Nach Stillen und Wickeln hellwach...

Unsere kleine Maus (8 Wochen) ist sehr pflegeleicht. Sie schläft meist gegen 19-20 Uhr ein (eigenes Bett im eigenen Zimmer) und schläft dann so 6-8 Stunden. Wenn sie dann Hunger angemeldet hat, wird sie gestillt und gewickelt.... und dann kommt das Problem. Sie guckt einen mit großen Augen an, hat Spaß, grinst und will beschäftigt werden. Warum dann noch weiterschlafen. Wie handhabt Ihr das so?? Hat jemand gute Tipps. Bis vor ca. 2 Wochen haben wir sie in ein Moltontuch gepuckt. Das mag sie jetzt nicht mehr und strampelt sich ruckzuck frei.

Freue mich über Eure Erfahrungen, Anregungen, Meinungen....

LG
hummeline80 mit der kleinen Wühlmaus

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Ganz einfach .... gedämpftes Licht in der Nacht und leise mit ihr sprechen. Und vor allem nur dann wickeln wenns nötig ist. Sollte das nötig sein kann mans auch andersrum machen, erst wickeln, dann stillen, denn meist fallen dabei die Augen ja fast wieder zu und wenn man erst danach das Baby zum wickeln auspackt sind die meist ruckzuck wieder wach.

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Danke!! Ja, gedämpftes Licht haben wir schon. Ich spreche dann meist ohnehin leise und wenig mit ihr, da ich selbst dann ziemlich müde bin. Meist wickele ich (nur wenn nötig) erst noch und gebe ihr dann die andere Brust. Die Tricks bringen aber meist auch nicht viel... Leider!! #kratz Aber danke für Deinen Beitrag!

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mit dem wickeln hab ich mich fürs "dazwischen" entschieden.
Meine kleine ist nämlich immer fest eingeschlafen, wenn ich sie davor gewickelt habe und hatte somit immer nur eine Seite getrunken.
Seit ich sie zwischen dem Wechseln wickeln, schläft sie normalerweise immer danach weiter.
klar git es auch tage, wo es nicht gleich klappt aber meistens schon.

LG

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Meine Hebi hat mir damals geraten den Kleinen nur zu wickeln wenn es nötig ist, also wenn er groß gemacht hat.
Bisher hat es immer super geklappt :-)

lg
vemaja mit Andras (27.06.2011) #verliebt

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Ich habe immer erst eine Seite gestillt, gewickelt und dann die andere Seite gestillt. Mit der Flasche mache ich es ähnlich. Marlon trinkt die Hälfte, muss dann Bäuerchen machen und mag dann erstmal auch nicht trinken. Das ist dann meine Zeit ihn zu wickeln. Danach trinkt er dann den Rest. Dadurch habe ich nicht den Stress nie zu wissen, ob er nach der Flasche einschläft und ich keine neue Windel machen kann oder ob es doch geht. Sollte er mal nachts vor hunger wach werden (eher selten, aber kann sich ja immer wieder ändern), dann wickel ich ihn nicht. Dadurch wird er mir zu munter. Sowohl abends als auch früh morgens (ist ja früh dunkel und wird spät hell) mache ich alles bei einem kleinen Nachtlicht, verhalte mich ganz ruhig und ich rede auch nicht viel.