einschlafstillen und durchschlafen?

huhu,

nach meiner Erfahrung hat das eine mit dem anderen wenig zu tun.

Mein Kind schläft seit Geburt eigentlich immer einfach bei der letzten Mahlzeit ein. Die ersten 5 Monate hat er bis zu 10 Stunden durchgeschlafen, bzw. brauchte mich in der Zeit nicht.
Seit dem 6. Monat meldet er sich nachts öfter, einfach, weil es tagsüber zu spannend zum Trinken ist und er nachts Hunger hat.

Also, ich würde abends weiterstillen und die Bücher Bücher sein lassen.

LG Elanor

Hallo Ayse

Also bei uns war es so das ich Delia auch immer in den Schlaf gestillt habe. Sie hat zu der Zeit auch 3 bis 4 Mal Nachts getrunken. Also haben wir uns gedacht, dass wir es ihr abgewöhnen sollten an der Brust einzuschlafen und es dann hoffentlich Nachts besser wird. Also habe ich sie einige Tage lang nicht mehr einschlafen lassen beim stillen und sie hat es dann wohl auch verlernt.
Sie schläft jetzt kaum noch an der Brust ein, auch wenn ich mir das manchmal echt wünschen würde, denn das einschlafen ist jetzt echt oft eine Episode ohne Ende und mit vielen Tränen verbunden. Manchmal braucht sie über eine halbe STunde bis sie schläft und vom Durchschlafen sind wir soweit entfernt wie damals. Sie wacht in manchen Nächten sogar noch öfter auf und will süffeln. 3 oder 4 Mal nachts ist für mich echt erholsam...Das einzig postive daran das sie nicht mehr an der Brust einschläft ist, dass mein Mann sie jetzt auch zu Bett bringen kann.

Ich würde sagen, wenn es dir nicht ausmacht, mach so weiter wie bisher. ich schliesse mich der Meinung meiner Vorrednerin an und sage, dass das eine mit dem Andern nichts zu tun hat und bin der Auffassung das sie Kleinen dann durchschlafen wenn sie selber so weit sind.

Liebe Grüsse

Michi mit Delia (12.05.07)

Hallo Ayse

Nico schläft seit einigen Tagen endlich auch ohne Nuckeln ein! Wir haben ein Nachtlicht mit Melodie. Er wird abends beim zubett gehen gestillt. Ich lege ihn (naja so halb wach ) hin und den Rest erledigt die Spieluhr!

Durchschlafen tut er noch nicht. Aber er wacht tatsächlich nur auf, wenn er Durst hat. Dh. er trinkt dann auch etwas an der Brust!

LG
Melanie

Hallo,

also Samantha (allerdings schon 18 Monate alt) hat heute Nacht immerhin 8 1/2 Stunden durchgeschlafen. Ich gehe zwar davon aus, daß das ne Eintagsfliege gewesen ist (von Zeit zu Zeit hat sie immerhin schon mal ca. 6 Stunden am Stück geschafft), aber es ist doch wohl immerhin möglich!

Mittlerweile denke ich auch echt, daß sie so oder so wach werden würde, wenn irgendwas ist (z. B. Zähne oder Bauchweh), aber nicht nur zum bloßen Nuckeln. Klar, die Brust beruhigt und tröstet sie dann, also wird sie die im Normalfall nicht ablehnen, aber der Hauptgrund ist das nicht, obwohl ich daran zugegebenermaßen auch lange gezweifelt habe.

Aber zumindest nachts (im Familienbett) habe ich ja in letzter Zeit auch öfter gesehen, wie Samantha sich weg gedreht hat, es sich auf dem Bauch gemütlich gemacht hat und dann erst wirklich eingeschlafen ist. Ich habe lange gezweifelt, ob sie in dem Moment wirklich noch wach ist, wenn sie sich wegdreht, aber dann habe ich einmal gesehen, wie sie noch mal an den Augen kurz gerieben hat und einmal gehört, wie sie Mama gesagt hat. Sie scheint das Einschlafen ohne Hilfe wohl inzwischen zu beherrschen, wenn sie will.

LittleAlien

Hallo Ayse,

mein Sohn (5 Monate) wird von Anfang an einschlafgetsillt. Bis zu seinem 3 Lebensmonat hatten wir ein Familienbett, dann ist er in sein Bett umgezogen, dass direkt neben meinem steht. Unser Ritual abends:

nach der ersten brust und Spielen, umziehen, spielen, gucken und erzählen gehen wir gemeinsam ins Bett und er wird ca. 30 Minuten in den Schlaf gestillt. Ich lese dabei und er genießt diese Zeit sehr. Wenn er schläft, lege ich ihn in sein Bett und e rratzt die nächsten 8-9 Stunden durch. Es ist selten, dass er mal wach wird nachts, dann jammert er kurz, wird an jeder Seite wirklich nur 5 Minuten gestillt und dann gehts wieder in sein Bett - auch wach! Er schläft dann gleich wieder weiter.

LG, Ela

hallo ayse!

malena ist jetzt 14 monate jung und schläft -wenn ich sie ins bett bringe- auch noch an der brust ein. sie geniesst das so sehr, kann aber (inzwischen) auch ohne brust einschlafen, wenn mein mann sie hinlegt.
sie kann auch durchschlafen, wenn sie nicht gerade krank ist oder zahnt (was in dem alter eigentlich ständig vorkommt)
malena hatte eine zeit (ca. 8.-13. monat), da kam sie 1-2 stündlich nachts und konnte nicht mehr ohne brust einschlafen. das war für uns ganz schön anstrengend. irgendwann kam dann bei mir der punkt, an dem ich gesagt habe, ab heute bekommt sie nachts nichts mehr, denn hunger kann es wohl nicht sein. das heisst also, ich stille sie zum einschlafen und falls sie nachts mal aufwacht und meckert, stille ich sie nicht mehr, sondern biete ihr wasser aus dem fläschchen an.
es hat nur eine nacht gedauert, bis sie das akzeptiert hat: in dieser ersten nacht hat sie eine gute stunde geweint und die brust verlangt, ist dann in unserm bett eingeschlafen und hat in der nächsten nacht durchgeschlafen!!! (wenn ich gewusst hätte, wie schnell sie sich umgewöhnt, hätte ich schon viel früher....).

mein fazit: das einschlafstillen hat demnach nichts mit durchschlafen oder nicht-durchschlafen zu tun. vielleicht solltest du das nächtliche stillen mal bedenken?!

liebe grüsse und euch alles gute

simsim
+ malena (14 monate) + (20.ssw)

Hallo!


Durchschlafen ist eeine age der Reife und hat kaum was mit dem Einschlafen zu tun.


Meine Großen beiden sind ausschließich auf meinem Arm oder an meinr bRust eingeschlafen und schlefen est sehr spät durch...mein Kleinsten schläft ebenfals an meiner Brust(meinem Arm) ein und schläft seit er 8 Wochen alt ist durch...

ich kam NIE auf die Idee ihnen das Einschlafstillen abzugewöhnen...was kann schöner sein als in der Geborgenheit an Mamas Brust, den Bauch voll warmer, süsser Milch, selig einzudösen?
Als sie diese Nähe nicht mehr brauchten begannen sie ohne Milch einzuschlafen...

lg
melanie mit 3 Mäusen