Hach ich muss einfach mal meine Freude loswerden.
Dem, der das Pucken "erfunden" hat, gehört der Arsch geküsst :D
Seit ich Lilly abends ab 18 Uhr pucke, schläft sie total gut. Ich kann sie ablegen, sie schläft woanders, als bei mir aufm/im Arm oder auf dem Bauch und ist viel ausgeglichener.
Auch die Blähungen sind viel besser geworden. Gut, dazu hat bestimmt auch das mehrere Stunden im Tragetuch am Tag sein übriges getan, aber es ist einfach so toll, dass es bergauf geht und ich meistens ab 22 Uhr nur noch 2 mal aufstehen muss und das Fläschchen gebe.
Meist um 2 Uhr und manchmal noch um 4, ansonsten erst wieder gegen sechs Uhr.
Ich bin sooo happy *froi*
Liebe Grüße :)))
Pucken *Silopo*
Hallo!
Wir pucken auch und er schläft damit auch sehr gut - echt toll!
Viele Grüße und eine ruhige Nacht!
Ich hatte hier auch zwei "Puckis" Mein Sohn ca. 18 Wochen lang, die Kleine sogar bis sie fast 9 Monate alt war.
Ist doch schön, wenn sie so gut schläft
GLG
Ich kenn das nur zu gut.
Schlafen im Kinderwagen und im Tragesack 0 Probleme. Aber im Bettchen ging so überhaupt nicht.
Mit Pucken war es von jetzt auf gleich viel viel besser!!
Haben zum Mittagsschlaf bis 9 Monate gepuckt und abends zum Schlafen sogar bis sie 13,5 Monate war.
Würde es immer wieder so machen.
Lg Happy
Da stimm ich Dir voll und ganz zu!
Mein Mann war anfangs von der Idee gar nicht begeistert - bezeichnet es sogar als "Zwangsjacke" und wollte das seinem Sohn "nicht antun". Und dann plötzlich, als der kleine Mann nachts nicht mehr einschlafen wollte und mein Mann "den Dienst übernommen" hat, kommt er wieder ins Bett und meint "Du musst mir unbedingt mal zeigen, wie man puckt". Es war 5 Uhr, aber ich war plötzlich hellwach ;o))
Unser Kleiner wedelt halt auch gern im Schlaf so verrückt mit den Armen, dass er sich selbst weckt.
Jetzt pucken wir ihn seit 2,5 Wochen (Bruno ist nun 8 Wochen "alt") abends. Jedesmal fängt er dann zunächst an zu schreien als wäre es die größte Strafe, die man ihm antun kann - und keine 2 Minuten später ist er dann seelenruhig eingeschlafen ;o))
Bisher habe ich mich immer noch gegen das Pucken tagsüber geweigert - gerade jetzt, wo er seine Hände entdeckt, und auch gern man an den Fingern lutscht, wollte ich ihm diese Erfahrung nicht nehmen.
Nachdem ich jedoch die ersten 3 Stunden vom Rückbildungskurs eigentlich nur im Babyzimmer verbracht habe, weil mein kleiner Schatz mega-unruhig war, bin ich dann auf die Idee gekommen, ihn zu pucken. Nun liegt er da und schläft, oder guckt sich wie alle anderen Babys das Entertainment der Kinderfrau an. Vorher hat er immer nur wie wild gerudert, geweint und die Augen nicht mal aufgemacht. Nun ist er die Entspannung in Person!
Und heute vormittag lag er auf meinem Bauch und wurde plötzlich mega unruhig, versuchte immer, das Köpfchen zu heben, weinte etc. Bisher versuchte ich es dann immer mit Stillen, oder Rumtragen, aber hatte wenig Erfolg damit. Und dann habe ich heute mal das Pucken ausprobiert und schwups: der junge Mann hat total entspannt eine Stunde in seinem Bettchen einen Vormittags-Schlaf verbracht!
Pucken ist wirklich der absolute Hammer!
Meine Mama war total erstaunt darüber und fand das anfangs glaub ich auch etwas komisch - bis dann meine Oma erzählte, dass zu ihrer Zeit Kinder in den ersten Wochen sogar permanent gepuckt wurden! Diese Erkenntnis ist wohl irgendwie zwischendurch mal wieder verloren gegangen, aber ich bin froh, dass sie uns "unserer" Zeit wieder entdeckt wurde!
Liebe Grüße
Anja mit Bruno (8 Wochen und 2 Tage), der glücklich eingepuckt in seinem Bettchen schlummert
ich bin begeistert vom cosyme..
ich kann ihn auch bequem woanders ablegen ohne angst zu haben dass er durch die gegend kullert....
bei mir schreit er auch als wär es höchst strafe aber im endeffekt schläft er dadurch auch mal 6-8 stunden am stück . nur im schlafsack höchstens 4 ....
supergeile erfindung!
Ich würde Sohnemann sooooo gerne pucken, weil er daueragil ist, aber leider ist ein kleiner Houdini an ihm verloren gegangen. Er hat sich schon im KH mit 2 Tagen selber wieder entpuckt. Ist halt ein Freigeist.
Hast du es schonmal mit einem Pucksack probiert?
Lilly schafft es auch immer, sich aus dem Moltontuch zu befreien.
Seitdem wir einen Pucksack benutzen, kann sie sich nicht mehr entpucken :D
Beim Pucksack hat es keine 5 Minuten gedauert und die Arme waren wieder frei ...
http://www.cleankids.de/2012/07/03/kinder-und-jugendaerzte-warnen-vor-pucken-pucken-ist-ueberfluessig-und-gefaehrlich-fuer-saeuglinge/25335
Bitte lest euch das durch..und denkt darüber nach, wie es Eurem Baby geht.
Leider hab ich dies (bzw andere Berichte) erst zu spät gelesen.
Ich diskutiere hier nicht mit ..daher werde ich die Antworten auch nicth groß lesen, finde es aber wichtig, dies auch mal zu verbreiten...denn darüber hab ich selbst nie nachgedacht.
..LG
..Ausschnitt:
Viele Säuglinge wehren sich zunächst gegen das Pucken, werden dann aber besonders ruhig. Sie geben auf und werden passiv. Die beruhigende Wirkung des Puckens besteht also darin, dass das Kind zutiefst frustriert wird.
In unseren Praxen sehen wir auch immer wieder Kinder, die so eng gepuckt sind, dass sie nicht einmal tief Luft holen können, um zu schreien.
Pucken vermittelt dem Kind auch keineswegs die Enge des Mutterleibs, wie oft behauptet wird. Im Mutterleib liegt das Kind in der typischen Embryonalhaltung, es kann sich dort in Grenzen auch bewegen, etwa treten. Gepuckte Babys liegen dagegen ausgestreckt und können weder Arme noch Beine bewegen.
Manche Kinder werden so eng gepuckt, dass Nerven abgeklemmt werden. Auch das Risiko für Hüftdysplasien steigt nachgewiesenermaßen durch das Pucken an.
Das stimmt so nicht!
Bei den meisten Pucksäcken können die Babys ihre Beine frei bewegen und nur die Arme sind an den Körper gepuckt!