Beistellbett und Baby zieht sich hoch

Hi,

nachdem sich meine Tochter nun seit 2 Wochen hinsetzen kann, meinte sie heute Mittag sich in ihrem Beistellbettchen hochziehen zu müssen. War kein Problem, da ich daneben lag. Nur was machen wir jetzt? Sie schläft im Beistellbett und stillt auch sehr häufig nachts - schätzungsweise min. 4-5 Mal -. Sprich: Das Bett "anpassen" würde ich selbstverständlich tun, wenn unbedingt nötig, aber nur sehr ungern. a) wegen stillen und b) weil ich sie gerne bei mir habe. Was habt ihr gemacht? Bei meinem Sohn hatte ich dieses "Problem" nicht, weil er in seinem Bett einschlief und in unser Bett kam, wenn ich schlafen ging.

Lg Wunki, der das alles viel zu schnell geht: wieso werden die Kleinen so schnell "groß"?!

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Hallo,

was genau ist denn dein Problem? Hast du Angst, sie zieht sich hoch, wenn du nicht daneben liegst?
Mein Kleiner schlief im Beistellbett bis er 1 Jahr alt war, seitdem schläft er ohne Beistell im Ehebett.

LG

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Hi,

nunja, sie wird ja auch wachsen...NOCH geht das vielleicht, aber irgendwann wird der "Schwerpunkt" so ungünstig sein, dass sie - falls sie sich mal übers Gitter am Fußende oder über das Gitter auf der geschlossenen Seite lehnen sollte - rausknallen könnte (wäre theoretisch jetzt schon möglich).

Lg

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und wenn ihr sie mit Rausfallschutz ins normale Bett legt? so liegt unser Kleiner im Bett.
Ich musste auch die Erfahrung machen, dass mein Familienbettkind zwar schon 2x nachts aus dem Bett gepurzelt ist (am FUßENDE!), aber ansonsten gut dort schläft.

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Wir haben aus diesem Grund ein Unter-Gestell für das Beistellbett gebaut. Damit konnten wir die Liegefläche auf die tiefstmögliche Position einstellen und sie war trotzdem auf der gleichen Höhe wie meine Matratze UND das Gitter war so hoch, dass meine Tochter kaum darüber schauen, geschweige denn darüber fallen konnte. Sie war schon früh ein richtiger Klettermax und ohne diese Konstruktion hätte sie nie und nimmer 1 Jahr lang im Beistellbett bleiben können, das wäre viel zu gefährlich gewesen.

(Das Gestell besteht aus 4 ca. 30 cm hohen, durch Latten verbundenen Holzklötzen auf denen das Bettchen steht. Auf die Klötze haben wir Winkel geschraubt, damit das Bettchen nicht ver- oder gar herunterrutschen kann, wenn jemand dagegen stößt.)

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Na das ist ja mal ne kreative Lösung des Problems! Würde es ja gern mal sehen...;-)

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Ich befürchte, wir haben kein Foto gemacht. Sonst hätte ich eins hochgeladen. Und da die Maus nun schon 17 Monate alt ist, steht alles einzeln im Keller und wartet auf einen potenziellen neuen Nutzer. ;-)

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Hallo Wunki,

ich war immer zu geizig für ein Beistellbett und somit hat mein Sohn in einem normalen Gitterbett geschlafen, von dem eine Gitterseite abgebaut (und die "Jugendbett-Latte" dran) und dann mit Kabelbindern mit meinem Bettgestell verbunden wurde.
Er lag zwar immer ein paar wenige Zentimeter tiefer als ich, aber das war nie ein Problem.

Liebe Grüße