Hallo, ich erwarte Ende Januar mein erstes Baby und ich frage mich wir viel Kleidung ich wirklich in gr 56 brauche. Ich habe schon jede Menge Bodys aber wie viel Kleidung und was genau brauche ich wirklich? ich überlege ein gebrauchtes Set zu kaufen aber das erscheint mir alles so extrem viel.
Was brauche ich außerdem an Baby Ausstattung ich fühle mich irgendwie völlig überfordert.
Liebe Grüße Mareike
Wie viel Babykleidung braucht man wirklich?
Hey,
Es reichen ca 8 Bodys, 8 Oberteile 8 Hosen,
2 Mützen, 8 paar Socken,
Statt Jacken würde ich Overall nehmen, für die Pflege also baden soll Mandelöl gut sein,
2 Schlafsäcke, dieses Kissen für den Kopf wo ich aber die Seitenlage gekauft habe.
Ich suche sonst mal meinen Zettel von meiner Hebamme raus.
Ich hatte noch ein paar Strampler und Strumpfhosen so 5 stk
Wie oft habt ihr vor zu waschen?
Unser Kind trug drinnen nur Body und Hose. Dazu eine Babydecke am Anfang.
Davon brauchten wir aber oft 3 Sets täglich (also Body und Hose). Wir haben spätestens alle 2 Tage gewaschen sonst hat das Zeug angefangen zu stinken.
Sprich ca 8 Bodys und Hosen hätten wir gebraucht.
Pullover hätten uns ca. 3 gereicht.
Dazu ein Anzug für draussen und eine Mütze.
Spucktücher.
Das wars im Prinzip.
Ehrlich gesagt keine Ahnung wie oft ich waschen möchte. Im Moment wache ich einfach grade so wie es grade passt so würde ich es wahrscheinlich auch beibehalten wenn ich grade eh 60 Grad Weiße Wäsche hab (Arbeitskleidung von meinem Freund) kommen die weißen Bodys mit rein nimmt ja kaum Platz weg.
Ja dann würde ich halt so rechnen.
Das kommt ganz auf das Baby drauf an. Es gibt Babys die die Milch gerne wieder rausspucken und da muss man teilweise mehrmals täglich die Klamotten wechseln. Und dann gibt es Babys wie unseres, da könnte man ein Outfit 2-3 Tage anziehen, weil es nicht dreckig wird.
Wir ziehen die Kleine trotzdem jeden Tag um und dadurch, dass ich keine Lust habe stände Wäsche zuwaschen, habe wir Klamotten für 1,5-2 Wochen.
Aktuell tragen wir die Größe 62 und da habe ich gestern gemerkt, dass wir davon eigentlich zu viele Bodys und Strumpfhosen haben, aber gut, wenn die Sachen so lange passen wie die 56, dann wird alles häufiger getragen 😃
Goldene Regel: ein Nicht-Spuckkind spuckt genau dann doch, wenn man gerade die eigentlich ja noch sauberen Klamotten umgezogen hat 😂
@TE: kauf nicht zu viel. Oder eben ein gebrauchtes Set, da ist bestimmt vin allem was dabei.
Ich wurde von Oma zugeschüttet mit Klamotten 😵💫 und definitiv nicht das was ich gekauft hätte 😂 hab dann noch ein zwei Teile gekauft, an denen ich nicht vorbei laufen konnte. Das wars.
Und dann kam er auf die Welt und er hat soooo lange Beine 😵💫 ehrlich, er ist in Größe 50 ertrunken, so klein war er, aber die Strampler reichten nur bis zum Knie 😂
Ist bis heute so. Einteiler gehen bei ihm überhaupt gar nicht. Er trägt oben zwei Größen kleiner als unten. Und dann ist er auch noch spindeldürr, Hosen kaufen ist hier eine Wissenschaft für sich 😂
Dazu hab ich noch alsbald angefangen abzuhalten, da das große Geschäft sonst einfach nicht raus wollte. Ab da waren Einteiler dann eh passé.
Andere werden dir sagen, Oberteil und Hose verrutschen ständig, Einteiler sind viel praktischer, so ist das Kind sicher verpackt...
Daher: nimm erst mal irgendwas, Hauptsache das Kind hat irgendwas an, und dann guck dir an, was du tatsächlich brauchst und was für DEIN Kind am praktischsten ist.
Wie hier schon geschrieben wurde, ist es schwer vorauszusehen. Grundsätzlich kannst du wohl mit 5-8 bodies, Hosen, Pullis starten (Einteiler haben sich hier als kompletter Reinfall erwiesen, da Baby sehr lang und dünn war)
Wir hatten dann ein absolutes Spuck- und Durchfallkind. Haben dann auf etwa 20 Stück pro Art aufgestockt.
Eine Freundin hatte nur 3 je Art und kam damit easy aus 😂
Hallo Mareike,
Es ist wirklich sehr unterschiedlich. Wie schon alle gesagt haben.
Vielleicht nochmal für dich als Tipp: ein paar Kleidungsstücke in Größe 50 wären ebenfalls nicht verkehrt. Unser Sohn war 51 cm groß bei der Geburt und hat ca. 2 Wochen Gr. 50 getragen.
Weitere Tipps:
2x Schlafsäcke (in der Nacht sind uns immer Windelunfälle passiert)
Schlafanzüge ohne Füße und mit Reißverschluss. Unser Sohn hatte riesige Füße und nachts alle Knöpfe auf und wieder zuzumachen ist ein Akt.
Gefühlt hat unser Sohn nur ein paar Socken getragen. Also Socken brauch man wirklich nicht viel.
Ich finde in 56 sinnvoll:
8 Langarmbodys (Schlupf- und Wickelbodys, damit ihr ausprobieren könnt was ihr lieber mögt)
3-4 Langarmshirts (Body alleine ist oft zu kühl)
2-3 Hosen mit weichem Bund
2-4 Strampler (vor allem für die Zeit bis der Nabel abgeheilt ist, ich habe sie die ersten 4 Wochen gern verwendet)
1-2 Jäckchen ohne Kapuze
Söckchen (wenige reichen), ggf. Strumpfhosen (habe ich am Anfang noch nicht verwendet)
ggf. 2-3 Schlafanzüge (braucht man nicht unbedingt, man kann nachts auch normale Kleidung anlassen)
2 Schlafsäcke 2,5Tog
Bei einem Spuckkind muss man halt nachkaufen…
Ich kaufe auch gerne gebrauchte Kleidung im Paket. Natürlich habe ich dann am Ende mehr als ich eigentlich brauche, aber es sind ja auch immer ein paar Sachen in so einem Paket, die einem nicht so gefallen und die sortiere ich dann einfach direkt aus. Dann habe ich die schönen Sachen in meist ausreichender Anzahl und ein paar nicht so schöne Sachen als Backup.
Hallo!
Das kommt ganz auf das individuelle Baby an. Das eine Spuckt sehr viel, das andere überhaupt nicht.
Als Anhaltspunkt kannst du den Inhalt der Finnischen Babybox nehmen.
Du wirst vermutlich auch noch viel Kleidung geschenkt bekommen,
manches mag man, anderes überhaupt nicht.
Ich hätte viele Kurzarmbodies (Langarm frickelt sich so schlecht unter Pullis), vielleicht 8 Stück,
dazu 4 Sets Strampler aus Nicki, zum Knöpfen im Schritt (da zieht sich dann nichts hoch und es drückt nichts auf den Nabel) (kann bei einem Spuckkind zu wenig sein, notfalls Handwäsche), 4 Schlafanzüge und 3 Schlafsäcke dazu noch vielleicht 6 Sabber-Halstücher und bestimmt 10 Mullwindeln am Start. 2 Overalls und Mützen für draußen sowie verschiedenste Decken.
Und jetzt der Supergau von uns: Kind 1 passte wochenlang in Größe 50, da haben wir sogar noch gut nachgekauft. Kind 2 anderthalb Jahre später und vom selben Papa passte nicht in sein Heimgeh-Outfit im KH, da es Größe 50 komplett ausgelassen hat. Es ist und bleibt eine Wundertüte. ABER 50er Kleidung passt später Puppen und Kuscheltieren und lässt sich super gebraucht kaufen, weil da wirklich nichts dran ist.
Alles Gute,
Gruß
Fox
Hey, du hast ja schon viele Antworten bekommen. Ich kann dir noch als Tipp geben, nicht zu viel von einer Marke zu kaufen, ich hab den Fehler gemacht so Risen Multipacks Bodys zu kaufen, sie ich dann überhaupt nicht mochte vom Schnitt und vom Stoff her. Manche Schnitte passen auch überhaupt nicht zum Kind (zu weit und kurz z.B) das weiss man vorher nicht, also lieber ein paar unterschiedliche Sachen probieren. Wickelbodys haben mich z.b immer sehr genervt und alles mit Fuß ging gar nicht, weil.mein Baby so lange Beine hat und alles zu kurz war.
Bei diesen Paketen wäre mir glaub ich zu viel Zeug drin, was ich nicht brauche/ mir nicht gefällt.
Hab auch einige Sachen geschenkt bekommen, die sie wirklich nie an hatte.
Meine kleine hat bestimmt 4 Wochen 50 getragen , 56 gefühl übersprungen, jetzt mit 11 Wochen hat sie bei den meistens Firmen schon 68.
Ich fand das auch immer super schwierig.
Ich wollte immer so wenig wie möglich haben und habe auch eher wenig in 50 haben wollen.
Letztendlich hab ich mir dann noch einiges geholt, da ich baby Kleidung getrennt von meiner wasche (aufgrund der farben) und die Maschine nicht für so wenig Teile anmachen möchte.
Ausserdem gab es Tage, wo dann 4 bodys gebraucht wurden, da sie nen totalen spuck Tag hatte.
Rein größe 50 hatte ich wenig, aber eben viel in 50/56 und da kommen wir auch erst jetzt mit knapp 4 Monaten raus.
So ein komplett set auf Kleinanzeigen ist eigentlich super. Wenn du etwas nicht möchtest, kannst du es spenden, wenn dir etwas fehlt, kannst du auch gezielt nach zb 2 gebrauchten bodys schauen.
Flohmärkte sind auch immer gut. Oder die app nebenan. Da bin ich dann zu einer hin und konnte mir gezielt die Menge raussuchen, die ich wollte und musste somit nicht alles nehmen.