Wie meistert ihr den Alltag mit 2 Kindern? 3-jährige und Neugeborenes

Hallo!

Ich habe eine 3-jährige und eine 4 Wochen alte Tochter.

Jetzt wollte ich mal euch fragen wie ihr das so mit 2 Kindern alles geschafft habt?

Es ist nämlich schwieriger als ich dachte.

Meine 3-jährige Maus kommt nämlich erst im September in den Kindergarten. Der Kindergarten ist mehr als nötig... denn sie blüht auf wenn sie Kinder am Spielplatz um sich hat, oder wenn ihre Cousinen zu Besuch kommen usw. Sie ist ja sonst nur unter uns erwachsenen und ihre Schwester ist ja noch zu klein. Da ist sie oft sehr unausgelastet ....
Sie ist sehr lebhaft, brauchte schon immer viel Aufmerksamkeit und jetzt seit ihrer kleinen Schwester gleich noch mehr.

Schon während der Schwangerschaft hab ich sie auf ihre Schwester vorbereitet und auch jetzt gebe ich ihr alle Liebe und NÄhe der Welt um ihr zu zeigen, das ich sie immer noch genauso liebe wie vorher, das sie sich nicht vom Thron gestoßen fühlen muss. Wenn ich die kleine küsse, küss ich sie genauso, wenn ich die kleine im Arm habe, drück ich auch meine Große an mich.

Ich binde sie in alles ein! Beim Wickeln, beim Füttern... überall lass ich sie mithelfen und sie trägt auch immer stolz die Windel ihrer Schwester weg oder bringt mir was wenn ich sie darum bitte und sie fühlt sich dabei auch ganz wichtig und stolz!

Ich sag dann auch immer extra zur kleinen :" Schau mal was für eine tolle große Schwester du hast!" usw. usw.

Aber das scheint einfach alles nicht zu reichen :-((

Die kleine macht nämlich gerade einen Wachstumsschub durch und lässt sich zur Zeit kaum noch ablegen :-( ... denn sie hat sich nach der Milchflasche immer ziemlich gleich hinlegen lassen und hat dann erst mal für 2-3 Stunden am Stück geschlafen... so konnte ich mich wieder meiner großen Tochter mehr zuwenden... den Haushalt gibt es ja auch noch nebenbei :-((
Den hab ich jetzt eh schon soweit man es ertragen kann stehen lassen und immer nur das nötigste gemacht...

Zur Zeit lässt sich meine kleine Tochter aber nicht mehr ablegen... nach der Milchflasche schläft sie in meinem Arm meistens gleich wieder ein... wenn nicht, dann spielen und reden die große und ich mit der kleinen...

Wenn sie aber einschläft, dann auf meinem Arm! Sie spuckt sehr viel, deswegen darf ich sie nicht sofort ablegen.

Wenn ich sie dann schlafend ablege, schläft sie höchstens für 10 -20 Minuten und schreit gleich wieder los. Dann muss ich sie natürlich wieder nehmen und meine Große ist mega enttäuscht weil sie jetzt dachte, das ich wieder Zeit für sie habe und dann doch nicht.
Vor paar Tagen ist die kleine endlich eingeschlafen und das für paar Minuten... schnell bin ich mit der großen raus in den Garten zum schaukeln... nach paar Minuten schrie die kleine wieder los und meine Große heulte und tobte auf Teufel komm raus, weil ich wieder rein zur Kleinen musste :-(((
dann hab ich die kleine in den Kinderwagen gepackt... sie ist dann dort endlich wieder eingeschlafen, draußen an der frischen Luft dachte ich, wäre super...

Das funktionierte wieder für geschlagene 20 Minuten gleich war sie aber wieder da und brüllte :-((
Meine große war natürlich wieder total traurig... hab Angst das sie eine Wut gegen ihre Schwester entwickelt...

Meine Mutter hatte sich jetzt angeboten paar Nächte bei uns zu schlafen (Mein Mann arbeitet nämlich Nachtschicht und muss tagsüber schlafen)... so kann ich mich besser ausschlafen und sie unterstützte mich jetzt indem sie die Große viel beschäftigt... wir wechseln uns halt immer ab... dann hat meine Mutter die kleine übernommen, damit ich Zeit mit der Großen genießen kann.

Ich bin mit der großen weggefahren wie in alten Zeiten.. nur sie und ich allein... meine Mutter paßte auf die kleine auf...und abends beim Zubettgehen, nehme ich mir 1 Stunde Zeit nur für meine Große... da spielen wir dann noch was, dann les ich ihr eine Gutenacht-Geschichte und sag ihr wie sehr ich sie lieb hab usw.

Es ist halt schwierig mit einem Säugling der sich auf einmal nicht mehr ablegen lassen will ... denn in meinen Armen oder auf dem Bauch schläft sie geschlagene 2-3 Stunden wenn sie kann! Nur abgelegt nicht.

Gott sei Dank schläft sie aber Nachts in ihrem Stubenwagen für 5 Stunden schon am Stück durch!!!

Aber den ganzen Tag, wo mich auch meine Große braucht, lässt sie sich nirgendwo mehr für mehr als 5-20 Minuten ablegen...
Und einem Kleinkind, das in der Trotzphase steckt und jetzt auch noch ein Geschwisterchen bekommen hat...

Dann denk ich mir wieder, es gibt doch soviele die 3-4 Kinder haben... mensch wie meistern denn die das???
Ich kann das kleine nicht schreien lassen ... da bricht mir das Herz!

Aber mir bricht genauso das Herz wenn meine 3-Jährige jetzt traurig ist und heult, weil ich zum Baby laufen muss... weil es schreit wie am Spieß...

Bitte erfahrene Mehrfach-Muttis... gebt mir Ratschläge!!!

DANKE IM VORAUS!

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Hallo,

lass es verschieben. Ich denke nicht, dass das Thema vorrangig mit Schlafen zu tun hat.

du brauchst genau ein Monat auszuhalten, dass wird sich die Situation stark verbessern. Dann hast du auch mehr Zeit für dich und dein Kind kommt (über)lastet aus dem Kiga nach Hause.

Genauso ist es mit dem Säugling.

Meine tochter war 2,5, als mein Sohn kam. Da war es weitaus blöder, weil es Winter war und man nicht so einfahc rausgehen konnte. Ich konnte nicht tragen aber was mir als erstes auffiel, wäre die Möglichkeit das Kind ins Tragetuch zu stecken. Dann hast du dieses Brüllen nicht.

Du hast deine Lösung gefunden! Es sind diese besondere Zeiten, die du dann hast, wenn ein Dritter auf dein kind aufpasst! Und dein Kind darf auch mal ruhig besodnere Zeiten mit fremden erleben.

Bei uns war es arg schwierig, weil unsere Eltern hunderte von Kilometern wohnen. So fuhr ich regelmäßig zu meinen Eltern. Entweder nahm ich dann nur meine Tochter mit oder sie hat tolle Zeit mit meiner Mama. Mein Vater wurde z.B. von Anfang so stark eingebunden, dass er jetzt ihn hetzt mein Sohn mit ,,Papa´´ betitelt.
Jetzt fahren z.B, hin und wieder freuen sich alle auf diese ,,besondere´´ Zeit.

Zuhause war es dann so, dass mein Mann am Wochenende immer was mit ihr unternahm.

So geht man in diese allererste Zeit irgendwie durch. Irgendwann hat das Baby auch eigenen Ryythmus, irgendwann kannst du vormittags ausschlafen.

Nur Geduld bitte. Heute ist es ein Witz. Er nimmt sich sein Motorrad, sie ihr Fahhrad oder läuft er neben mir.

Dieses zurückstecken hat wirklich Vorteile, so erzieht man keine Einzelkind.

Viel Glück!

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Danke für die aufbauenden Worte!

Natürlich ist es schön das ich eine Mutter habe die mir soviel hilft.

Aber sie kann natürlich nicht immer hier bei mir sein und ich möchte das natürlich allein in den Griff bekommen.

Mit dem Tragetuch kam ich schon bei meiner ersten Tochter nicht klar... da brauchte ich es aber auch nicht so dringend, weil sie ja meine einzige war.

Jetzt mit einem zweiten Kind wäre es schon praktisch - dachte ich mir - und besorgte mir so eine MANDUCA Bauchtrage, aber darin fühlt sich meine kleine irgendwie nicht sehr wohl. Sie hat während des Einpackens schon gebrüllt, weil es ihr nicht gepaßt hat.

Da gibts einen Neugeboreneneinsatz, der über die Schultern des Babys zugeknöpft werden muss.

Aber es klappt bei meiner kleinen nur unter den Achseln... sie ist irgendwie schon zu groß... obwohl in der Beschreibung steht, das der Neugeboreneneinsatz bis 6 Kilo angewendet werden kann und soll. Sie hat aber erst 4,6 kg. Paßt aber nicht :-(

Aber es hat sich ziemlich viel getan in der letzten Zeit!

Meine Kleine lässt sich jetzt endlich auch tagsüber in ihrem Bettchen oben ablegen und schläft da ihre 1-3 Stunden! Das ist schon viel Wert .

Da hab ich dann wieder etwas Zeit für meine Große und den Haushalt.
Und nächste Woche hat mein Mann Urlaub und kann mich auch wieder mehr unterstützen.

Danke nochmal für deine Antwort.

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Hallo,

also erstes musst du dich mal von deinem permanenten schlechten Gewissen trennen.

Du vernachlässigst keines deiner Kinder! Es ist eben einfach so, dass die Aufmerksamkeit der Mutter eben nicht mehr 100% auf ein Kind gerichtet sein kann.
Natürlich muss das Geschwisterkind lernen ein bissl wegzustecken, das ist ja auch was Gutes!!!

Dein Kind ist erst 4 Wochen alt..ihr müsst euch erst wieder zu 4 einleben!

Meine bieden haben einen Abstand von 22 monaten. Mein Kleiner kam im September. Die ersten wochen war ich noch froh, dass wir auf den spielplatz konnten.
Haben halt viel Zeit draussen verbracht, da konnte der krümel dann auch besser schlafen. Beim stillen und so hatten wir nie probleme, meine kleine ( Große) hat sich daran irgendwie nicht gestört.
Ich hab ihr halt in der Zeit dann auch mal erlaubt fernzusehen ( oh je, jetzt kommen die steine:-)) oder sie hatte so ne spielbox wo spezielle spielsachen drin waren, die sie dann beim stillen spielen durfte.
Stressig war es unterwegs, wenn wir im tierpark oder so gingen..denn einer noch nichtmal 2 jährigen kann man schlecht vertrauen dass sie nicht wegrennt..

Aber irgendwie gings doch immer...

Du darfst dich selber nicht so unter Druck setzen und musst dich an den Gedanken gewöhnen, dass du deine Aufmerksamkeit jetzt eben auf 2 Kids verteilen musst.
Überleg dir doch Alternativen, was du der Großen anbieten kannst wenn du stillen musst oder so..
Oder belohne sie doch für ihre Geduld wenn das Baby mal wieder weint.
So hab ich es gemacht und es hat ganz gut geklappt.
Und versuche doch soviel wie möglich rauszugehen mit kiwa oder tragetuch.
Da schlafen die Knirpse doch fast immer gut...
und die große ist abgelenkt.
Wir hatten keine Oma in der Nähe, die ganze Verwandtschaft wohnt weit weg. Das ist doch eine große Hilfe, wenn deine Mutter dir die große abnehmen kann.
Kann aber auch sagen, eine Freundin hatte auch den Großen oft zur OMa gegeben und dann wurde er extrem mama lastig und wollte irgendwann garnicht mehr zur oma, weil er das gefühl hatte abgeschoben zu werden..
Aber das muss ja nicht immer so sein!!!

Die ersten Wochen mit neuem Baby sind einfach anstrengend weil man noch keinen Rhythmus hat und das baby noch nicht so gut kennt..die ganze Familie muss sich erst einleben. Du wirst sehen...bald sieht die Welt schon ganz anders aus!!!

Ach ja, ich hab auch versucht sooft wie möglich mit anderen mamis bzw freundinnen der großen zu treffen. Dann war sie auch beschäftigt.

lg

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Danke für deine aufbauenden Worte..Du hast ja Recht... mein schlechtes Gewissen zermürbt mich :-(
Ich hab halt auch wenig Erfahrung was Geschwisterkinder anbelangt, da ich selbst ein Einzelkind bin, in meiner Familie sind wir alle Einzelkinder... ich habe 2 Cousins und 3 Cousinen .. alle sind wir Einzelkinder.

Nur meine Schwägerin hat 2 Kinder... aber die hat eben Glück, das sich ihre kleine immer und überall ständig hat ablegen lassen ohne großes Gebrüll.

Deswegen konnte sie mir auch keine großartigen Tips geben.

Ich versuch auch meine Große immer zu beschäftigen während ich mich um die Kleine kümmern muss... sie darf mir helfen, wenns mal nicht geht schafft sie es auch mal sich mit Lego, Bauklötzen oder Malen zu beschäftigen... allerdings immer nur für glatte 10 Minuten wenn überhaupt. Und dann ist sie wieder unzufrieden und gelangweilt... wirkt eifersüchtig...
Aber momentan lässt sich die kleine endlich in ihr Bett oben ablegen und schläft für 1-3 stunden ... da kann ich mich dann wenigstens um die Große und Haushalt kümmern. Die kleine hatte einen Wachstumsschub und war sehr anhänglich, ließ sich nicht ablegen. das zehrte an meinen Nerven, vor allem wegen der Großen die viel Aufmerksamkeit braucht! :-(

Und ja, ich freue mich schon darauf, das die Welt bald anders aussieht, wenn sich alles eingespielt hat.

Danke nochmal für deine Antwort.

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hallo,

also als Erstes wüde ich mir ein Tragetuch zulegen. Da hat Mäuschen zwischen 2 und 12 Wochen den großteil des Tagen verbracht. So konnte ich mit dem Großen raus oder einfach nur spielen und Mäuschen war auch zufrieden und hat meiste geschlafen.

Wenn mal keine Zeit für Haushalt ist, dann ist das so, wens stört soll zusammenräumen oder einfach nicht kommen. Bin nicht zum putzen sondern in Erster Linie für die beiden Zwerge da.

Aber auch wir hatten immer mal wieder Zeiten wo ich am verzweifeln war, ich mit einem schreienden Baby links und einem brüllenden Kleinkind rechts im Art am Badezimmerboden gesessen habe und am liebsten mitgeheut hätte.

Dem Großen war seeeeeeehr wichitg, dass wir nicht immer sofort alles liegen und stehen lassen haben sobald Mäuschen einen Mucks gemacht hat. Sprich wenn ich ihm schnell was zum trinken gemacht habe oder auf dem Klo war mit ihm, dass hat Mäuschen einfach mal 1 Minute warten müssen. Hätte ich zuerst Mäuschen genommen und ihm dann was zum trinken gemacht hätten wir großes Theater gehabt, kann ich aber auch verstehen.

Jetzt habe ich das Glück dass Mäuschen eigentlich seit sie gut 3-3,5 Monate alt ist ein seeeeeeeeehr pflegeleichtes Baby ist, gerne einfach mal auf dem Boden liegt und uns zuschaut und sich freut wenn sich auf uns zugerobbt kommt.

Aber wir müssen jetzt wieder etwas aufpassen, Mäsuchen bekommt ab und an Fingerfood und wir finden es natürlich putzig wenn sie sich den Brokklie in die Haare schmieren, nur sagen dürfen wirs nicht, sonst haben wir einen 3 Jähreigen mit Brokkolie in den Haaren ;-).

Mit dem Bettgehen haben wir das so geregelt, dass unter der Woche der Papa für den Großen zuständig ist und an den Wochenenden darf der Große länger aufbleiben, ich bringe dann zuerst Mäuschen ins Bett und danach den Großen und es wird ausgiebig gekuschelt - auch morgens, da Mäuschen meistens länger schläft und wenn nicht, dann kuscheln wir alle gemeinsam im Bett.

Das wird schon, ist ja auch eine enorme Umstellung für die große Schwester. Aber unser Großer ist megastolz auf seine kleine Schwester, auch wenn sie ab und an nervt ;-)

Lg

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Hallo!

Als erstes würde auch ich dir raten, ein Tragetuch oder eine passende Tragehilfe zu kaufen und das Kleine zu tragen. Dann hat das Kleine die Nähe, die es braucht, und du kannst dich trotzdem der Großen widmen.

Und dann kam mir beim Lesen erst einmal der Gedanke, dass es vielleicht auch zuviel des Guten sein könnte, was du alles machst. Du tust alles, um es beiden Kindern möglichst recht zu machen, und dabei machst du es keinem mehr so richtig recht. Das merkt natürlich auch deine Große, und sie reagiert vollkommen natürlich auf den Stress, den du als Mutter hast, weil du beiden 100% von dir geben willst. Das geht einfach nicht. Geschwister müssen sich ihre Eltern teilen. Dass darunter nicht die Liebe der Eltern zu dem einzelnen Kind leidet, müssen sie erst lernen, aber sie lernen es nicht, wenn die Mutter dabei gestresst ist. Natürlich braucht deine Große auch noch viel Aufmerksamkeit, aber sie ist mit 3 Jahren durchaus in der Lage zu verstehen, dass das Kleine dich eben auch braucht und dass es Zeiten gibt, wo das Kleine dich vielleicht sogar mehr braucht. Das ist sicher für ein 3jähriges Kind nicht leicht, aber dadurch, dass du dich permanent zerreißt, wird die Große das auch nicht lernen. Und du selbst bleibst dabei auf der Strecke.

Meine beiden Mäuse sind 2,5 Jahre auseinander, und natürlich war und ist die Große manchmal eifersüchtig. Aber sie liebt ihr Brüderchen auch heiß und innig, und darum kann sie akzeptieren, wenn ich sage: "Erst der Kleine, dann du!" Wenn ich den Kleinen stille, kann ich nicht mit ihr schaukeln. Wenn ich mit ihr schaukel, bevor ich den Kleinen stille, weint er, was wir beide nicht so toll finden. Aber wenn der Kleine satt ist, spielt oder schläft er, und dann kann ich mit der Großen schaukeln. Das sieht sie ein, und so akzeptiert sie es mittlerweile, wenn ich mich mal nicht gleich um sie kümmere. Und was sie auch weiß, ist, dass es auch Situationen gibt, wo sie Priorität hat, auch wenn das natürlich nie präsent ist, wenn die Große wieder so einen Eifersuchtsanfall hat.

Liebe Grüße!

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"2 Kindern gerecht werden" heißt nach meinem Verständnis nicht, jedem Kind zu jedem Zeitpunkt das Gleiche entgegenzubringen. Das geht nicht und das ist auch nicht notwendig.

Ich denke, du machst alles richtig, solltest nur die Ansprüche an dich selbst etwas runterschrauben.
Das Baby nimmt keinen Schaden, wenn es mal 5 Minuten brüllen muss und das Kleinkind nimmt keinen Schaden, wenn es mal warten muss. Und du kannst dich nicht zweiteilen, also versuch es bitte erst gar nicht!

LG Claudi

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Ganz einfach - die Kleine hat den ganzen Tag im Tuch verbracht.