Hallo zusammen,
seit ein paar Wochen beobachte ich etwas bei meinem Sohn (8 Monate, korrigiert 6 Monate), dass mir Angst macht. 
Fast immer gegen 4 Uhr in der Früh fängt er an zu schreien, rudert mit den Armen und dreht sich hin und her. Wenn ich ihn dann hochnehmen, kommt es mir so vor als ist er in einem Zustand zwischen Schlafen und wach sein. Er brüllt teilweise richtig laut und man kann ihn nur schwer wecken.
Ich weiß gar nicht, ob Wecken so sinnvoll ist, aber er hört ansonsten ja auch nicht mehr auf zu Schreien. An Schlaf ist danach (leider) nicht mehr zu denken, er ist dann völlig aufgelöst.
Ist das der Nachtschreck, von dem ich schon mal gelesen habe? 
Muss man sich da Sorgen machen oder ist das alles ganz normal? 
Danke für Eure Antworten. 
LG Falca
Baby schreit im Schlaf, lässt sich nur schwer wecken - kennt das wer?
Hört sich wie Nachtschreck an.
Ja, hier, das haben wir auch. Vor allem bei einem neuen Zahn oder grippalem Infekt – aber auch manchmal einfach so.
Wenn sich die Maus nicht beruhigen kann, legen wie sie zwischen uns (ohne sie zu wecken), halten ihre Hand, küssen ihre Stirn und Nase, streicheln sie bis sie ruhiger wird, ohne sie groß anzusprechen, Sobald sie wieder tief schläft, legen wir sie zurück ins Bett. Intensiver Körperkontakt ohne viel sprechen hilft bei uns sehr gut.
Das haben wir z.zt. Auch aber eher um Mitternacht rum. Ich denke da verarbeiten die Babys alles was neu ist!
Ich merke auch, je mehr sie am Tag "aufgesogen" hat, desto unruhiger ist ihre Nacht. Sie "erzählt" dann auch mehr im Schlaf.
Danke für Eure Antworten. Ich bin beruhigt, wenn es anderen auch so geht. 
Heute Nacht war's wieder schlimm, aber das mag auch an der Wärme gelegen haben.
LG Falca
Versuche einfach mal die Erlebnisse am Tage drastisch runter zu schrauben, oft hilft das.