guten morgähn!
ich dachte zuerst, es sei der brei, der ihn so unruhig sein lässt aber auch die flasche brachte keinen erfolg.
er schläft brav ein, allein mit musik so gegen 7 uhr. gegen mitternacht oder 2 uhr wird er munter, jammert und windet sich im bett (seit er gelernt hat, sich zu drehen). dann verlangt er seine flasche. nach der flasche fängt wieder an zu brabbeln und zu jammern. nach 20 minuten schläft er dann ein. nach 5-6 stunden wieder das gleiche. beim aufstehen lacht er, ist fröhlich.
am tag ist alles normal, er schläft 2x2 stunden ohne probleme, ohne jammern. isst normal, verdauung normal sonst alles wie immer.
könnt ihr mir vielleicht sagen, was das in der nacht sein kann. irgendwas passt ihm nicht und ich komm nicht drauf was....
lg erdbeere mit hagen, 6 monate
6 monate jammert und windet sich in der nacht
2 mal 2 Std am Tag schlafen ist vielleicht zu viel?
Vielleicht will er seine neu erworbenen Fähigkeiten nachts ausprobieren?
Er muss Erlebnisse verarbeiten?
Verlustängste?
Wunsch nach Nähe?
Es gibt viele Möglichkeiten, warum ein Baby in dem Alter nachts nicht schlafen will...
Letzendlich liegt es an dir, wie du damit umgehst und was ihr wollt. Nicht alles ist nunmehr bedürfnisorintiert.
LG 
das heißt was? ich müsste alles ausprobieren um es dem kleinen so angenehm wie möglich zu machen oder?
was meinst du mit "nicht alles ist mehr bedürfnisorientiert?
lg 
"irgendwas passt ihm nicht" sagst du, es Bedarf genauer Beobachtung, was ihm fehlt. Kinder haben Bedürfnisse, aber nicht alle Bedürfnisse kann und sollte man zu jeder Tages und Nachtzeit stillen.
Kinder WOLLEN JETZT UND SOFORT, aber alles hat Grenzen.
Will damit sagen dass er sicher etwas braucht und WILL, ihr müsst schauen was es ist und ob er es bekommen kann.
Liebe Zuwendung Nähe Geborgenheit Sicherheit Vertrauen etc sollte immer gehen, aber spielen wollen, aufstehen, die Nacht zum Tag machen, licht an, beschäftigt werden usw vielleicht eher nicht?!
wollte dich nicht verwirren habe nur zzt das gleiche Problem und festgestellt dass meine Tochter nachts spielen wollte, bis ich das verstanden habe sind viele Nächte verstrichen in denen ich sehr hilflos war und wir alle sehr wenig geschlafen haben 
Nun tröste ich sie "nur", lasse sie im Bett aber bin für sie da.
Langsam wird es besser 
Viel Glück und GLG
bei mir geht dieser zustand in die 8. woche 
bin fix und fertig! schlafe nie mehr wie 30 minuten am stück. hat genau mir der dreherei angefangen! wäre auch dankbar um tipps!
Bei uns geht das seit Pfingsten 
Es beginnt mit dem mobil werden, weil die "natürlichen Grenzen" verschwimmen (vorher liegen sie nur und können nicht weg, dh sie werden "begrenzt").
Da ist es an der Zeit neue "Grenzen" zu schaffen, konsequent aber natürlich liebevoll und wertschätzend.
Mädels, unsere Mäuse fangen an ihren Willen zu zeigen, jetzt liegt es an uns sie behutsam zu "begrenzen", denn wenn sie erstmal nachts im Bett stehen und sich nicht mehr hinlegen wollen, am Gitter rappeln und kreischen wird es noch schwieriger 
Mein Tipp: Das Kind im Bettchen liegen lassen und trösten, für es da sein, zeigen, alles ist in Ordnung, wir sind bei dir aber jetzt ist Schlafenszeit.
Raus gehen, warten, wieder rein gehen, trösten, da sein, Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen.
Unsere Unsicherheit spüren die Kinder, sie wollen gelenkt und geleitet werden mit einer sicheren Hand 
Heute Nacht war meine Süße ganze 3 Minuten wach und ist alleine wieder eingeschlafen
Schicke euch starke Nerven 