Hallo!
Ich muss mich hier mal abreagieren bevor ich gleich meine Tochter anbrülle! Ich würde ihr natürlich niemals was zu leide tun aber so langsam....grrrrrrrrrrr...werd ich verrückt.
Abends, spätestens gegen 17:00h kriegt sie ja immer ihre Schreiphase, weil sie müde ist aber nicht schlafen kann. Ich bin immer froh wenn ich dann nicht allein bin und meinen Mann zur Unterstützung da hab. Sie brüllt sich die Seele ausm Leib, mit Tränchen und hochrotem Kopf. Es hilt kein in den Arm nehmen, schuckeln, streicheln, Händchen halten, usw. Man muss sie einfach lange Zeit rumtragen...schreiend!!! und irgendwann hinlegen und 3-4 Minuten in den Schlaf schreien lassen. Dieses ganze Rumgetüdel macht sie nur noch wilder und ich kann sie auch verstehen. Wenn ich totmüde bin möchte ich auch nicht dass man ständig an mir rumfummelt, irgendwelche Spieluhren anmacht oder oder oder....
Vor fast einem Monat waren wir beim Osteopathen, und komischerweise konnte sie von dem Tag an über Tag super gut einschlafen...hatte keine Brüllphasen mehr!
Und nun seit fast zwei Wochen ist wieder alles anders. Nicht nur ihre Schreiattacken hat sie wieder...nein, sie wacht auch morgens gerne um halb fünf auf und das war's dann mit schlafen. Und vorher schläft sie natürlich total unruhig und Mama kriegt kein Auge zu.
Ich bin die die sich immer Nachts um die kleine Maus kümmert, auch am Wochenende. Am Wochenende musste ich meinen Mann richtig überreden dass er sie mal für eine Nacht nimmt und ich im Wohnzimmer übernachte. Und man soll es nicht glauben, als sie bei ihm geschlafen hat hat sie sich um 05:00 das Fläschchen geholt und ist dann erst wieder um 10:00 aufgewacht. Nun ist er natürlich stolz wie Oskar und denkt sie ist Nachts der Engel in Person.
Aber das ist gerade nicht das Problem! Nun hatte sie vorhin schon ihre Schreiphase!!!! Das ging jetzt über ne Stunde....hundemüde, knallrote Augen, ein Schreien was man bestimmt am anderen Dorfende hört aber sie kriegt die Kurve nicht. Und langsam fällt es mir immer schwerer cool dabei zu bleiben...sie merkt es mir mit Sicherheit an wie angespannt ich bin aber ich kann einfach nicht locker bleiben. Andere haben zumindest das Glück dass das Baby aufm Arm einschläft! Dann muss man da zwar sitzen und kann nix tun, aber das wäre mir egal. Würde sie einfach mal in den Schlaf finden! Ich könnte so mitheulen wenn sie so brüllt!
Und einen Rat kann mir keiner geben, denn "DA MUSS MAN EINFACH DURCH" und "ES HAT IRGENDWANN MAL EIN ENDE"
Ich werd bekloppt...nun hab ich ihr vor lauter Verzweiflung das erste Mal ein Kümmelzäpfchen gegeben (sie hat die Nacht und auch heute morgen ihre Beinchen ständig angezogen und ich hab keine Ahnung ob Bauchweh oder nicht, sie redet schließlich nicht) und dreimal den Schnuller mit Sab Tropfen beträufelt weil sie dann kurz ruhig wird weil sie die so gerne mag. Und ich glaube jetzt hat sie es gepackt!
Nur wenn sie jetzt den Schnuller verliert ist wieder Ende im Gelände
Ich war kurz davor in der Apotheke nach irgendeinem homöopathischen Zeugs zu fragen, welches bei Unruhe hilft. Aber nein, ich kann meinem Baby doch keine "Beruhigungsmittel" geben.
Mensch wie haltet ihr das aus wenn euer Baby so drauf ist? Oder ist meine echt das einzige Exemplar?
LG
Charlotte (die jetzt NICHTS im Haushalt tut sondern einfach nur versucht sich zu entspannen)
Ich werd noch wahnsinnig
Damit dieser Beitrag nicht ganz sinnlos ist.
Wie um Himmels Willen merke ich denn überhaupt ob meine Maus Schmerzen hat oder nicht?
Wie gesagt, heute Nacht und heute morgen hat sie immer die Beinchen zum Bauch gezogen bzw. gen Himmel gestreckt (aber nicht geweint) im wachen sowie im schlafenden Zustand. Ich bin mir dann immer unsicher ob ich ihr was geben soll (wenn alles andere wie Radfahren usw nicht hilft) ich will ihr schließlich kein Zäpfchen geben wenn sie nichts hat.
Ebenfalls mit den Zähnchen! Sie sabbert wie ein Weltmeister und mir wurde nun schon öfter gesagt dass die Zähnchen vielleicht in den Kiefer einschießen. Aber ich seh es schließlich nicht, also weiß ich ja nicht ob es wirklich die Zähnchen sind. Ich kann ihr doch keine Osanit Kügelchen geben wenn sie vielleicht gar nix hat?!
Gott ich glaube ich bin gerade überfordert
Ach ja,
Auch super: Chamomilla-Gluboli und bei evtl. Bauchschmerzen (Beinchen anziehen)
kirschkernkissen!!
Huhu,
Du arme!!! Vielleicht solltest Du nochmal zum Osteopaten! Evtl. ist wieder was blockiert! Bei Erwachsenen blockieren zum Beispielirbel auch gern immer wieder!
Hast Du eigentlich schon mal spazieren gehen versucht? Wenn bei uns nichts mehr geht ist der
Kinderwagen eigentlich immer die Lösung und ich genieße auch einen schönen Spaziergang. Also bei tagsüber-Schreiphasen super! Ansonsten beruhigt sich meine Maus auch sehr gut, wenn ich sie nur in der Windel auf meinen nackten Oberkörper lege. Ich geh dann ins Schlafzimmer und wir kuschelt so schön im Bett. Sie braucht zum Beispiel so ein fürh-abends-Schläfchen, vor dem eigentlichen Schlafengehen!
Gute Besserung!!!
LG, Elfchen
Hallo Elfchen,
lieben dank dass du dir mein Gemecker durchgelesen und auch noch geantwortet hast!
Nun ist sie eben schon wieder wach geworden
Beim Osteopathen war ich schon ein zweites Mal (sorry hab ich gar nicht erwähnt) und einen dritten Termin haben wir nach Ostern.
Spazieren gehen hat bei uns auch immer gut funktioniert...die letzten Tage allerdings auch weniger.
Und aufm Bauch liegt sie überhaupt nicht gerne, also auf meinem also Kuscheln ist irgendwie gar nicht drin
Was auch noch hinzukommt (aber davon können sicher viele Mamas ein Liedchen singen) dass sie immer dann brüllt wenn man unterwegs ist. Vorgestern waren wir einkaufen, dann sprang mein Wagen nicht mehr an und wir mussten auf den ADAC warten...wer brüllt los? Melina! Gestern im Biergarten...alle Tische besetzt...Leute gemütlich am Essen...wer brüllt ohne Ende los? Melina! Klar sie ist ein Baby, die Leute waren alle selber mal klein und deren Kinder waren auch mal so klein. Aber wenn sie so laut ist dass einem die Ohren abfallen ist das schon irgendwie blöd.
Diese Chamomilla Globulis, wofür sind die gut?
LG
Oje,
also Chamomilla ist homöopathisch und wirkt beruhigend! Ich habe das bekommen, also meine Maus immer so ein Riesentheater beim Stillen gemacht hat! Sollte man natürlich auch nicht gewohnheitsmäßig verwenden, aber wenn man das gefühl hat, dass sie selbst unter der Unruhe leidet...
Kannst Du Bauchschmerzen denn ausschließen? Kirschkernkissen probiert!
Wichtig ist, dass sie weg von dem vielen Außenreizen kommt, wenn sie vor Unruhe nicht in den Schlaf findet, also dunkles Zimmer, vielleicht leise Summen, langsam schunkeln...
Alles Gute!
Tragetuch Tragetuch Tragetuch....
Wenn Du nähere Infos dazu haben willst, meld Dich bei mir...
LG Andrea
Hallo Andrea,
auch dir danke für die Antwort!
Darüber hab ich mir auch schon Gedanken gemacht. Das Problem ist nur: meine Tochter mag nur in einer Position getragen werden...und das ist über die Schulter gelehnt; äh also wie beim Bäuerchen machen
Sie hat auch mittlerweile über 6kg, da ich nicht die stärkste bin und mein Rücken auch nicht so viel abkann würde ich wohl nach längerer Zeit zusammen brechen...*seufz*
hallo!
lass dich erstmal
ich weiß was du durchmachst denn wir hatten das auch.
uns haben homöopathische kügelchen gut geholfen. calcium carbonicum c 30. hat mir meine cousine empfohlen. sie sind unter anderem auch gut gegen angstzustände und schlafprobleme.
auch heute geb ich dominik 2 kügelchen wenn er probleme mit schlafen hat. natürlich erst, wenn wir alles andere probiert haben und ich schon daherkrieche.
lg liz
Hallo du Arme!
Ich habe zur Zeit das gleiche Problem. Allerdings läßt sich mein Kleiner mit ein paar Tricks beruhigen. Vor allem Tragetuch, aber auch Chamomilla Globuli. Ansonsten empfehle ich dir 2 Bücher. Oh je ich wachse. Da steht ziemlich genau deine Problematik drin und was du tun kannst. Das andere Buch ist : Jedes Kind kann schlafen lernen! Ebenfalls beschrieben wie du dein Baby zur Rueh bekommst ohne Beruhigungsmittel. Ich hab das auch gelesen und ab morgen werd ich das Problem auch angehen. ALlerdings habe ich keinen Mann daheim der mir hilft. Also Kopf hoch und weiter geths im Leben.
Hallo!
Ich kann deine Verzweiflung richtig nachvollziehen, wie du das so schreibst. Und dann noch die "Stolz wie Oskar"-Geschichte mit deinem Mann... Eigentlich bräuchtest du jemanden, der dir den Rücken stärkt!
Erst einmal: Eine großartige Leistung, was du da bisher JEDEN TAG absolvierst!!!
Nun meine "Ratschläge" (ich spreche aus Erfahrung):
1. Soweit ich das heraus lese, machst du "nebenbei" auch noch den Haushalt? Ich lese aus deinem Beitrag, dass das "nichts" machen nun eine Ausnahme ist? Lass den Haushalt liegen und entscheide dich, für deine kleine Maus 100% da zu sein. Wenn frau sich teilt, macht sie beides nur zu 50 % und das bedeutet, nichts richtig und es fühlt sich auch noch Sch... an.
2. Du brauchst Menschen um dich herum, die dich entlasten, dich unterstützen. Ein Kind mehr oder weniger alleine zu betreuen (vor allem unter diesen nervlich höchst belastenden Schrei-Attacken) ist m.E. zu heftig. Sage den Menschen um dich herum, was du brauchst. Sag deinem Mann: ich brauche Unterstützung, konkret z.B. eine Nacht in der Wochen KEINE STÖRUNG und nur Ruhe und Durchschlafen (geht nur, wenn du nicht stillst...) + eine Stunde am Tag nur für dich, da kann er dann aber selbst entscheiden, was er mit der kleinen Maus macht und du kannst selbst über deine Zeit bestimmen (KEINE HAUSARBEIT, geh aufs Sofa oder in die Badewanne oder alleine raus an die frische Luft). Sag nicht: Bitte bitte, mach dies oder jenes. Sondern sage, was dir wichtig ist und was du brauchst. Also vermeide die "DU-Sätze" und sprich in Ich-Sätzen, das nimmt den Sätzen die Schärfe und klingt nicht vorwurfsvoll. Mit Vorwürfen kommt man nicht weit... Wenn es dann bei deinem Mann mal besser klappt als bei dir, freu dich darüber und denke: Mensch, dann kann er ja auch öfter mal ne Schicht übernehmen, so brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben! Bitte auch andere Menschen um konkrete Entlastung. Schwester, Mutter, Nachbarin, Freundin, weiß der Geier, wen. Bitte z.B. deine Mutter um Unterstützung im Haushalt und sage/zeige ihr deine nervliche Belastung, heul dich aus was weiß ich, nur lass die Leute auch sehen, dass du kurz vor dem Durchdrehen bist! Dann bitte um Untersttzung und sag, was dich entlasten würde. z.B. könnte eine Nachbarin deine Bügelwäsche machen, deine Mutter für dich/euch was Kochen, einkaufen etc., verteile auf andere Schultern. Bitte deinen Mann auch um Unterstützung im Haushalt, z.B. könnte er dich mit dem Saugen oder so entlasten. Schaffe dir also ein Netzwerk! Und wenn du die Sachen abgibst, kümmer dich auch nicht mehr darum, also schau nicht nach, ob alles auch "richtig" gemacht wurde. Es wird dann schon irgendwie laufen!
3. So blöd es klingt: das wichtigste ist Entspannung, dann wird es deiner Maus auch besser gehen. Eine Mutter, die zu viel schaffen will und nervlich angespannt ist, kann nicht ihre Tochter beruhigen, weil sie selbst ja gar keine Ruhe ausstrahlt. Also entspannen kann man am besten, indem man bewusst atmet, also in den Bauch atmet. Klingt zu einfach, ich weiß, ist auch kein Patentrezept, aber einen Versuch wert. Wenn du nervlich zu angespannt bist, drück die Kleine deinem Mann in den Arm und geh an der frischen Luft ne Runde heulen. (Mir hat das immer sehr geholfen.) Nach 10 Minuten geht es dann zumindest für`s erste wieder.
4. Schau mal auf dieser Seite: http://www.schreiambulanz.de/
5. Ich kann dir ein wirklich gutes Buch empfehlen:
"Das 24 Stunden Baby", das hat mir ganz viel an Druck genommen. Das ist bei einem Baby wie deinem echt das beste Buch, was auf dem Markt ist, finde ich. Das Buch "Oh je, ich wachse" ist auch gut, aber hilft m.E. nicht bei den Babys mit durchgehend besonders liebesbedürftigen Kindern. Ich fand da viele hilfreiche Tipps und vor allem habe ich u.a. dadurch gelernt, die unterschiedlichen Schrei-Arten zu deuten und zu verstehen, was mein Sohn jetzt vielleicht gerade plagt.
6. Ich konnte meinen Sohn (jetzt 7 Monate) lange lange Zeit nur im Tragetuch (bzw. in einer Tragehilfe, dem Marsupi) "rumschleppen", weglegen ging gar nicht, geht heute auch nur, wenn ich dabei bin und das auch nur kurz... Ab ca. 8 kg habe ich das Teil kaum noch benutzt, weil es mir zu schwer wurde. Heute schleppe ich ihn mal links oder mal rechts auf dem Arm oder setzt mich auf`s Sofa.
7. Wenn du deine Tochter fütterst (stillst?), dann nimm sie bequem in den Arm. Schläft sie dabei ein??? Dann mach es dir auf dem Sofa vor dem Fernseher bequem oder im Bett und hau dich mit ihr im Arm hin. Ich hab einige Wochen nur im Sitzen geschlafen, meinen Sohn stillend im Arm. Für mich war das die einzige Möglichkeit zu schlafen. Fazit: nimm die Zeit für dich, die dir deine Tochter lässt. Mach auf keinen Fall dann Hausarbeit!
8. Geh zum Arzt, klage dein Leid (ausführlich!!!) und lass dir Massagen verschreiben, bitte sehr nachdrücklich darum! Vom vielen Rumtragen hatte ich z.B. diverse Wirbel ausgerenkt, die mussten mir immer wieder eingerenkt werden. Die Massagen haben in mir wieder die Lebensgeister geweckt, ich war auch völlig am Ende. Diese 30 Minuten nur für mich habe ich sehr genossen und waren für mich der erste Schritt aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Einfach das Gefühl zu haben, wieder was für mich tun zu können.
9. Hoffe nicht auf "Wunderheiler", die dein Kind "normal" machen. Das lässt dann die Realität wieder so schrecklich erscheinen. Frage nicht andere Mütter, wie es bei denen läuft. Meistens hört man dann: "meine Tochter schläft schon durch" oder noch besser "ich muss sie morgens immer wecken" oder "sie ist ja so pflegeleicht" oder oder oder. Du wirst fast immer zu hören kriegen, dass es bei anderen besser läuft als bei dir und erntest meistens nur bedauernde Blicke. Und das zieht richtig runter. Ich habe mir nun verboten, andere danach zu fragen. Fragt mich jemand, ob mein Sohn denn nun schon durchschläft, antworte ich immer sehr einsilbig, weil ich kein Bock auf unpassende Ratschläge habe (nach dem Motto "dann lass ihn doch mal schreien" oder "dann still doch ab" oder was auch immer).
10. So, mehr fällt mir jetzt erst mal nicht mehr ein!
Lass dir gesagt sein: Veränderungen dauern, Wunderheiler gibt es nicht und meine Erfahrung ist: nur man selbst kann Veränderungen herbeiführen. Und mit Baby (vor allem mit so einem Baby) ist man auf ganz viel Hilfe angewiesen, die man auch einfordern muss. Sonst dreht man irgendwann durch und kann die Zeit mit dem eigenen Kind nie genießen, weil es eigentlich immer nur eine Anstrengung und Belastung ist. Ich habe gute 6 Monate gebraucht, bis ich die Zeit mit meinem Sohn wirklich richtig genießen konnte. Gründe dafür gab es viele: totale nervliche Belastung, da mein Sohn über Wochen und Monate nur von mir getragen werden wollte (nicht vom Papa, nicht von der Oma usw...), keine Minute mehr für mich, die körperliche Belastung (ständiges Tragen), die bohrende Langeweile (vom Stressjob in den Babyalltag und immer nur "a ga ga ga bä bä" Geplapper), die fehlende Anerkennung, die Einsamkeit ohne Kollegen/andere tägliche außerhäusige Kontakte, der Schlafentzug, die anstrengende und alptraumhafte Geburt, die schlechte Nachbetreuung meiner Hebamme und ihre mangelnde Fürsorge usw. usw.
Um eine gute Mutter sein zu können, braucht es eben auch gute Rahmenbedingungen!!!
In diesem Sinne: ich wünsche dir viel Kraft für deine eigenen Bedürfnisse! Damit du langsam wieder Land siehst und dich vor dem emotionalen Untergang bewahrst!!!
Alice
Toller Beitrag!
Schön, dass Du Dir so viel Zeit nimmst, anderen zu helfen.
Wollt' ich nur mal gesagt haben....
Liebe Grüße
Emmaline und Maja (*04.07.07)
Hallo!!!!!!!!
Ich finde Deinen Beitrag echt super!
Ich hab auch so eine kleine Maus daheim, die ist jetzt 7 monate alt und ich hab auch lange gebraucht bis ich die Zeit mit ihr genießen konnte. Auch jetzt gibt es noch Phasen in denen ich nur heulen könnte und total überfordert bin.
Ich denke deine Tips sind super hilfreich und ich hab auch die volle Palette durch und es ist super das du Dir so viel Zeit nimmst anderen zu helfen!!
Viele Grüße Caro
Hi,meine Tochter hatte schreckliche bauchschmerzen...ich hab dann ihre Beichen überkreuzt und langsam immer wieder gegen ihren bacuh geschoben und wieder davon weg...und anschliessend habe ich sie eingepuckt in eine kinderdecke...ärmchen an ihrem körper ganz eng eingepackt.das hat sie beruhigt und schlafen lassen...