche bestellt . Das ist individuell der Wagen muss zu euren Bedürfnissen passen aber auch da ist man mit einem guten auch sogar gebrauchten Markenwagen
immer deutlich besser bedient wie mit irgendeinem neuem günstigen . Checkliste machen ist nicht schlecht dann vergisst man nichts und behält den Überblick . Zeitplan ich wollte bis zur 30 igsten Woche alles fertig haben und das war auch gut so mein erstes Kind kam 37+3 somit brauchte ich mich in den letzten Wochen was die Vorbereitungen angingen um nichts mehr kümmern die letzten Wochen fand ich auch immer beschwerlich und mit frischem Baby hat man auch nicht den Nerv noch alles mögliche zu besorgen .

Huhu

Erstmal tiiiiiiief durchatmen.
Mir hat es tatsächlich geholfen eine Liste zu schrieben, gerade für die Kleidung, da verliert man sonst schnell den Überblick was man schon hat.
Und es ist dann auch aus dem Kopf.
Kinderzimmer muss gar nicht unbedingt fertig sein wenn’s Baby da ist, wir haben ein Beistellbett und eine Kommode.
Bei der Kleidung bekommt man auch häufig noch einiges geschenkt, ich habe alles was ich gekauft habe Second Hand gekauft, spart ne Menge Geld, man unterstützt fast fashion nicht direkt und es sind schon alle Stoffe die man nicht am Baby will ausgewaschen 👍
Kinderwagen und Trage/Tuch können beide nützlich sein, je nach Typ und Situation (da lohnt eventuell auch ne Trageberatung nach der Geburt)

Die Sachen die ihr verkaufen wollt würde ich tatsächlich möglichst schnell angehen, das platz ist um weiteres zu erledigen.
Eventuell könntest du im Kinderzimmer auch schon vor sortieren 🤔
Wobei ich denke ich erst das Schlafzimmer fertig machen würde, da habe ich zu Beginn der Schwangerschaft ne Menge Zeit leidend im Bett verbracht 🙈😂

Ne Liste und dann abhaken was erledigt ist klingt wirklich sinnvoll bei den vielen Punkten, dann verliert ihr auch weniger die Übersicht.
Und dann ein Projekt nach dem anderen, erst Keller, dann Schlafzimmer, …

Liebe Grüße

Hey, ich bin in der 27. SSW mit dem ersten Kind und kann dich gut verstehen. Gerade im ersten Trimester fand ich es auch stressig, die ganzen Termine zu haben, lag aber auch daran dass ich bei 2 Hebammen war und den Gyn gewechselt habe und einmal im KH war wegen einer Blutung. Würde ab dem 2. Trimester echt entspannter.

Wegen der Vorbereotung: ich hab mir YouTube Videos angeschaut zum Thema Erstausstattung und Stoffwindeln und mir aus den Tips das gezogen, was mir plausibel erschien. Was die verschiedenen Stoffwindelsysteme angeht, da gibt es dort auch Übersichtsvideos was es so gobt. Wir haben uns aus Kostengründen und weil das Waschen am einfachsten ist für Mullwindeln/nachts Höschenwindeln und Überhosen aus PUL entschieden. Dann habe ich bei ebay Kleinanzeigen gestöbert und ein paar Pakete gefunden, die mir gut gefielen. Geht ja erstmal ums Probieren, da reichte mir gebraucht. Dann ging es mit Babyklamotten weiter, vor allem über vinted. Da kriegt man auch Markenklamotten zu einem Bruchteil des Neupreises. Parallel habe ich über Wunschmonster eine Onlineliste geführt und da Sachen drauf getan, die mir gefielen, ich aber aus unterschiedlichen Gründen nicht selbst kaufen wollte.
Die großen Sachen so nach und nach meist über eBay Kleinanzeigen, mit einem Suchauftrag kann man sich auch erstmal einen Überblick über die Möglichkeiten verschaffen. Kinderwagen war ein Schnapper für 150€, Bettchen geschenkt, Wickelkommode für 30€...

Ich würde an deiner Stelle mit etwas kleinerem anfangen, was dir liegt und wo du am meisten Lust drauf hast. Bei mir waren das die Stoffwindeln 😅 und eine Ausstattungsliste macht Sinn, meine war von Babyartikel.de, da fand ich die Mengen übersichtlich. Hab trotzdem einige Sachen runter genommen.
Den Elterngeldantrag habe ich noch gar nicht angefangen, Bürokratie habe ich schon im Job, das mach ich privat super ungern 🙈 fürs Baby habe ich aber fast alles zusammen und bin damit mega früh. Kein Stress, so eine Schwangerschaft dauert ja ein bisschen, da werdet ihr sicher alles fertig bekommen. Gerade wegen des Zimmers würde ich mich entspannt zurück lehnen, bei uns gibt es zB erstmal gar keins. Geschlafen wird bei uns, gewickelt im Bad.