Hallo zusammen,
vielleicht habt hr mir einen Tipp oder einen Rat.
Mein Sohn ist jetzt 17 Monate alt und steht seit 4 Monaten morgens um 5 auf. Da Sitz er dann in seinem Bett und schreit, naja ihm bleibt ja nichts anderes übrig, er spricht noch nicht (bei ihm ist alles ok, der Kinderarzt hat ihn schon angeschaut weil er noch nicht spricht, alles im Rahmen). Um 9 Uhr ist der dann wieder so müde dass er ne Stunde schläft. Mittags um 14 Uhr schläft er dann nochmal ne Stunde. Abends geht er so um 19:30 - 20 Uhr ins Bett. Wenn ich den Vormittagsschlaf und den Mittagsschlaf weg lasse, dann steht er trotzdem um 5 Uhr auf. Auch wenn ich ihn später ins Bett bring schläft auch er nicht länger. Wenn er aber um 5 Uhr aufsteht ist er noch total müde.
ich bin total fertig weil er so früh aufsteht, von allen anderen muss ich mir sagen lassen das es nicht normal ist wenn er so früh aufsteht. Die Kinder von den anderen Mamas in der Spielgruppe stehen alle viel später auf, die Mamas jammern sogar wenn die kleinen um 7 Uhr aufstehen. Wäre total froh wenn ein Schatz so lang schlafen würde. Ich versteh die Welt nicht mehr, was hab ich nur falsch gemacht?
Lg tobsine
Sohn 17 Monate steht seit 4 Monaten morgens um 5 auf
Ich würde versuchen, ihm eine Flasche in die Hand zu drücken und ihn dann alleine zu lassen. Evtl. mit leiser Musik?
Mein Sohn schläft dann meistens wieder ein, auch wenn kurz vorher noch Kapelle war.
Halb 6 war mir auch zu früh, weil dann auch gleich der ganze Tag gelaufen war. So hat er es meist bis halb 8 geschafft. Und einmal kurz aufstehen wegen Flasche ist um die Zeit o.k. finde ich.
Und wenn Du irgendwas umstellen willst, musst Du das am besten 1-2 Wochen durchziehen. Er muss sich erst an neue Zeiten gewöhnen.
Das wird schon, Kopf hoch.
Eine Flasche nimmt er nicht, ich heba gestillt und er wollte nicht mal das Wasser aus der Flasche. Er hat es immer nur aus dem Becher getrunken. Er hat och nicht mal nen Schnuller genommen, habe bestimmt 6 versch. probiert. Danke für die Tipps 
Du hast nichts falsch gemacht, an sich musste ich lachen. Zähle die Stunden zusammen. Ich komme auf 12 Stunden. mit 17 Monaten machen normalerweise Kinder nur einen ezingen mittahschlaf! Bei euch wird einfach binnen des Tages zu viel gepennt.
Mein sohn ist auch einer mit einem eher geringen Schlafbedarf. Wenn ich ihn binnen des Tages auch mal 2mal die Stunde schlafen lassen würde, dann würde er mir noch früher aufwachen.
Meine Eltern haben ihn jetzt auch mal um 5 Uhr jeden Tag auf gehabt, dafür ist der Junge aber um 11 Uhr schön für 2 Stunden schlafen gegangen - KEIN WUNDER.
als er vor Wochen das erste mal dann von ihnen nach Hause gegangen - habe ich eine kleine Krise bekommen - um 5 uhr bin ich mehr tot als lebendig.
In drei Tagen hatten wir seinen alten Rythmus wieder.
Diesmal schlief gleich in der ersten Nacht super - jetzt wieder die dritte Nacht in Folge.
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Zu dir:
Stelle auf EINEN einzigen Mittagschlaf um d.h. bei euch wird jetzt nur EINMAL am Tag hingelegt! Natürlich fragst du - was mache ich denn, wenn er dann müde wird ? Es gibt Tricks - ich fande es für uns eher per zufall. Wenn wir autofahren, holt er sich in den Fahrten mit kurznicks eine vollständige Erholung.
Essen hilft.
Und der Grundsatz bei uns lautet am Abend, dass das Kind mehr als k.o. sein muss, so dass es dich anbettelt - schlafen gehen zu können.
Ich weiss, dass z.B. im Buch von Richard Ferber es eine Kapitel zur umstellung der Zeiten gibt, kann mich allerdings nicht mehr erinnen, was er dazu sagt.
Verteile die Zeiten anders. Du fängst damit an, dass ihr das abendliche Schlafen so nach hinten verschiebt, dass es nicht mehr geht. Dann versuchst du noch mit (bei uns Flasche) , absoluter Dunkelheit und viel Ruhe noch eine Stunde rauszuholen
d.h. an den drei Tagen, wo er von meinen eltern um 5 uhr wach wurde, nahm ich ihn nicht raus. Er bekam seine Morgenmahlzeit. Ich kam zu ihm, er blieb aber im Bett, drufte da toben UND nach ???? XXX Minuten schlief er wieder ein - nur eine Angewohnheit - ohne eine einzige Träne.
LG
Hallo,
also ich habe das mal 3-4 Tage probiert den vormittagsschlaf weg zu lassen, war dann sicher zu wenig. Werde es mal länger probieren, kann ihn ja dann mittags früher hin legen.
Wenn ich morgens zu ihm rein gehe, sage ich immer zu ihm, das es noch Nacht ist und draußen dunkel ist und er doch nochmal schlafen soll. Das klappt dann, er schläft dann 10 Minuten und dann steht er schreiend im Bett. Wenn ich bei ihm im Zimmer bleibe weint er nur und will raus.zu uns ins Bett mag er auch nicht, wollte er noch nie.
Abends ist er immer total müde und reibt sich die Augen und gähnt sehr viel, denke da ist er sehr müde.
Danke für deine Hilfe, werde auf jeden fall probieren den vormittagsschlaf weg zu lassen und das mal zwei Wochen lang. Hoffeves hilft.
guten Morgen,
ja, Schritt nach Schritt den ersten Schlaf nach hinten zu schieben bzw. nicht mehr hinlegen - ihr könnt ihr der Zeit extra spazieren gehen. Es ist egal, ob er da schläft. Es ist aber nicht die Qualität, die man hat, wenn man sich hinlegt.
Und morgens - ja bleib dabei, gebe aber bitte immer das Essen dazu. Wenn der Körper schon auf 180 ist, muss essen gegeben werden, um den Körper zufrieden zu stellen.
Es gibt doch noch was. Wenn er am abend müde ist, es in der Übergangszeit noch nicht seine Schlafzeit wäre, würde ich essen anbieten und dann spazieren gehen. Er darf ja auch ruhig einschlafen - ihr kommt aber nach hause. Dann k.a. badet ihr - der Ritual verschiebt sich nach hinten.
Solche Umstellugn dauert wirklich nicht lange.
LG
LG
"Abends geht er so um 19:30 - 20 Uhr ins Bett. Wenn ich den Vormittagsschlaf und den Mittagsschlaf weg lasse, dann steht er trotzdem um 5 Uhr auf. Auch wenn ich ihn später ins Bett bring schläft auch er nicht länger."
Wie lange hast Du es mit diesen Änderungen versucht? Ein einmaliges Ereignis verändert nicht die Aufwachzeit. Um eine Änderung hervor zu rufen benötigt es mindestens 7 Tage. Du kannst die Änderung schrittweise einführen, z.B. in dem Du den Mittagsschlaf jeden Tag um 15 Minuten mehr verkürzt oder den Kleinen 15 Minuten später ins Bett bringst. Nach 7-14 Tagen sollte sich diese Änderung dann auf die Aufwachzeit auswirken.
Guten morgen,
warum soll das denn so unnormal sein
Meine Kinder hatten alle mal Phasen in denen die Nacht schon so früh zu Ende war/ist.
Kinder haben doch nicht alle das selbe Schlafverhalten. Ich würde es hinnehmen, das ändert sich auch wieder.
Einfach morgens den Kaffee stärker kochen
lg
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass je mehr mein Sohn schläft, desto länger schläft er nachts. Er ist auch wochenlang morgens um viertel vor fünf aufgewacht, hundemüde, wollte aber nicht schlafen. Dann verständlicherweise wieder geschlafen um neun für eine Stunde und um 14 Uhr für eine Stunde.
Ich wollte etwas ändern und habe ihn dann schon bei den ersten Müdigkeitszeichen ins Bett gelegt (bzw. er schläft auf unserem Arm ein, tagsüber. Abends normal im Bett). Alles total entspannt. Und siehe da, aus einer Stunde Vor- und Nachmittags wurden 1,5 bzw. 2 Stunden und plötzlich schlief er auch morgens bis 6.30 Uhr. Diese Entwicklung hat ca. eine Woche gedauert. Mittlerweile geht er in die KiTa und bekommt dort leider nicht genug Schlaf. Konzequenz: morgenliches Aufwachen um 5.30 
, wenn ich ihn am WE aber wieder in seinem Rhythmus schlafen lege, schläft er auch insgesamt wieder mehr.. klar, er muss Schlaf nachholen, aber ich finde es okay so.