Dann komm ich mir ja schon ein bisschen rabenmuttermäßig vor
Ehrlich, ich hab immer gedacht, ich bin eine sehr gute Mami. Hege und pflege meine Kleinen wo es nur geht, schimpfe kaum bis nie wenn der "Große" Dinge macht, die er nicht soll , hab sie nie weinen lassen und und und...
Und dann lese ich hier, dass die Kleinen Angst haben beim Schlafen gehen??
Ich mein, mein "Großer" (er ist 16 Monate) hat nie geweint als er ins Bett musste. Ganz im Gegenteil!! Er hat sich immer total aufs Bett gefreut. Bis er ein halbes Jahr war, hat er bei uns geschlafen und natürlich auch mal bei uns im Bett.
Mittagsschlaf macht er auch seine2-3 Stunden. Und das alles immer alleine.
Ist denn das jetzt wirklich so schlimm, dass sie alleine einschlafen müssen? Ohne, dass man an ihrem Bettchen sitzt und wartet?
LG Steffi
Wenn ich das hier so lese....
Hallo Steffi!
Ich glaube du missverstehst die Beiträge hier! Keine Mutter klagt ihr Leid bei Urbia wenn es mit dem Schlafen problemlos klappt! Die Mütter die hier posten beschwerden sich ja nicht darüber das ihr Kind gerne schläft,geschweigeden dass das Kind seelig einschläft. Deswegen verstehe ich deinen Beitrag nicht so wirklich!
Wenn dein Kind das ohne Schreien macht ist doch alles in Ordnung! Die Kinder/Babys etc. von denen du liest tuen eben dies nicht! Sonst wären die Eltern wohl auch nicht so fertig!
LG
Das ist ja richtig... Trotzdem komme ich mir so vor und das mein ich auch so. Also nicht böse oder so.
Aber ich habe eben diesen Link gelesen, wo das von einer drin stand, die auch nie als Kind was gesagt hat, aber trotzdem Todesangst hatte und ihr immer was gefehlt hat, auch wenn die Eltern das nie gemerkt haben
LG
Also ich kenne mein Kind. Und wenn er Todesangst hat würde ich es merken. Kann mir fast nicht vorstellen das ein Kind sowas nicht zum Ausdruck bringt
Schlimm wäre es wenn dein Kind Mord und Horra weint bis es einschläft.
Ich denke mal mit 16 Monaten wird ein Kind dessen Bedürfnissen immer Nachgekommen wird sich melden wenn es Einschlafhilfe braucht. Man hatt ihm ja niemals angewöhnt da zurückstecken zu müssen. Dein Kind braucht es halt nicht bzw. derzeit nicht denn mit 16 Monaten kann sich das immer noch ändern. Die richtigen Angsphasen kommen ja erst noch und sind mit Verlustängsten oder dem Instinkt bei der "Herde" bleiben wollen garnicht zu Vergleichen.
Man muss, finde ich aber sehr aufpassen weil es schwer sein kann sich umzustellen wenn das Einschlafen immer alleine geklappt hat und dann Phasenweise halt mal nicht.
Huhu!
Ja, vielleicht hat er es einfach noch nicht... Was nicht ist, kann ja noch kommen. Aber unser Bettchen ist immer frei für die Kleinen
Da haste recht. Es gab mal 1-2 Nächte, da wollte er auf Teufel komm raus nicht schlafen, wegen den Zähnchen. Aber da wurde ihm immer beigestanden :)
Hallo,
ich bin überzeugt, dass es nicht schlimm ist.
ich habe schon in einem anderen Thread geschrieben: Unsere Kleine wacht nach dem Mittagsschlaf oft ohne Tränen auf und spielt erst einmal für sich, ohne dass wir das überhaupt merken bzw, das Babyphone anspringt. Ich finde es ein beruhigendes Gefühl, dass sie zufrieden ist, auch wenn wir nicht pausenlos neben ihr stehen. Und wenn sie sich unwohl fühlt, teilt sie das sehr fix mit und wir sind sofort da. Abgesehen davon halte ich es für gesund, dass ein kleiner Mensch auch mal kurz Frust spüren darf - und die Gewissheit bekommt, dass er in solchen Situationen getröstet wird.
Ich finde es sehr, sehr wichtig, meinem Kind Geborgenheit und Sicherheit zu geben. Und so, wie sich meine Kleine verhält, habe ich den Eindruck, dass sie sich sicher und geborgen fühlt. Und das geht auch, ohne dass man jeden Abend eine Riesenveranstaltung aus dem Zubett gehen macht. Ich lasse meine Kleine unter gar keinen Umständen im Bett weinen, das muss man ja noch dazu sagen, weil hier einige Frauen zu glauben scheinen, es gibt nur weinen lassen oder stundenlang dabeisitzen. Wir haben einen Weg ohne Tränen gefunden, aber auch ohne dauerndes Um-das-Kind-kreisen. Und mein Gefühl sagt mir, dass das für uns ein guter Weg ist.
LG,
Babbel
Hallö,e!
Danke! Du nimmst mir ein wenig meine Angst :)
Genau so ist meiner auch! Sitzt manchmal ne halbe Stunde da und wurschtelt rum, ohne dass wir es merken hab ich mal übers Videobabyphone beobachtet. Mittlerweile haben wir das auch nicht mehr.
Das ist richtig! Schreien lassen mache ich nie! Ich glaub, ich hab ihn als Baby nie weinen hören :) mittlerweile macht er es aber recht kräftig, wenn er bockig ist
Also, ich denke, meiner hat auch die Geborgenheit die er braucht. Vielleicht weil er weiß, es ist im er jemand für mich da :)
Du sprichst mir aus der Seele.
Wenn man sagt, das Kind schläft allein ein und braucht dabei keine Unterstützung bzw. schläft sogar von Beginn an in seinem Zimmer, wird fast immer unterstellt, man lässte es schreien.
Das ist Quatsch. Wir haben ein Babyfon und wenn etwas ist, geh ich auch sofort nachsehen.
Unsere Maus hat nie Angst gehabt, ins Bett zu gehen und hat dabei nie Zirkus gemacht.
Ich sitzt nicht daneben und halte Händchen, sondern lass sie ganz für sich. Das klappt bei uns super.
Und wenn sie morgens oder nach dem Mittagsschlaf wach wird, fängt sie auch erst einmal ganz leise an zu erzählen. Da gab es auch nie Geschrei.
Ich glaube, Kinder, die sich nicht geborgen fühlen würden oder kein Vertrauen zu den Eltern hätten, würden anders reagieren.
LG
Ach wenn du eine RM wärst dann ich erst recht ;)
mein kleiner schläft in seinem bett seit er 6 wochen ist und das in seinem zimmer. Er wird auch wach ins bett gelegt. Ohne Probleme.
Ich denk mir immer die einen so, die anderen eben anders. :)
Oh ja.... Das machen ja auch viele. Ich hab sie nur gerne bei mir nachts bis zu einem gewissen Alter. Ich kenn auch welche, die haben ihr Baby vom ersten Tag an in das Kinderzimmerchen gelegt
LG
Ja ich hab meinen süßen auch gern bei mir. Bringt nur nix wenn dann keiner mehr schläft. ;)
Huhu,
Also mir geht's genauso...und ich und viele andere von meinen bekannten denen ich einige Beiträge von mir hier gezeigt habe sind der Meinung das man den kleinen auch sehr viel anerziehen kann...ich Hege und Pflege und verwöhne meinen kleinen auch aber warum um Gottes Willen soll ich ihn noch zucker in Arsch pusten wenn er bockt und mich haut und beißt??? War jetzt nur ein Beispiel...
Lg
nix mit Rabenmutter - du darfst aber auch nicht all die anderen Verurteilen die eben nicht sooooo vieeeel Glück haben wie du mit dem Schlaf ihrer
Ok
Nee nee... Das mach ich nicht! Ich bin ja auch sehr froh darum. Freunde von uns haben da auch kein Glück. Der ist jetzt 17 Monate und schreit von Anfang an. Egal was sie taten oder tun
Hallo,
wenn es um den Link geht. Den hab ich ja gepostet.
Es geht dabei, denke ich, um etwas anderes. Wenn Dein Kind nicht zum Ausdruck bringt, dass es eigentlich nicht alleine schlafen möchte, dann sollte man sich Gedanken machen. Und viele Kinde wollen nicht allein schlafen.
Wenn Dein Kind aber überhaupt kein Problem damit hat, dann hat der Link ja überhaupt nichts mit Dir/Deinem Kind zu tun.
Es geht nur darum, das Bedürfnis seines Kindes zu erkennen. Den Link hab ich ja gepostet, weil eine Mutter geschrieben hat, dass ihr Kind nicht einschläft und immer wieder aufsteht. Wenn sie bei ihm bleiben würde, müsste sie die ganze Nacht bleiben, aber dass sie dafür keine Zeit hat. Für mich bringt das Kind hier zum Ausdruck, dass es nicht allein sein möchte. Es braucht die Geborgenheit. In dem Fall sollte man sich überlegen, ob man nicht an sich als Mutter etwas ändern sollte und nicht erwartet, dass das Kind seine Bedürfnisse "verleugnet".
Wenn Dein Kind gerne schlafen geht, dann trifft der Link auf Dein Kind nicht zu und Du brauchst Dir auch keine Gedanken zu machen.
Liebe Grüße
Urzeitkrebs
Huhu!
Ja, ging um den Link danke!
Ok, dann bin ich ja beruhigt. Dachte, das Kind hätte auch keinerlei Anstalten gemacht und manchmal würde ich ihn schon gerne ins Bett holen, auch so.
Aber wir haben ja jetzt den ganz kleinen Wurm bei uns und der ist sooo empfindlich. Möchte ja auch nicht seinen Schlaf stören.
Naja. Und wo man davon spricht. Heute mag er wohl doch mal nicht schlafen
Aber so ist das eben...
LG
Ich hab 2 Kinder, die unterschiedliche rnicht schlafen könnten: der große konnte noch nie alleine einschlafen, hat sofort riesen verlustangst, schläft sellten durch und am besten mit vollem Körperkontakt.
Die Kleine schläft alleine ein und durch.
Sie sind nur völlig anders.
-Wie verwirrt ich war, dass die Lütte nicht auf meinem Arm oder beim stillen einschlafen kann, sondern ihre ruhe brauch.
Und ich behandele trotzdem beide Kinder gleich: Ich gebe ihnen was sie brauchen, gerade wenn es um so etwas sensiebeles wie schlafe geht. Ich finde am ende des Tages braucht man feierabend, auch was das lernen betriifft.
LG
Roeschen
Hallo,
nein, das ist es nicht.
Ist bei uns genau so.
Unsere Maus schläft seit der ersten Nacht in ihrem Zimmer.
Sie geht gern ins Bett (inzwischen läuft sie allein ins KIZi und legt sich hin).
Sie schläft nachts von 20 bis 6 Uhr ohne Unterbrechnung und mittags auch ihre 3 Stunden.
Sie braucht nur ihren Schnuller und ihren Teddy und ist happy.
Zimmer ist ganz dunkel und sie hat nie Angst gehabt. Ich geh auch sofort raus, sobald ich sie in den Schlafsack gepackt habe. Händchen halten oder so etwas gab es bei uns nie.
Deshalb sind wir keine schlechten Mütter.
Unsere Mäuse haben nur kein Problem damit, allein zu schlafen und sind entspannt.
Wir hören ja durch das Babyfon, wenn etwas wäre. Schreien lasse ich sie auch nicht, sondern geh dann schauen, was ist (meist ist der Schnuller weg).
Es gibt solche Kinder und solche. Manche haben im Dunkeln Angst, andere nicht.
Ich glaube, wir froh sein, dass unsere Mäuse keine Angst haben. Das macht vieles leichter.
GLG