Hallo liebe Mamis.
Meine Mia hatte schon immer Einschlafprobleme. Seitdem sie aber in ihrem eigenen Zimmer schläft ist es noch schlimmer.
In ihrem Bettchen alleine einschlafen - unmöglich.
Sobald ich sie einlege fängt sie an zu schreien. aber heftig. nichts hilft... (kleines licht, flasche, schnuller, musik, bücher, streicheln, kuscheltier)
sie schläft auch nicht aufn Arm ein.
es läuft bei uns so ab.
wenn sie müde wird, muss ich mich mit ihr in mein Bett legen. sie trinkt dann tee, wenn sie dabei einschläft dann tausch ich ihr die flasche gegen schnuller aus und trag sie in ihr bett. das ist eher selten der fall. meistens dauerts etwas länger weil sie dann beim einschlafen an ihren haaren zupft damit sie nicht einschläft und dann dauerts auch mal bis zu einer stunde bis sie mal pennt. und ich hab keine lust auf dieses theater. und das is nicht ales. sie schläft dann ihn ihrem bett nachdem ich sie dahin getragen hab und halbe stunde wird sie wieder wavh und dann geht das wieder so... bis ich dann nachts kein bock mehr hab und sie bei uns schlafen lasse... ich möchte so gern dass sie in ihrem zimmer einschläft...
hab es sogar mal probiert (aus einem buch) 3 min schreien lassen wieder rein 5 min schreien lassen und wieder kurz rein dann 7 min schreien lassen und wieder rein... die schreit dann und schreit und schläft trotzdem nicht ein.
hat jemand auch mit so einem kind probleme oder erfahrungen???
bitte um tips...
weiss nicht mehr weiter
Starke Einschlafprobleme 13 Monate
Hallo
Ich kann das ehrlich gesagt nicht verstehen. Deine Tochter hat ganz offensichtlich ein enormes Bedürfnis nach deiner Nähe! Warum willst du sie zum alleine schlafen zwingen?
Du verlangst von deinem Kind einfach etwas, was es nicht kann! Warum müssen kleine Kinder immer alleine schlafen, während die Eltern die erwachsen sind, immer schön in Zweisamkeit schlafen? Genauso wie Erwachsene oft nicht alleine schlafen können, können das eben Kinder auch nicht, auf jeden Fall nicht in dem Alter!
Gib deinem Kind die Nähe die es braucht und akzeptier die Bedürfnisse deines Kindes, dann habt ihr auch kein Problem mehr!
lg
sie ist ja bei mir auch so.
klar das klappt besser aber ich hab auch keine lust stundenlang sie zum schlafen zu bringen. es ist bei ihr sehr schwer
Um ein Bedürfnis zu stillen. muss man es solange befriedigen bis das Kind "gsättigt" ist. Wenn man einem Kind die Gewissheit immer und immer wieder gibt, dass es nicht alleine ist und die Mama da ist, wenn es sie braucht, dann wird es auch mal alleine und in Frieden einschlafen.
Du hast dein Kind geferbert und ihm dadurch diese Gewissheit genommen. Jetzt braucht es umso mehr deine Näher um die Gewissheit wieder zurück zu bekommen dass du immer da bist. Gib deinem Kind bitte immer und immer wieder die Nähe die es braucht.
Natürlich beruhigt sie sich nicht auf Anhieb wenn du sie zu dir holst. Schließlich hast du sie überlistet und sie schlafend wieder weggelegt. Sie schläft ein, in der Gewissheit ich bin bei Mama, und dann wacht sie auf und sie ist in ihrem Zimmer alleine!
Lass sie von Anfang an bei dir. Wenn nötig geh einige Zeit mit ihr Abends ins Bett und bleib bei ihr, damit sie, wennsie aufwacht merkt " ah, Mama ist immer noch da"!
lg
Hallo,
also ich kanns auch nicht verstehen.
Wo ist denn dein Problem?
Wenn sie doch bei Dir schläft dann ist es doch total einfach.
Ne....kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen.
Meine Maus ist zu zu Beginn wunderbar alleine eingeschlafen.
Irgendwann kam eine Phase da wollte sie immer getragen werden....diese Phase wurde abgelöst von " bei Mama im Arm schlafen" mittlerweile sind wir in der Phase wo es zum einschlafen/runterkommen ein Fläschen braucht...
alle diese Dinge kamen und gingen und ich habe mich immer den gegebenheiten und Bedürfnissen meines Kindes angepasst..total einfach...
Warum möchtest du denn so gerne das er in seinem Zimmer schläft??
weil sie bei uns im bett nicht ruhig schlafen kann. sie wird ständig wach und auch bei mir ist es nicht einfach. sie braucht sehr lange bis sie einschläft. verbunden mit viel schreien, kuscheln und fläschchen.
sorry....hatte mich vertan....ich meinte natürlich sie...
meine Tochter hatte auch oft Schwierigkeiten eim Einschlafen. Wenn irgendwie überhaupt nichts mehr half dann hat sie in meinen Armen geweint und war wenigstens nicht allein. Aber meist beruhigte sie sich inerhalb von einer Minute.
Aber wenn bei es bei euch so schwierig ist...vielleicht fehlt ihr etwas...irgendwas schein ihr ja kummer zu machen. Dann sei einfach für sie da...auch wenn sie weint.
Ich habe sogar testweise auf ner Gartenliege in ihrem Zimmer geschlafen (in dieser Phase weinte sie immer im FB oder auch Beistellbett)
Mittlerweile schläft sie wieder im beistellbett direkt mit mir verbunden. Und wenn sie zu groß für das Beistellbett ist dann schauen wir nach einem anderen was mit ins Schlafzimmer kommt....im notfall wird ihr Gitterbett eben im Schlafzimmer aufgebaut (wenn sie es möchte)
ich sehe da echt kein Problem...und wie schon gesagt...dann lass sie wenigstens nicht allein.
Hey,
ich weiß zwar keinen Rat aber versteh dich.
Die anderen sagen so einfach wo ist das Problem ?
Die haben wahrscheinlich keine Kinder die solche "Schlafprobleme " haben .
Meine Tochter schläft schon immer sehr schlecht .
Ich war stundenlang dabei sie ins Bett zu kriegen , ich glaube sie hat die Gitter am Bett gehasst
& wenn sie endlich eingeschlafen ist (auf meinem Arm oder im eigenen Bett) wurde sie alle 30-60 minuten wach .
Bis ich selber ins Bett gegangen ist . Dann habe ich sie Nachts zu uns geholt.
Irgentwann lagen meine Nerven so blank das ich sie direkt in unser Bett gelegt habe & sie so nach 1 std. eingeschlafen ist , wärend ich neben ihr lag .
Sie wurde aber trotzdem alle 30 -60 minuten wach .
Daher unser Bett 1,40 m x 2 m ist , haben wir auch nicht soo viel Platz im Bett , dazu kam das ich mich nicht drehen durfte , sondern mit dem Gesicht zu ihr liegen sollte.
Sonst wurde geweint.
Aber seit einem Monat hat ist es plötzlich besser geworden .
Wir sind vor 1,5 monaten umgezogen & seitdem wird sie nur noch 2-3 mal wach
Daher sie ja ihr Gitterbett hasst , dachte ich mir versuchen wir es mit dem Juniorbett.
Also Bett umgebaut & was soll ich sagen ? Sie liebt ihr Bett .
Seit 1,5 Wochen schläft sie dort ,die erste Nacht brauchte sie noch 60 min. ,jetzt nach spätestens 30 min schläft sie ein .
Ich lese mit ihr , mach dann das Licht aus & leg mich halb aufs Bett , sie streichelt meinen Arm , ich summe noch & warte bis sie einschläft.
& dann schläft sie mindestens 2-3 std. am Stück & das ist Luxus für uns .
& so ist es völlig inordung für uns.
Ich kenne persönlich niemanden ,deren Kinder solche Probleme haben .
Irgentwie kann jeder sein Kind so ins Bett legen & rausgehen .
Da denkt man sich auch , was man Falsch gemacht hat.
Achja ich habe sie NIE schreien lassen . Trotzdem braucht sie Körperkontakt zum Einschlafen & immer wieder die Bestätigung das ich da bin
Lg Rebecca & Gabriel (22.ssw.) & Fiona (17 monate )
Mein Sohn ist 11,5 Monate alt und war auch immer ein schlechter Schläfer.
Bis vor ca. 2,5 Monaten mussten wir uns abends immer mit ihm hinlegen, in sein Bettchen legen hat nie geklappt. Er wurde immer wach. Also habe ich mich jeden Abend mit ihm hingelegt, bis diese Phase vorbei war.
In den ersten Monaten hat er fast nur bei mir oder bei meinem Mann auf dem Bauch / im Arm geschlafen.
Wir haben es genossen! Klar war ich manchmal mit den Nerven am Ende. Wie sagte meine Hebamme zu mir "Schlafentzug ist die größte Foltermethode." Das kann einen an seine Grenzen treiben, aber niemals wäre es mir auch nur im entferntesten in den Sinn gekommen, mein Kind schreien zu lassen. Egal wie verzweifelt ich war. Auch wenn ich ihn abends 3 Stunden tragen musste, bis er schlief. Irgendwann wird das besser - und wenn man seinem Kind in diesen ersten Monaten / Jahren (trotz der Anstrengung) gibt, was es braucht, wird man ein Leben lang dafür belohnt.
Schreien zu lassen ist grausam. Die armen, wehrlosen kleinen Wesen, die ihre Ängste / Bedürfnisse nur durch Schreien mitteilen können werden von der eigenen Mutter nicht beachtet. In meinen Augen ein egoistisches Handeln.
Unser Sohn lässt sich seit 2einhalb Monaten wunderbar in sein Bett ablegen. Unsere Geduld, Liebe und Fürsorge hat sich ausgezahlt. Er wird zwar auch nach einer Stunde ca. wieder wach, dann hole ich ihn zu mir ins Bett und er schläft die Nacht über bei mir. Da wird er zwar auch 3-7 Mal zum Stillen wach, aber ich bin nicht so genervt und müde, weil ich nicht ständig aufstehen muss.
Das geht alles vorbei - und ich kann dann zurückblicken und sagen, ich habe alles richtig gemacht und mein Kind nie schreien lassen.
Bitte denk darüber nach ...
Alles Gute für euch.
Hallo Mami,
Deine Tochter hat überhaupt keine Probleme, schon gar nicht mit dem Einschlafen. DU hast ein Problem mit den aktuellen Gegebenheiten, bist gestresst und genervt und DAS überträgt sich garantiert auch auf deine Tochter.
Nimm sie einfach an als das was sie ist, ein hilfloses Wesen, dass dir vollkommen ausgeliefert ist. Es ist all das erlaubt, was dem Baby gefällt und hilft. Braucht sie die Flasche zum einschlafen, dann kriegt sie die eben. Will sie die ganze Zeit an deiner Nase fummeln, mein Gott, wenn es ihr hilft. DU selbst musst von dem Anspruch runterkommen, nicht deine Kleine. Wenn du das annimmst, dann kannst du die gemeinsame Einschlafzeit sogar als etwas sehr Intimes zwischen euch geniessen ... ich spreche aus Erfahrung. Ist deine Genervtheit wirklich weg, dann verkürzt sich sicherlich auch die Einschlafzeit deiner Kleinen.
Mein Großer konnte ausschließlich auf dem Arm einschlafen bzw. wurde einschlafgestillt. Als er nicht mehr gestillt wurde habe ich neben ihm gelegen und er hat in meinem Gesicht rumgefummelt. Ich war einfach da und habe zumeist selbst ein paar Minuten geschlafen, ohne jeden Stress.
In dem Alter deiner Kleinen konnte ich meinen Plautzenbär allerdings nicht mehr so locker vom Ehebett ins eigene Bett tragen, so habe ich das Gitter seines Bettes abgebaut, einen Rausfallschutz reingeklemmt und hab mich mit in sein Bett gelegt - ja das hat extremst gut funktioniert So hatte er auch nicht das Problem festzustellen, dass er nicht mehr im Ehebett liegt ... Leg dir eine Matratze in ihr Zimmer und schlafe da, bis sie es akzeptiert hat. Ansonsten kann ich wirklich nur das Familienbett empfehlen. Kürzlich erst habe ich das begleitete Einschlafen meines Großen (mittlerweile 4) schweren Herzens einstellen müssen, aber ich habe noch ein Baby bekommen, bin abends alleine mit den Beiden und das Baby hat leider einen anderen Rhythmus. Ich finde das ziemlich schade
VG
B