Er schläft so unruhig und macht sich selbst wach - Nächte werden immer schlimmer (7 Monate)

Hallo ihr Lieben!

Eigentlich dachte ich, dass es nur eine Phase ist und von selbst besser wird... ihr kennt das ja. Aber das denke ich schon seit Dezember und es wird immer schlimmer. Vielleicht habt ihr noch eine Idee oder könnt mich wenigstens aufbauen.

Unser Sohn ist im September geboren. Er schläft im Beistellbett. Bis etwa Mitte/Ende Dezember hat er gut geschlafen, teilweise gab es Nächte mit bis zu 9 Stunden Schlaf am Stück, manchmal kam er auch pro Nacht 3-4 Mal. Für mich ein völlig normales Schlafverhalten - mal gute, mal schlechte Nächte. Er schläft übrigens immer gepuckt, da er sonst mit den Armen zuckt.

Aber dann... plötzlich wollte er nachts alle 2 Stunden gestillt werden. Das war unglaublich anstrengend, zumal er tagsüber einen Rhythmus von 4 Stunden bzw. inzwischen feste Zeiten hat. Hätte ich gewusst, dass die Nächte noch schlimmer werden, hätte ich mich damals nicht beschwert...

Es gab zwischenzeitlich ein Phase, so Ende Januar, da hat er nachts wieder 3-4 Stunden am Stück geschlafen. Das war Erholung pur.

Aber dann... seit Anfang Feburar schafft er es, sich ständig aus dem Pucksack zu befreien, er reibt sich so lang die Augen oder steckt sich die Finger in den Mund, bis er weint, weil er ja davon wach wird. Wir haben Handtücher zum Pucken und den SwaddleMe ausprobiert. Er kommt überall raus. Und wenn er dann schon mal wach ist, dann möchte er auch trinken.

Wenn er bei uns im Bett geschlafen hat, dann hat er ruhiger geschlafen, also habe ich ihn meist so ab ca. 4 Uhr zu mir geholt. Aber auch bei uns im Bett muss man ihm immer die Arme festhalten, weil er sie sonst ständig im Gesicht hat und sich wach macht.

Seit 3-4 Wochen ist es aber noch schlimmer geworden. Jetzt befreit er sich nicht nur alle paar Stunden aus dem Pucksack, sondern er schläft einfach komplett unruhig. Er wirft den Kopf hin und her, stampft mit den Beinen auf, dadurch lockert sich der Pucksack und zack hat er wieder die Händeim Gesicht. So geht es die ganze Nacht. Auch bei uns im Bett wirft er sich hin und her, obwohl wir ihn fest im Arm haben. Das eigene Beistellbett ist inzwischen nur noch direkt nach dem Abendbrei/Einschlafstillen für 1-2 Stunden möglich. Im Rest der Nacht geht es gar nicht mehr. Am nächsten Tag sind wir alle total fertig, weil keiner richtig schlafen kann. Das ist so anstrengend, dass mein Mann und ich uns inzwischen oft anzicken, weil wir nur noch müde sind. Der Kleine ist tagsüber jetzt auch hin und wieder knatschig, weil er müde ist.

Sohnemann wird übrigens nie oder nur extrem selten so wach, dass er die Augen aufmacht. Eigentlich sind die Augen die ganze Nacht zu, auch beim Stillen oder Pucken oder Weinen.

Meine Hebamme hatte mir geraten, ihn nachts mit dem Stillkissen einzupacken, weil er evtl. die Enge braucht. Hat 2 Nächte geklappt, seitdem schläft er auch mit Stillkissen unruhig. Der andere Tipp meiner Hebamme war, ihn auf dem Bauch schlafen zu lassen. Das klappt ca. 5 Sekunden, dann reißt er den Kopf hoch, stemmt sich auf und ist hell wach.

Gestillt wird Sohnemann zuletzt um 19/20 Uhr nach dem Abendbrei, dann gegen 1 Uhr, gegen 4 Uhr (manchmal um 6 Uhr noch einmal) und dann wieder um 8/9 Uhr. Er pupst übrigens sehr oft nachts. Ich habe auch schon gedacht, dass es ihn im Bauch drückt und er deshalb so unruhig schläft. Aber jede Nacht?

Habt ihr Ideen, was wir noch machen können? Im Moment hat mein Mann Urlaub und wir wechseln uns in der Nacht ab. Aber das ist kein Dauerzstand und für uns alle 3 nur noch anstrengend! Wir gehen echt auf dem Zahnfleisch und ich könnte nachts heulen, wenn ich merke, dass Junior wieder unruhig wird... ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal 2 Stunden am Stück geschlafen habe...

Ups... ist etwas lang geworden #bla Sorry! Danke fürs Lesen und für mögliche Antworten!

Die müde f.anni

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Huhu,

das könnte ich geschrieben haben!

Du beschreibst genau meine Nächte nur muss ich diese allein meistern!

Ich denke immernoch das es die Zähne sind, denn in der Zeit sind unten die beiden

Gekommen.

Und wenn ich nachts Denti raufmach, ab ich ca. 30 min Ruhe!

Sie geht um 20 Uhr ins Bett und ab 23.30 Uhr wird sie unruhig, mal schauen wie

Es weiter geht!

Lg

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Hi.

Danke für deine Antwort.

Irgendwie beruhigend, wenn man weiß, dass es anderen auch so geht.

Ob es die Zähne sind, weiß ich nicht. Junior hat noch keinen, allerdings vermuten wir schon ewig, dass was kommt. Er sabbert halt alles an, kaut herum. Neuerdings beißt er mir auch in die Brust beim Stillen.

Das Gel hab ich zuhause und könnte es mal testen, ob eswas bringt.

Sind bei deiner Kleinen denn schon Zähne da?

Halte weiter durch!

LG

2

Hallo, ich leide mit dir im wahrsten sinne des wortes...einefseits beruhigt es mich dass ich nicht alleine in dieser situation bin aber andererseits ist es echt beängstigend wie gleich unsere nächte sind. Du schreibst genau das was ich jede nacht mit meinem mann erlebe....unser sohn ist 4 monate alt und das geht schon 2 mon. So. Und auch ich und mein mann zicken uns regelrecht jeden tag an, wir sind mittlerweile aggressiv aufgrund des kaum vorhandenen schlafs....vll. hat hier jemand ne lösung oder aber wir müsen auf ein wunder warten und das ganze endet genauso schnell wie es angefangen hat....lg

5

Hi.

Dir auch vielen Dank für deine Antwort.

Schlaäft er denn auch so extrem unruhig? Ich hab oft das Gefühl, dass Junior vielleicht 10-20 Minuten am Stück schläft, dann wirft er sich hin und her, quengelt, muss beruhigt werden (Schnuller, Schhh-Schhhh-Schhh), dann schläft er wieder und nach ner viertel Stunde gehts von vorn los.

Das wäre natürlich schön, wenn es einfach aufhören würde...

Halte du auch weiter durch ;-)

LG

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Ja genauso ist es bei uns auch, ich dacht schon mein sohn ist in der hinsicht einzigartig, weil als ich es meiner hebamme erzählte hat sie mich komisch angeguckt und keinen ratschlag gewusst ausser vll. zum osteopathen zu gehen.. hmmmm na ja

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Sieht bei uns genauso aus, aber ich finds eigentlich normal. Ab dem 6. monat ändert sich soviel: zähne, drehen, krabbeln u das muss halt alles verarbeitet werden.

Ich leg meine maus immer an wenn sie unruhig wird. Normalerweise zähl ich nicht mit, aber für ne freundin waren es 9x. Ich hätte vll auf 3x getippt u find es auch nicht schlimm. Ich kann relativ gut einschlafen wenn sie an mir dran hängt u auf andere beruhigungstechniken hab ich ehrlich gesagt keine lust. Beruhigt sich dein kind durch die brust?

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Hi.

Danke fürs Antworten.

Naja, das Stillen ist ja nicht so häufig und es ist auch nicht das, was mich stört. Inzwischen stille ich auch im Halbschlaf: Shirt hoch, weiterschlafen und irgendwann das Shirt wieder runter, wenn ich merke, dass nicht mehr genuckelt wird.

Was mich stört ist dieser unruhige Schlaf. Ich muss meinen Sohn so fest halten, mit meinen Armen seine Hände, dann ziehe ich meine Beine hoch, damit er mit seinen nicht treten kann und lehne meien Kopf gegen seinen, sonst würde er sich nur herumwerfen. Manchmal bräuchte ich am besten 5 Hände, weil er so zappelt im Schlaf.

Klar verarbeiten die Kleinen viel im Schlaf. Aber jede Nacht so extrem? Die ganze Nacht?

Sohnemann lässt sich durch Schnuller, Schhh-Schhh-Schhh gut beruhigen. Wenn das nicht hilft, dann stille ich ihn.

LG

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Huhu.. Hallo ... hier.... du beschreibst da genau unsere Nächte!!!! genau wie hier, Hammer! Auch ich halte die ganze Nacht die Hände fest und kann mich morgens fast nicht mehr bewegen! jeden Abend denke ich vielleicht wird es ja heute Nacht besser! Vergebens! schade dass die schlechten Phasen zumindest gefühlt immer länger dauern! pucken geht bei uns schon lange nicht mehr aus den selben gründen wie bei euch! ich hoffe einfach dass es doch irgendwann besser wird! Alles gute für euch und schöne Ostern!

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Wahnsinn, dass es bei euch genuso schlimm ist.

Mich macht der Schlafentzug einfach nur fertig und der kleine Mann tut mir auch so leid. Er kommt ja schließlich auch nicht zur Ruhe.

Wir pucken weiter. Manchmal nehm ich ihn auch im SwaddleMe zu mir ins Bett, dann muss ich die Hände nur festhalten, wenn er sich befreit hat, sonst nicht. Das ist zumindest etwas entspannter...wenn man da von Entspannung reden kann.

Euch auch alles Gute!!

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Pucken scheint ihm ja gut zu tun - womit puckst Du? Ich würde noch eine Mullwindel um das gepuckte Baby binden - schau mal, wie bei meinem Sohn auf dem Bild hier in der Federwiege:

http://gewuenschtestewunschkinder.blogspot.de/2013/03/federwiegen-diese-wiegen-wird-dein-baby.html

Da kann er sich dann nicht mehr befreien - klingt für mich schon so, dass er so unruhig schläft, weil ihm das Pucken fehlt.

Liebe Grüße!
Danielle

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Das schlimme ist ja, er schläft so unruhig, obwohl er gepuckt ist. In seinem Bett schläft er immer gepuckt (großes Handtuch oder SwaddleMe-Pucksack) und zusätzlich lege ich ihm das Stillkissen um den Körper (Beine liegen auf dem Stillkissen).

Wenn er bei mir liegt, halte ich ihn ja quasi mit meinem ganzen Körper fest (ist ja dann der gleiche Effekt wie beim Pucken). Manchmal liegt er auch im SwaddleMe in meinem Arm, damit ich selbst nicht die ganze Nacht so verkrampft da liege.

Und trotz allem (Pucken, Festhalten) ist er so unruhig.

Ich komme mir so schon so vor, als würde ich ihn "fesseln". Ich weiß noch nicht, ob ich dann den Tipp mit der Mullwindel mal probiere. Aber vielen Dank für den Tipp!

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Komisch ne... man kommt sich wirklich vor als ob man sie fesselt !

aber tagsüber ist es auch so bei uns.. noch dazu wird er in der Regel nach 30 min unruhig! nachts kommt hinzu dass er dann weint oder schreit aber alles im schlaf und obwohl er zwischen uns liegt und ich ganz nah bin an ihm... stillen hilft auch nicht immer!

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Huhu..

Als unser Sohn so unruhig geschlafen hat, da haben wir ihn auch gepuckt... und damit er sich nicht nach ein paar Stunden wieder befreien konnte half nur eins: Paketband drum herum. Hört sich fies an, aber wir haben es natürlich nicht wer weiss wie fest gewickelt.. nur so, dass es richtig fest war und kein "Entkommen" möglich war. Hat uns oft bis zu zwei zusätzliche Stunden Schlaf gebracht. Vllt klappt das ja auch noch..

Alles Gute!

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Hey! Schön, mal wieder was von dir zu hören! Gehts euch gut?

Das mit dem Paketband ist schon krass, irgendwie. Wie seid ihr denn darauf gekommen?

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Ich habs in irgendeiner Ratgeber-Broschüre gelesen, in der es ums Pucken ging.. in Osteuropa ist das anscheinend vermehrt Brauch, dass die Babys, zusätzlich zu dem Pucktuch, noch "eingeschnürt" werden. Und wie gesagt, wir haben das jetzt nicht bombenfest gewickelt, das Baby sollte schon noch atmen können. ;-) Es hört sich wirklich krasser an als es wirklich ist. Matheo hat währenddessen sogar gelacht und hat diese Enge anscheinend gemocht... kurz danach haben wir dann aber sowieso herausgefunden, dass er auf dem Bauch viel besser schläft, und seitdem schläft er immer so und muss gar nicht mehr gepuckt werden (haben die Angelcare-Überwachungsmatten).
Du schreibst ja, dass dein Sohn sich aus jedem Pucktuch befreit, und das Paketband soll dann ja in erster Linie dazu dienen, dass sich das "Paket" nicht öffnet. ;-)

Sonst gehts uns gut, wir haben mal mehr, mal weniger anstrengende Nächte.. ich will mich aber nicht beschweren und klopfe auf Holz, dass es so bleibt. ;-)
Ich hoffe bei euch bessert sich die Schlafsituation auch bald wieder...
Ach, mir kam noch eine Idee: Wenn dein Sohn in der Nacht so unruhig ist, dann scheint er ja irgendwie aufgedreht zu sein oder irgendwas arbeitet in ihm. Vllt solltest du es am späten Nachmittag mal mit einer Babymassage versuchen, damit er "runter kommt", bzw. um Spannung zu lösen? Einen Versuch wäre das ja wert...

Alles Gute!!

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Hallo!

Der Beitrag hätte auch von mir sein können!

Mein Sohn fing damit an, dass er vor ca. 8 Wochen alle 2 - 3 Stunden wach wurde und sich nur durch den Schnuller beruhigen lies und dann steigerte es sich weiter auf jede Stunde bis ich jetzt bei 15 - höchstens 30 Minutzen am Stück angekommen bin. Das habe ich jetzt eine Woche gemacht und habe für mich entschieden, dass irgendwas passieren muss. Ich konnte einfach nicht mehr! Dieser permanente Schlafentzug. Habe dann alle Ärzte (Kinderarzt, Heilpraktikerin, Ostheopathin und Hebamme) abgeklappert. Niemand konnte mir helfen! Dann hat mir die Erzieherin meiner Tochter aus dem Kiga einen Tipp gegeben, was sie bei ihrer Enkelin gemacht hat. Kannte auch eine Mutter, die das so gemacht hat. Wir sind in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch damit angefangen und es ist jede Nacht besser geworden. Die erste Nacht musste ich einmal morgens um 5.00 Uhr raus und die anderen beiden Nächte gar nicht! Mal sehen wie es weitergeht! Hoffe, ich bleibe auf der Erfolgspur! ;-)

Viele Grüße!

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Was ist denn der "Geheimtipp" deiner Bekannten? Vielleicht hilft es auch mir und den anderen müden Mamas? Ich bin sehr gespannt und über jeden Tipp und jede Anregung froh!

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Hast du noch mal was von dem " Geheimtipp" gehört? LG

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Absolute einfache Antwort - Pucksack ist so toll aber ein SIEBENMONATIGES KIND sollte LERNEN ohne auszukommen. Ihr seid in der Entwicklung stecken geblieben - es mal zu pucken oder nur im Arm fest haben oder im Stilkissen -statt das das Kind LERNT mit der neuen Situation umzugehen.

Es ist kein Neugeborene, wenn du viel Glück hast, krabbelt es dir in einem Monat. Lasse es selbst entscheiden, wie er schlafen will. Umso mehr wenn du sagst, er macht nicht mal die Augen auf. Er sagt dir ganz klar und deutlich er will nicht mehr gepuckt werden - im übertragenem Sinne ist es eine Gewalt, was man ihm antut und Pucksack ein Gefängnis.

Versuch mal, ob das Kind in der Bauchlage nicht zur Ruhe kommen würde. Es sollte jetzt schon sowieso durch drehen seine Position selbst aussuchen und ja Beistellbettchen ist SEIN ZUHAUSE!

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Hi.

Schön, dass du die Antwort auf unser Problem so einfach findest.

Wenn ich ihn gar nicht pucke, schläft er auch gar nicht. Er schafft es ja nicht einmal ungepuckt einzuschlafen. Ungepuckt zuckt er, sobald er beginnt einzuschlafen, dann beginnt er zu weinen, muss beruhigt werden, beginnt wieder einzuschlafen, zuckt wieder... das haben wir doch schon versucht und das nicht nur einmal, sogar im "fahrenden" Stubenwagen geht es ungepuckt nicht. Sobald er die Hände frei hat, zuckt er oder reibt sich die Augen oder steckt sich die Finger in den Mund und fummelt sich wach. Dann weint er, wird ganz wach und das wars mit Schlafen.

Gepuckt gelingt es ihm innerhalb von wenigen Minuten einzuschlafen. Ohne Weinen, ohne Zucken.

Klar dreht er sich auch allein auf den Bauch. Aber er kommt in der Bauchlage nicht zur Ruhe. Wenn man ihn schlafend auf den Bauch legt, ist er sofort hell wach.

Was du mir mit dem Beistellbett sagen willst, kann ich gerade nicht nachvollziehen.

LG

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Hallo, was ich versuche mit dem Beistellbett zu sagen, ist vollkommen egal.

So eine Unruhe kann auch angelernt sein. So gut wie jedes GESUNDE Kind zeigt am Anfang dieses Verhalten. Dass Pucken unterdrückt es im bestimmten Sinne. Es ist genauso, dass du mit Rauchen auch etwas erfolgreich befriedigst..bei einem Rauchen würde man es aber eher darauf einigen, dass ein Rauchen schädlich ist.
Gehe zum Arzt und lass dir sagen, dass dein Kind gesund ist und dann ist Pucken vorbei. Mit solcher verhaltensweise verlängert man nur das ,,Problem´´

Ist dein Kind nicht gesund, ist Pucken nur das Verschleiern eines weitaus tieferen Problems

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Liebe Anni,

Ich kann deinen Frust verstehen und deinen Schlafmangel nachfühlen. Unser Sohn schlief ähnlich. Für mich hört sich das alles stark nach Zähnen an... Raten kann ich dir nach über 4 Jahren Erfahrung nun folgendes:

Nimm es hin wie es ist, hadere nicht, ihr macht nichts falsch. Gib ihm die Nähe, die er braucht, schläft dort, wo alle am meisten Schlaf bekommen. Geh früh ins Bett, Schlaf tagsüber, wenn er auch schläft.
Teste mal die zahnungszäpfchen von weleda, die haben hier gute Hilfe geleistet.

Halte durch, es lohnt sich... Ach schlechte Schläfer schlafen irgendwann gut.

#liebdrueck

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Hi.

Danke dir!

Ja, die Zähne haben wir u.a. auch in Verdacht. Ich mache ihm seit gestern ab und zu Dentinox auf das Zahnfleisch.

Sonst ist Sohnemann auch echt ein Sonnenschein. Er weint so gut wie nie und ist total lieb und ausgeglichen...nur die Nächte. Und da tut er mir einfach leid, weil er ja genauso schlecht schläft wie wir und er ist ja nicht unruhig um uns zu ärgern, sondern weil er nicht anders kann.

Danke für den Tipp mit den Zäpfchen!

Viele Grüße!