Ich beneide die...

... die so locker flockig weiter schlafen können mit ihren Kindern im Bett/Schlafzimmer ;-) Ich habe einen sehr ausgeprägten Ammenschlaf und steh sofort senkrecht, wenn ich die Kleinen höre und finde danach nur noch schwer in den Schlaf.

Meine Große schlief 11 Monate im Schlafzimmer bei mir, die Kleine (weil schlechte Schläferin) 22 Monate. Jetzt schlafen beide zusammen im Kinderzimmer und schlafen besser als je zuvor - ähm, ich übrigens auch #schein

So, nächstes Jahr stellen wir uns der nächsten Herausforderung und bekommen Zwillinge #schwitz

Also verratet mir jetzt mal: Wie schafft ihr das, den Ammenschlaf "auszuschalten" und nicht wegen jedem kleinen Ächzen und Stöhnen oder Rumdrehen der Babys hellwach im Bett zu sitzen??? Ich kann das einfach nicht und rechne jetzt schon damit, nächstes Jahr gar nicht mehr schlafen zu können. Von Anfang an eigenes Zimmer für die Zwillinge ist für mich keine Option, ich möchte die beiden schon erstmal bei mir haben. Aber so ein kleines bisschen Schlaf werde ich trotzdem benötigen...

Also, ihr Familienbettler: Wie schafft man es, wirklich nur DANN aufzuwachen, wenn die Kleinen einen WIRKLICH brauchen???

Lg Steffi

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ich glaube das ist nicht moeglich :) war es für mich zumidnest nie . sobald der zwerg einen mucks von sich gibt bin ich wach. naja glaub ich zumidnest :) so gneua weiß man das ja nie. aber ich wache nachts eher sehr oft auf.

die Frage ist wohl eher, wie kanst du super shcnell wieder zurueck in schlaf finden wenn es nur fehlalarm war?

(ich hab darauf keine antwort :( aber es wäre ein neuer denkansatz)

uiii zwillis :) das wird was... euch alles gute

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Ich habs schon nachts mit Entspannungsübungen versucht, Phantasiereisen usw. Eine zeitlang sogar mit Globulis.

Bringt aber alles nix. Kaum hör ich eines meiner Kinder, steh ich hellwach im Bett und komm einfach nicht mehr runter #kratz Weiterschlafen beim Stillen? Unmöglich. Kind in den Arm nehmen und weiterschlafen? Unmöglich.

Wie machen die anderen das???? Wenn ich so lese "Dann schlaf ich beim Stillen einfach weiter" oder "Ich dreh ich mich herum und schlafe einfach weiter", dann zerfließe ich vor Neid.

Wie schaffen die das alle, nicht richtig wach zu werden? Bei mir ist sofort der Mutterinstinkt auf 180...

Ich seh schon, ich muss meinem Mann endlich das Stillen beibringen und ziehe mich zum Schlafen ins Gästezimmer zurück... #schein

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ja das hab ich auch versucht. hat nicht geklappt. der milcheinschuss wollte einfach nicht kommen ;-)

ich kann das inwzischen. und wenn nicht mach ich mathe... 2+2=4, 4+4=8, 8+8=16, 16+16=32... irgendwann bin ich dann bei etlichen 80 000 und schlaf endlich weiter :D

mein problem ist dass ich dann anfangen zu hirnen und um das zu unterbrechen eben mathe :D

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Hi,

bei meinem Sohn war das auch noch so bei mir. Habe ständig auf ihn gehört. Heute läuft das bei mir irgendwie mehr im Unterbewusstsein ab. Ich kann gut mit meiner Kleinen im Bett schlafen. Ich wache auf wenn sie anfängt sich zu bewegen, dann möchte sie sich wieder in den Schlaf nuckeln. Ich stille sie und schlafe meist währenddessen auch schon wieder ein. Klar so tief ist der Schlaf mit Baby im Bett nicht mehr wie ohne aber doch erholsam und besser als in der Nacht aufstehen zu müssen. Sobald ich nachts mein Bett verlassen muss, bin ich mind. 1 Stunde wach, so geht es mir schon beim Toilettengang.#augen

Wie ich das mache, weiß ich allerdings auch nicht. Es ist einfach so;-)

LG

Judith

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Die Nacht bin ich sogar aufgewacht, weil der kleine Sohn meiner Obermieter weinend zu seinen Eltern ins Schlafzimmer gekommen ist! #schock #rofl Ich war sofort wach. Meine Püppi war am Schlafen... Bei mir ging nichts mehr. Die Gebäude hier sind wohl recht hellhörig. :-( Zu doof, denn unsere Obermieter bekommen kommenden März nochmal Nachwuchs. :-) Da kann ich dann des nachts nach oben mit 'nem Besen klopfen und rufen: "Hey D., deine Püppi ist wach!" #rofl

Sorry, aber ich kann auch nicht helfen. #hicks Bei mir ist der Ammenschlaf leider auch in EXTREMFORM ausgeprägt und ich schlafe dann auch immer EWIG nicht wieder ein. #aerger

#winke

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Kann ich dir nicht sagen. Bei mir hat sich das so eingespielt. War 2Wochen im Wochenbett (also WIRKLICH NUR IM BETT. Die Familie hat mir alles Essen ans Bett gebracht #augen Ich wollte aufstehen und "durfte nicht" :-p). Und habe meine Tochter 6Wochen immer bei mir gehabt und sie dann erst nach und nach abgegeben. Nach circa 12Wochen hat sich das mit dem Schlaf geändert. Am Anfang bin ich echt wg. JEDEM MUCKS aufgewacht. Mittlerweile wollte mein Mann mich schon mal wecken weil Josephinchen so "krach gemacht hat". Ich habe weitergepennt (sie liegt bei mir im Beistellbettchen). Als er nach ihr geguckt hat, hat sie nur im Schlaf gebrabbelt. Kurze Zeit später hat sie gequäkt, da bin ich sofort aufgewacht...meine Tochter war da wach ;-)
Aber was mir wirklich geholfen hat, ich habe die Betten mit meinem Mann getauscht. Als sie zu unruhig war, ist er nach der ersten Nachthälfte auf meine Bettseite gegangen, ich auf seine und habe mir Ohropax ins Ohr gemacht. Er hat mich nur zum stillen geweckt. Das hat mir die Sicherheit gegeben, sollte ich mal "versagen" und nicht aufwachen, mein Mann wacht auch auf. Nachdem ich das mal eine Woche lang gemacht habe, war der Spuk vorbei. Jetzt wache ich meistens echt nur noch auf wenn sie was hat.

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Nichts gegen das FB, aber wieso nicht gleich in das eigene Zimmer mit babyphone. Das haben wir gemacht und es hat SUPER funktioniert...

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Ich fühl mich schon manchmal ganz schlecht wenn ich hier mitlese, weil ich anscheinend die einzige Mutter bin, die nicht die ersten Wochen oder Monate mit Baby auf der Brust oder doch mindestens im Ehebett schläft. Aber nicht weil ich es nicht will, sondern ich kann´s einfach nicht. Ich kann nichtmal einschlafen wenn mein Mann seinen Arm über mich legt oder so. Keine Ahnung warum #kratz. Gott sei Dank passt das aber anscheinend ganz gut mit Noahs Bedürfnissen überein, er schläft prima im eigenen Bettchen ... Eigentlich war geplant dass er mindestens die ersten 6 Monate in seiner Wiege im Schlafzimmer schläft, aber auf Grund von baulichen Gegebenheiten/Raumtemperatur (das würde jetzt hier zu weit führen) schläft er seit der 4.Woche in seinem Zimmer mit Babyphone und das klappt prima. Alle 3-4 Stunden wacht er auf und quäkt, dann gehe ich zu ihm und stille ihn und mein Mann kann weiterschlafen. Und zwischendrin kann auch ich gut schlafen. ...

Liebe Grüße,
Sandra mit Noah (4 Wochen alt)

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"aber wieso nicht gleich in das eigene Zimmer mit babyphone"

Willst du darauf eine ehrliche Antwort? Ich kann nur für mich sprechen, aber ich lasse mein Baby aus verschiedenen Gründen bei mir schlafen.

- die Natur sieht das gemeinsame Schlafen von Mama und Baby vor
- es ist praktisch, ich muss nachts nicht aufstehen, bin morgens ausgeruhter
- mein Baby möchte diese Nähe und ich selbst genieße sie auch
- das SIDS-Rsiko ist erhöht, wenn das Baby im eigenen Zimmer schläft

Das sind meine Gründe fürs Familienbett. Für mich käme das Schlafen im eigenen Zimmer nicht in Frage.

LG littlelight

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Bei mir hat sich das alles mit Baby geändert. Ich war früher auch so: bin ich nachts aufgewacht, hatte ich Probleme wieder einzuschlafen. Aber seit ich Mama bin, ist das anders. Ich werde wirklich nur halbwach, lege mein Baby an, bzw. manchmal wechsel ich auch die Seite (weil ich anders rum liegen muss) und dann schlafe ich ein. Heute nacht zB wollte ich nach dem Stillen eigentlich was trinken, ich bin aber eingeschlafen. Das fiel mir ein, als ich heute morgen die Flasche neben mir sah, die ich mir von meinem Mann hab geben lassen um nach dem Stillen was zu trinken.

Ich wache auch auf, wenn mein Sohn unruhig ist, aber ich bin eben auch sofort wieder weg. Entweder wird er von allein ruhig oder ich stille ihn eben. Keine Ahnung, wie man das bessere Einschlafen fördern kann.

LG littlelight

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Hallo,
ich konnte auch bei beiden nicht richtig weiter schlafen, wobei da eher mein schnarchender Mann das Problem war. Eine h später war die Kleine eh wieder wach und wollte stillen.
Aber: Wenn man wirklich müde ist, holt sich der Körper den Schlaf. Es gab auch bei mir Zeiten, da habe ich das Sägen meines Mannes komplett ausgeblendet und konnte nach dem stillen (habe beide Kinder vor dem Meckern gehört) wieder weiter schlafen.
Da kann ich ich auch nicht mehr daran erinnern wie oft ich da nachts gestillt habe.
Mein Großer lag mal in seiner Wiege in unserem Schlafzimmer, mal bei uns im Bett. Die Kleine wollte weder Wiege, noch unser Bett, war immer sehr unruhig. Beide Kinder schlafen jetzt seit geraumer Zeit gemeinsam im Kinderzimmer und kommen mal in unser Bett, mal schläft einer von uns im KiZi mit. Je nach Bedarf.
Wo und wie habt ihr euch das Schlafen mit Zwillingen vorgestellt? Im Beistellbett oder Babybay?
LG
Joshua0709

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Meine kleine Tochter war eine katastrophale Schläferin. Sie wurde über Monate im Halb-Stunden-Takt wach und musste sich vergewissern, dass ich da bin. Da ich tagsüber die Große versorgen und um 7 spätestens raus musste, bin ich unheimlich am Stock gegangen - und konnte trotzdem nicht schlafen. Im Gegenteil, ich habe durch den Schlafentzug schwere Schlafstörungen bekommen. Leider hat mein Körper es irgendwann nicht mehr geschafft, sich den Schlaf zu holen, den er brauchte, nicht mal am Wochenende, an dem ich hätte ausschlafen dürfen. Die Schlafstörungen mussten nach dem Abstillen medikamentös behandelt werden, weil sonst nichts half. Sowas möchte ich nicht nochmal erleben...

Für die Zwillinge wollten wir rechts und links vom Ehebett je ein Beistellbett aufstellen. Um den einen kümmer dann ich mich, um den anderen mein Mann (der mir dann eben "seinen" Zwilling zum Stillen reichen muss). Wenn die beiden sich gegenseitig wecken, zieht einer von uns mit "seinem" Zwilling ins Zwillingskinderzimmer, da kommt noch ein großes Bett zum Ausweichen rein.

Bei den Mädels hab ich mich das erste halbe Jahr komplett alleine ums Baby gekümmert, diesmal kann ich meinem Mann keine "Schonfrist" einräumen, da muss er gleich mit ran ;-)

Lg Steffi

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Hallo,
echte Schlafstörungen sind natürlich was ganz anderes. Man macht sich aber auch teilweise Druck, jetzt schlafen zu müssen, weil man den nächsten Tag und seine Herausforderungen im Kopf hat. Das setzt unter Druck!
Ich hatte auch schlimme Nächte. Einmal, meine Kleine war 5 Monate alt und ich mit dauerndem Schlafmangel gesegnet, waren beide Kinder richtig krank. Sie weinten viel und wachten oft während der Nacht auf. Wenn der eine schlief, war der andere wach und umgekehrt. Ich schlief nicht. Wir hatten zum Termin beim Kinderarzt noch etwas Zeit am Morgen, also gingen wir noch ein bisschen spazieren. Ich lud den Kinderwagen aus, setzte beide rein und war 1/2 h später wieder am Auto. Die Beifahrertür war sperrangelweit offen!#schwitz. Die Konzentration leidet ungemein und man muss sich zu so vielen Sachen zwingen. Der Haushalt war eine Qual!
Jetzt ist es besser!
Euch viel Glück mit euren Zwillingen
LG

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Ging bei mir gar nicht. Folge: Kind schläft im eigenen Zimmer und allen Beteiligten geht es besser.

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Also ich gehöre dann wohl zu denen, die du so beneidest.

Allerdings bin ich am Anfang auch bei jedem Murks aufgewacht. Dann hab ich beschlossen, dass die Kleine mit zu mir ins Bett kommt - mein Männle, welcher eh nen leichten Schlaf hat, wurde ins Wohnzimmer umquartiert. Nach zwei Monaten bin ich wieder arbeiten gegangen, habe aber nachts noch gestillt. Sechs Wochen später hatte es sich mit dem Stillen und Mausi bekam Flasche. ab da musste mein Männle, der ja nun nicht mehr arbeiten ging, nachts ran - der quartierte die Kleine dann ganz schnell in ihr eigenes Bettchen (steht bei uns im Zimmer) um.

Ich schlafe seitdem meist durch, da ich nachts tatsächlich nur dann aufwache, wenn sie was hat - das klingt dann halt ganz anders, da stehe ich dann aber auch im Bett. Aber manchmal ist es schon lustig:
Ich: Die Kleine hat heute Nacht aber wieder gut durchgeschlafen!
Mein Männle: Aha, wenn du meinst. Ich hab kein Auge zugetan, da sie die halbe Nacht wieder gespielt hat.

Wie ich das mache? Keine Ahnung, ich war schon immer ein guter Schläfer: Ins Bett und keine Minute später eingeschlafen - egal ob Licht, Fernseher oder Musik an ist, wenn ich schlafe, dann schlafe ich halt!

Ich denke, dass kann man nicht "erlernen"... #liebdrueck

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Ich fürchte es fast auch - entweder man hat die Gabe, gut zu schlafen oder nicht ;-)

Naja, so oder so habe ich mich schon auf ein hartes erstes halbes Jahr eingestellt, schon auch, weil wir ja noch zwei ältere, aber noch kleine Kinder haben...

Ich werde es schon irgendwie überleben #schein