Meine Tochter 18 Monate schläft immer noch super schlecht...:( (lang)

Guten morgen #winke #tasse

ich bin mit meinen Nerven und Ideen langsam echt am Ende :-(

Meine Tochter ist mittlerweile 18 Monate alt und schläft immer noch total schlecht in der Nacht. Das Einschlafen an sich ist kein Problem: wir haben unser festes Abendritual und dann leg ich sie wach in ihr Bettchen mach ihre Musik an und geh raus...

Und dann geht der Horror #zitter los.... spätestens nach 1 Stunde wird sie wach und weint, wenn wir dann rein gehen und versuchen sie zu beruhigen dann steigert sie sich so rein das sie kaum noch zu beruhigen ist! Sie will keine Nähe, nimmt keinen Schnuller (hatte noch nie einen), kein Kuscheltier hilft.....nur mit einem Schluck zu trinken lässt sie sich sofort beruhigen und schläft auch ohne gezanke sofort weiter! Ich hab ja kein Problem ihr Nachts was zu trinken zu geben aber sie wird wie gesagt dann jede Stunde oder jede zweite wach und will was trinken....ich muss ihr in der Nacht 2x die Windeln wechseln! Sie hat auch nicht wirklich Durst weil sie am Tag genug trinkt!
Sie ist nämlich leider auch kein wasser-Trinker....wenn ich ihr abends Wasser anbiete wird sie richtig bockig und schreit aus voller Kehle #schmoll

Sie war noch nie ein wirklich guter Schläfer (außer die ersten 4 Monate), sie schläft auch total unruhig: dreht sich von links nach rechts, vom Bauch auf den Rücken, liegt quer drin sodass sich ihre Beine im Gitter verhakeln usw.

Wir dachten eigentlich das es besser wird wenn sie in die Kita geht, aber es hat sich nichts geändert, außer das sie jetzt Mittags super schläft (von 11-12:30 Uhr)

Für mich und meinen Partner ist es nur echt nicht einfach weil wir beide voll berufstätig sind #gaehn

Sorry für das ganze #bla aber ich musste das mal loswerden....

Würde mich über Tipps und Hilfe freuen (oder einfach nur hören das man damit nicht allein ist ;-) )

Schönen Tag euch allen #winke

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Mit 18 Monaten braucht leider kein Kind der Welt trinken. Es ist eine schlechte angewohnheit die genauso ist, als würde ein Elternteil dem kind auf Nucki Honig geben. Genauso schlecht für die Zähne. Die Verdauung kann sich nicht ausruhen und arbeitet ständig.

Ihr werdet das Problem nicht los, bevor du nicht mit diesem aufhörst. Ihr steht euch selbst im Wege und es leigt nur an euch!

Ich würde als allererstes den Arzt konsultieren, dass kein körperliches Gebrechen vorliegt.

dann würde ich das Kind nicht mal im eigenen Bettchen schlafen lassen aber würde es die kritischen Nächte bei sich haben. der andere Partner soll sich ausruhen. und wenn dann die kritische Zeit kommt, würde ich konsequent Wasser anbieten. Ein Kind, das Durst hat, wird dir Wasser trinken. Ein Kind, dass es aber nur als Beruhigungsersatz benutzt, wird es ablehnen und Wasser nicht akzeptieren. ich erkläre klar, dass es ncihts anderes gibt und dann bin ich uneingeschränkt da. kann ich das brüllen nicht aushalten, stecke ich es in den Kinderwagen und auch mitten in der Nacht geht es los. die schaukelnde Bewegung und dann die Költe tun ihr übriges. Egal was du machst - rumhopst etc - alles das ist besser, als dem Kind stündlich die Nahrung zu geben.

Mein 18-monatiger Sohn ist seit der dritten Nacht ohne jegliche gitter und wenn er wach werden sollte und es ist keiner dabei, werden wir daran arbeiten, dass er zu uns kann (ein Stück schwierig wegen Treppe). Man kann einem so alten Kind nämlich viel erklären.

LG

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Hallo .antonia,

Ich weiß leider selbst das es eine schlechte Angewohnheit mit dem nächtlichen trinken ist aber es is halt auch super schwer ihr das abzugewöhnen! Oder wir sind nicht konsequent genug... Wir hatten es gestern über 3 Stunden versucht ihr nur Wasser oder gar nichts anzubieten aber sie konnte sich nicht beruhigen außer in unserem Bett! Aber auch da schläft sie nicht sondern albert nur rum...und wenn wir versuchen sie daran zu hindern geht das Gebrüll wieder von vorne los :-(
Das mit dem vielen Trinken hat sie sich angewöhnt wo ich mit ihr im Krankenhaus war... Es ging ihr da sehr schlecht mit ständigem Fieber bis 41 grad und dort musste sie so viel wie möglich trinken!

Und jetzt ist es eben nicht das einfachste es ihr wieder abzugewöhnen... Ich kann sie auch nicht die ganze Nacht durch weinen lassen weil wir um fünf aufstehen müssen um zu arbeiten und sie muss in ne Kita...

Trotzdem danke für deine Worte #winke

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Hallo,

lass dich krankschreiben und nimm dir für diese Sache Zeit. Es ist besser du bist deinem Arbeitegeber eine Woche weg als andauernd und ausgeschlafen und genervt.Das ist eine seelische wie körperliche Folter für euch beide. Dass Sachen nicht einfach sind und man hart an sich arbeiten muss, weiss ich leider selbst - schau mal meine VK. Mein jetzziges Bemüphen auf einem anderen Gebiet ist nichts anderes als ständige Bemühungen. Es kostet Kraft aber es lohnt sich. Die Kinder sind lernfähig und umso mehr, wenn du sagst, dass es nicht angeboren aber angewoöhnt, führt da auch ein Weg daraus. Wenn du damit nicht aufhörst, hast u nicht nur das nächtliche problem, du machstz aber auch die Zähne kaputt und dann habt ihr noch einen Zahnarzt an der Backe.

Jedes Kind spinnt anscheind im Familienbett. Umso mehr, wenn man nicht geöwhnt ist, was schlafen ist und man dann mit Flasche ruhiggestellt wird. Du hast einen Ansatzpunkt und das ist die Nähe im Familienbett. Wenn es da solche Kleinikgieten gibt - wie das Kind eknnt nicht die Ruhe an sich - ist doch nicht schlimm. soll ich dir was sagen. Das Zimmer ist verdunkelt. Du stellst dich schlafend und dann soll das Kind rumalbern und wenn es mir zu viel sein sollte, kann ich schon was laut sagen.

Kinder müssen ruhiges Verhalten lernen. Bei euch macht ihr beide mit. Ihr ergänzt euch dann.

#winke

Meine tochter hatte mit 2,5 plötzlich starke Schmafprobleme. Das war nciht spaßig, weil sie schwei´gebadet wach war. Ich habe mir für diesen Entwicklungschritt 4 Wochen nehmen müssen und ich war bei ihr. Ich sitze Sachen konsequent aus. Auch wenn es nicht einfach ist, auch wenn es wehtut.

Ich halte dir die Daumen, dass du für solche anstregende Konsequenz die Zeit und Kraft findest!

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Hallo franzilu,

einen wirklichen Tip habe ich leider nicht, aber ich kann dir von meiner Tochter berichten. Ich habe auch so ein Exemplar. Allerdings muss sie seit jeher auch in den Schlaf begleitet werden und schläft nicht wach in ihrem Bett ein. Sie wachte seit sie 2 Monate alt war erst nach 30 Min, dann alle 1 bis 2 Std auf, das phasenweise mit ohrenbeteubendem Gebrüll....

ABER seit sie ca 20 Monate alt was schläft sie länger Phasen am Stück durch, sogar manchmal bis zu 7 Stunden. Von ganz alleine. Ich hab auch viel versucht. Alles scheiterte kläglich und hatte nur eine völlig aufgelöstes Kind mit dazugehöriger Mutter zur Folge.

Leni schläft allerdings recht ruhig und hamplet nachst nicht viel rum. Sie schläft im Familienbett links neben mir mit angestlltem, offenen Gitterbett. DAs war für uns die beste Lösung und es klappt gut.

Wenn sie nachts aufwacht (das tut sie heute noch ca. 1 bis 5(?) Mal), lässt sich sich mit Stillen sofort beruhigen und schläft weiter (außer sie muss aufs Klo). Wasser hatten wir auch des öfteren im Angebot, nix da.... und ja klar, brauchen tut sie es nicht, aber es hilft wunderbar!
Ach ja, Windel musst ich auch nachts wechseln ansonsten war sie morgens nass, aber besser, wie mit Kinderwagen spazieren zu gehen (jedenfalls für mich).

Ich weiß heute, dass es normal ist, dass Kinder nachts aufwachen und das das Schlafen von ganz alleine kommt (hab auch zum Glück einen serh guten Kinderarzt, der mir noch nie sowas gesagt hat wie Kinder müssen, sollen, dürfen nicht,... sondern immer eine gute Erklärung für bestimmte Phasen hatte).

Sucht euch einen Weg, der zu euch passt und mit dem ihr alle an den meisten Schlaf kommt, ohne dabei leiden zu müssen.
Und sollte es eben das Trinken sein, ist das denn so schlimm...?

Viel Glück und Kraft

LG Maddie

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#winke Hallo Maddie

danke für deine Antwort. Da hab ich ja noch ein bisschen Hoffnung das es besser wird ;-)

Im Grunde genommen finde ich es nicht schlimm ihr nachts was zu trinken zu geben aber da wir eben schon wieder voll berufstätig sind geht es langsam an die Substanz wenn man jede Stunde geweckt wird...sei es auch nur um ihr innerhalb von drei Minuten was zu trinken zu geben und sich dann wieder hinzulegen. Man is halt trotzdem jedes mal wach #gaehn

Aber von der Option mit dem nächtlichen Kinderwagen "geschiebe" halte ich auch nicht viel von weil ich dann morgens ja erst recht totmüde wäre...#augen

Das mit dem Gitterbett offen neben das Familienbett stellen werden wir mal versuchen, dann muss ich wenigstens nicht jedesmal aufstehen und in ihr zimmer rennen um ihr was zu trinken zu geben :-D

Danke nochmal #schein (Irgendwann schlafen wahrscheinlich auch die schlechten Schläfer durch und gut auch wenn es erst in der Pubertät ist #rofl )

Lg Franzi

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Hallo!

Ja und mit 16 sind wir die letzten, die ihnen nachts was zu trinken geben müssen/ dürfen#rofl

Ich bin auch arbeiten seit sie 1 Jahr als ist und ich bin die meiste Zeit allein erziehend (mein Mann ist auf Montage und hat in der Regel sehr ruhige Nächte:-p).

Irgendwie hab ich das bis jetzt geschafft. Ich hab mich aber auch immer mit ihr hingelegt, wenn die Zeit es ermöglicht hat und mir so ab und an ein paar Minuten Schlaf mehr gegönnt. Hausarbeit ist ja geduldig....

Wie gesagt, findet einen Weg, der euch den meisten Schaf ermöglicht. Es ist nicht für immer und irgenwann ist es rum.

GlG

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Hallo,

mein Sohn (17 Monate) ist da genauso wie Deine Tochter, obwohl ich sagen muss, das es sich mittlerweile ein bisschen gebessert hat.

Ich muss mich jeden Abend mit ihm zusammen hinlegen und warten bis er schläft, teilweise ist es so, das wenn er dann wach wird und ich nach ihm gucken, er mich nicht mehr aufstehen lässt.

Er muss auch immer trinken, wenn ich ihm nur den Schnuller geben will, macht er Theater. Er bekommt aber nachts nur Wasser von mir, tagsüber ungesüßten Tee und auch mal was Süßes zu trinken, aber nicht so häufig.
Nachts gehen auch meist so zwei Pampers drauf und es ist auch schon öfters vorgekommen, das die Pampers durchgedrückt hat und alles nass war.

Jayden hat auch noch nie so gut geschlafen, in Härtenächten war er bis zu 8mal wach, mittlerweile nur noch höchstens 3mal, da ich auch arbeiten gehe, kann ich Dich wirklich gut verstehen.

Ich denke irgendwelche Tipps kann man da nicht geben, man muss eben Geduld und Hoffnung haben, das es sich irgendwann mal legt, aber Du siehst Du bist nicht alleine damit, anderen Mama's geht es genauso.

LG Mona

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Danke Mona #liebdrueck für deine aufmunternden Worte.... ;-)

Ja wir müssen vielleicht einfach nur nen bissel entspannter an die Nächte ran gehen dann zerrt das Aufstehen nicht so an den Nerven :-p

Lg Franzi #winke

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Huhu,

Du bist ganz und gar nicht allein mit diesem Problem und auch mich freut es zu hören, daß ich, bzw. wir damit nicht alleine sind.
Unser Sohn wir 15 Monate, ich gehe wieder halbtags arbeiten und die Nächte sind alles andere als erholsam.
Zum Einschlafen lege ich mich mit ihm hin, da er auch nach dem gemeinsamen Abendessen noch oft an die Brust geht.
Wenn wir Glück haben schläft er bis 23.00 Uhr und will dann wieder an die Brust . Durst oder Hunger hat er definitiv nicht - es ist nur so, daß er sich anders nicht beruhigen läßt. Dieses Spiel geht bis zu 4x pro Nacht und er läßt sich auch mit Wasser nicht abspeisen.
Er nimmt seinen Schnuller aus dem Mund und wenn ich ihm die Brust verweigere fängt er trotzig und sehr wütend an zu Schreien.
Er schläft neben mir, damit ich nicht auch immer noch aufstehen muß. Ich schlafe nach dem Stillen auch wieder ein, jedoch würde ich mich freuen mal wieder komplett durchzuschlafen.
Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden,daß es wohl noch etliche Zeit so weitergehen wird und wer weiß vielleicht schläft er irgendwann ganz von alleine durch.
Bis dahin versuch ich es mit Humor zu sehen und lasse mich nicht stressen - weil es nichts bringt.
Da ich es nicht übers Herz bringe ihn ein paar Nächte durchschreien zu lassen ( was mir durchaus von einigen Seiten geraten wurde ), werde ich mich nicht beschweren und einfach abwarten.
Dir wünsche ich ebenso ein gutes Durchhaltevermögen - die Zeiten werden auch wieder besser ;-)

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Guten morgen,

Ja genau, ich glaube auch das man da viel entspannter ran gehen muss und den Gedanken im Hinterkopf haben muss das es irgendwann besser wird ;)
Diese Nacht war sie zb "nur" 4 x wach...:)

Ich wünsch dir auch viel Kraft für die anstrengenden Nächte

Lg

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Hallo,

wir haben auch so eine Schlafgeschichte hinter uns.

Bis Motte 11 Monate alt war, habe ich noch nachst gestillt und das auch teilweise sehr viel. Das wollte ich nicht mehr und habe ihr dann stattdessen Wasser angeboten. Die Folge war, dass sie nachts bestimmt 750ml Wasser getrunken hat (und auch ohne nicht wieder einschlafen wollte). Irgendwann hab ich dann gedacht, vielleicht hat sie doch noch Hunger und habe mit PRE-Nahrung angefangen. Naja, dann hat sie nachts bis zu einem Liter Milch getrunken und wir haben auch mindestens einmal in der Nacht Windeln gewechselt. Als sie ca. 14 Monate alt war habe wir beschlossen, dass es so nicht weiter geht und haben -von heut auf morgen- ihr nachts die Milch entzogen (abends bekommt sie noch zum Einschlafen 100ml Milch verdünnt mit 100ml Wasser) und sie hat dann auch die ersten zwei Wochen _kein_ Wasser bekommen, weil ich echt Angst hatte, dass sie dann wieder so viel Wasser trinkt. Die ersten zwei oder drei Nächte waren hart, aber seitdem schläft sie wirklich besser. Inzwischen hat sie auch einen Wasserbecher neben sich stehen und nimmt ihn sich selbst, wenn sie Durst hat. Bei uns hat das wirklich eine Verbesserung des Schlafverhaltens gebracht.
Die nächste Veränderung sein, wird ohne Milch ins Bett zu gehen, eben wegen der Zähne.
Bei allen Veränderungen (abstillen, nachts keine Milch mehr) war ich bei ihr und habe ihren Frust ausgehalten, habe es ihr immer wieder erklärt, bin aber hart geblieben.

Viele Grüße
xyz mit Mann, Maus (20 Monate) und Bauchmaus (31. SSW, noch namenlos, heutiger Favorit Alea)

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Hallo,

Das mit dem für ein paar Nächte hart sein und durchhalten wurde uns auch schon geraten... Das Problem dabei is halt nur das sie früh um 5:45 Uhr aufstehen muss weil sie in ne Kita geht und ich arbeiten! Wenn wir das machen wollen können wir sowas nur in den Urlaub legen...

Lg ;)

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Oder aufs Wochenende und hoffen, dass es in der dritten Nacht schon nicht mehr so schliomm ist.
Wichtig an dieser "hart sein"-Geschichte ist, dass DU davon überzeugt bist. Sonst bringt das alles nichts. Und für mich war immer wichtig, dass ich DA bin und ihren Frust aushalte.

Viele Grüße
xyz

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Hallo,

ich hab die anderen Antworten nicht gelesen, aber erst mal vorne weg, ich weiß genau wie du/ihr euch fühlt... wir haben auch 14 Monate horror Nächte hinter uns... aber irgendwann war ich es leid, es kann nicht sein, das er mit 13,5 Monaten noch bis zu 3 -4 Milchflaschen nachts braucht, und jede Nacht die Windel ausläuft...

Gesagt getan, von da an, gab es nachts nur noch Wasser, denn wenn er wirklich durst hat wird er das auch trinken, als er so histerisch schrie und sich durch nix beruhigen ließ (singen, streicheln etc.) hab ich mir gesagt ok, vielleicht hat er ja wirklich hunger also gibts ein Brei, will mein Kind ja nicht hungern lassen ;-) erst hat er "doof" geschaut und dann ein paar Löffel gegessen, etwas Wasser getrunken und gleich 3 Stunden am Stück geschlafen, dann nochmal Brei und wieder 3 Stunden... das war ihm dann scheinbar so doof, das er die Nacht drauf gleich besser schlief 4-5 Stunden am Stück und auf einmal schlief er durch mit 14 Monaten ;-) Er ist jetzt 15 Monate und schläft ab und an durch oder wird noch 1x die Nacht wach *luxus* wenn er wach wird, hilft entweder kurz streicheln oder ihn zu uns ins Bett nehmen oder ein Schluck Wasser (aber ganz selten, ist in dem Monat vielleicht 2x vorgekommen)...

Also ich würde das an Eurer Stelle mal versuchen, vielleicht klappt es bei Euch ja auch ;-) Wichtig war mir, das er immer unsere Nähe bekam und eben wenn es nötig war auch was zu Essen, aber dann eben Brei ;-)

Viel Glück

LG
Steffi und Robin 15 Monate #verliebt

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Hallo Steffi

Sie bekommt abends oder nachts ja keine Milch mehr sondern lediglich Wasser mit Apfelsaft... Also am Hunger kann es auch nicht liegen, leider! Hatten das nämlich auch schon mal versucht ihr dann was richtiges zu geben! ( bei uns war es ein Keks) aber auch den wollte sie nicht!

Naja da hilft wohl bloß zähne zusammen beißen und durchhalten... Das freut mich aber das ihr damit Erfolg hattet und nun erholsame Nächte habt ;)

Lg