Huhu,
wir haben gedacht, es wäre langsam an der Zeit, dass Nele vom Beistellbett (welches auch reichlich knapp wird mittlerweile) in ihr eigenes Bett in ihrem Zimmer umzieht.
Weiss jemand wie man die am behutsamsten macht, oder ist es angebracht sie ins kalte Wasser zu werfen?
Ich bin ziemlich unsicher und muss auch zugeben, wenn sie weint bricht mir das Herz und ich halte es nicht lange aus.
Bin für Tipps sehr dankbar
LG Sonja
Umziehen ins eigene Bett
Hallo!
Ich frag mich ja ehrlich, wie ein Beistellbett für ein 2 mon. altes Baby schon zu klein werden kann
Stina hat im Beistellbett geschlafen, bis sie knapp ein Jahr alt war, und sie ist nicht gerade klein (75er Perzentile).
Aber gut, ihr müsst es wissen.
Ich denke, in dem Alter ist es egal, wie ihr es macht, da sie das so genau noch gar nicht realisieren. Wir haben Stina dann zunächst einmal tagsüber in ihrem großen Bett schlafen lassen (da wäre sie ja im Beistellbett auch alleine gewesen), um sie an das größere Bett zu gewöhnen. Und dann haben wir immer wieder abends versucht, sie im eigenen Bett einschlafen zu lassen.
Wenn sie dann allerdings nachts wach wurde, durfte sie auch wieder zu uns ins Bett.
Alles in allem hat der Umzug ne Weile gedauert, aber jetzt schläft die Maus prima in ihrem eigenen Bett.
Liebe Grüße!
na was habt ihr denn für ein Bett?
ein 80cm langes und 50cm breites. Ähnlich wie das Alvi, nur No-Name. Und die wenigsten 2-mon. alten Kinder haben auch nur 60cm länge.
Hallo,
wir haben Julian anfangs tagsüber "probeweise" in seinem Bettchen in seinem Zimmer schlafen gelegt (vorher schlief er in seiner Wiege bei uns im SchlafZi). Da dies super geklappt hat, haben wir es dann auch nachts gemacht - mit Erfolg .
LG,
incredible mit Julian (16 Monate)
Hallo,
ich fand mit 4 Monaten, dass unser Kleiner schon etwas zu groß und aktiv war für sein Beistellbettchen. Haben auch ein 80 cm Bett gehabt und er war damals ca. 66 cm. Hat aber so gewühlt, dass er ständig irgendwo gegengestoßen ist...
Wir haben sein Gitterbettchen dann erstmal neben unser Bett gestellt, er hat von Beginn an super darin geschlafen, besser als im Beistellbett meiner Meinung nach.
Nun haben wir das Bettchen nicht mehr neben unserem Bett sondern an der gegenüberliegenden Wand stehen, klappt auch bestens.
Der nächste Schritt ist dann der Umzug ins eigene Zimmer - aber ich fürchte, dass kann ich irgendwie noch nicht... Bin immer froh, ihn noch in meiner Nähe zu haben und kann es mir ganz schlecht vorstellen, dass er in seinem eigenen Zimmer schläft...
Ich finde es komisch, dass ausgerechnet Deine Hebi Dir dazu rät, Deine Kleine jetzt schon an ihr Zimmer zu gewöhnen - meine (und ja auch die meisten Experten) rät dazu, das Baby im ganzen ersten Jahr im Elternschlafzimmer zu lassen. Soll wohl auch vor SIDS vorbeugen.
LG, Tanja
Hallo Sonja, unsere Tochter ist mit ca. 5,5 Monaten vom Beistellbett im Elternschlafzimmer in ihr eigenes Bett im Kinderzimmer umgezogen.
Wir haben uns dafür entschieden, weil sie sich ab ca. 5 Monaten ständig im Bett umdrehte und bei mir auf der Matratze landete. Daran sind wir dann immer beide aufgewacht.
Unsere Ehebett ist nur 1,60 m breit und mit Kind wurde das dann einfach zu eng.
Die ersten 2 Wochen habe ich mit im Kinderzimmer geschlafen.
1. Weil sie nachts noch einmal Hunger hatte
2. Weil sie in der ungewohnten Umgebung öfter aufwachte und dann kurz geweint hat. Ich musste dann aber fast nie selber aufstehen und an ihr Bettchen gehen, sondern es hat gereicht, wenn ich ihr gesagt habe, dass Mami da ist - meine Stimme zu hören hat sie beruhigt und sie hat dann weitergeschlafen.
Wir haben unsere Tochter mit 6 Monaten abends statt in ihr Beistellbett einfach in ihr Kinderzimmerbett gelegt. Ich habe selbstverständlich mit Protest gerechnet, aber es kam gar nichts! Sie ist wunderbar eingeschlafen und hat dort sehr ruhig bis zu ihrer nächsten Stillmahlzeit geschlafen.
Also: einfach ausprobieren.
Wir haben unsere Söhne einfach ins neue Bett gelegt und fertig.
Gab kein weinen und kein schreien, alles ganz easy
LG schnabel