Huhu Mamis!!!
Meine Maus ist jetzt 6 Monate jung
Sie schläft seid Beginn immer bei uns! Heisst ganz zu Beginn auf und aktuell in unserem Familienbett auch nicht direkt an uns gekuschelt ( kann also tendenziell auch bissi allein liegen).
Mausi hat anfänglich seeeeehr viel gebrüllt, so dass wir bzw. Ich in diesen Einschlafstillstrudel gekommen sind! Heisst, dass sie Abends so 19 uhr mit mir ins Bett geht und ich sie zum Einschlafen stille. Sie rollt sich danach noch bisschen hin und her und schläft dann ein. Sie hat keine favorisierte Lage. Sie liegt mal auf dem Bauch, Seite oder Rücken . Nachts kommt sie zwischen 2-4-5 mal. Ich versuche sie dann auch immer wieder ohne Brust zum einschlafen zu bekommen aber sie dreht und windet sich und schläft ohne meine Brust einfach nicht weiter.
Um ca6.30 ist sie dann gänzlich wach. Gegen ca.8 uhr wird sie nochmal müde. Um aber nicht ständig zum Schlafen zu stillen, lege ich sie dann in die Nonomo Federwiege! Hier schläft sie auch recht schnell ein. ABER ich muss das Ding schuckeln sonst wird sie wieder wach.... Ja Bewegung ist toll. Da habe ich echt ein Karussell Baby.
Im Maxicosi im Auto geht es auch mittlerweile. Kinderwagen no chance!!!!
Problem wach bleibt sie nirgends liegen! Es wird sofort gebrüllt..... Naja.
Ich habe mittlerweile echt Sorgen, dass sie gar nicht mehr einfach mal so einschlafen kann. Heisst ohne Autofahren, Federwiege schuckeln oder halt stillen. Ich weiss, dass das ein Lernprozess für Babys ist aber ich weiss nicht so ganz wie ich ihr so langsam ihr eigenes Bettchen schmackhaft machen kann ....
Also wir könnten das Babybett in unser Schlafzimmer holen(obwohl es sehr eng würde)....Jetzt mal wirklich in der Umsetzung! Ich stille sie zum schlafen im Liegen. Wenn sie schläft, und ich hebe sie dann rüber ins Kinderbett wird sie sicherlich wach. Hat jemand Tipps wie ich es mal realistisch versuchen kann? Sie ist es null gewöhnt.....
Ich würde schon gern vom Einschlafstillen weg kommen. Zumal sie dreht sich soviel und das ist mir einfach zu gefährlich im Bett mit ihr! Ich schlafe dadurch auch schlechter, da ich immer gucke, dass sie sicher liegt. Ich weiss, dass es ohne zetern wahrscheinlich nicht gehen wird. ABER ich kann sie echt nicht weinen hören. Die Anfangszeit war so extrem, da bin ich jetzt einfach total sensibel.
Hat jemand einen Rat, der machbar ist
Liebe Grüsse
Familienbett-Beistellbett-Babybett! Bin einfach überfragt!!!
Hallo,
hätte ich mal zuerst deinen Post gelesen, ich hab grad fast den gleichen aufgemacht. Wir haben so ziemlich das gleiche Problem und ich bin echt ratlos.. Nachts schläft die maus (6 wochen) zwar ganz gut aber auch nur mit stillen und tagsüber kann ich sie kaum weg legen
man kommt halt echt zu nix und ich hab mir so geschworen den fehler mit dem rumtragen nicht nochmal zu machen (meine große war auch so ein kandidat)
ich hoffe da hat jemand nen tip für uns..
alles gute dir
Hallo!
Ich habe meine Sohn viel gepuckt und in einen Wäschekorb gelegt mit einem Kissen drin. und ich habe ihn überall da mit hingenommen wo ich war. Da hatte er die Geräusche, war eingekuschelt und fühlte sich wohl. Dass hat ihm gut getan und ich hatte die Hände frei. Tragetasche war nicht sein Ding.
Vielleicht wäre das was für Euch? Natürlich nur am Tage. Nachts habe ich bei ihm gelegen. und tue es immer noch. Er ist halt sensibel, mein Kleiner!
LG Katy
Hallo,
ich würde es ihr nachts / abends auch nicht abgewöhnen, das sie nuckeln darf.
Kinder brauchen das. All diese Ratgeber, wo gepredigt wird, das Babys alleine ohne jegliche Hilfe schlafen MÜSSEN sind sowas von Schwachsinnig und überholt.
Klar gibt es immernoch viele, die das so handhaben. Aber mittlerweile kommt es für viele nicht mehrin Frage.
Wenn ihr die Möglichkeit habt, das das Bett neben Dich passt, macht es doch. Eine Gitterseite ab, an dein Bett festmachen ( oder so an die Wand einklemmen, das es nicht wegrutschen kann) und dann kann die Maus entweder direkt neben Dir schlummern nach dem Stillen oder du rutschst ein wenig rüber und lässt sie in ihrem Bettchen liegen und stillst dort.
Auch das sie nachts "so oft" kommt ist ganz normal! Das geht sogar noch öfter. Sie brauch es, wieso gibst du es ihr nicht.
Ich hab meine Mäuse auch einfach andocken lassen und bin dann dabei eingeschlafen. Sie haben sich genommen was sie brauchen und Mama konnte auch schlafen. Irgendwann geht das total "automatisch".
Ist jetzt lang geworden, könnte noch mehr Tipss geben, aber das würde den Rahmen hier sprengen
Wenn Du noch was wissen willst etc, schreib mich ruhig an.
Ansonsten probiers doch einfach mal so. Schaut, ob es für euch Alle so nicht einfacher, besser ist!
LG
Jenna
Einen Rat nicht, ABER ganz genau das selbe Problem! Außer, dass mein Zwerg - übrigens auch 6 Monate - wunderbar im Kinderwagen schlafen kann.
Ich versuche gerade auch aus diesem (Teufels)kreis zu kommen. Wir haben jetzt sein Bett an die Wand geschoben, da ich denke, wenn er mal schläft ist es besser wenn er nicht direkt neben mir liegt.
Ich versuche ihn nun also abends immer so zu beruhigen, nach einer halben Stunde Geschrei gebe ich spätestens auf... Ich trage ihn auch nach dem Stillen schön brav in sein Bett um ihn ein paar Minuten später wieder in den Arm zu nehmen...
Ich weis auch, lass ihn doch, er braucht die Nähe. Aber wir schlafen alle nicht gut so. Mein Mann wandert meistens aus und der Mini schläft am besten und längsten wenn ich morgens aufstehe...
Also... Bin gespannt... Liebe Grüße...
Also, das Stillen zum Einschlafen ist nichts angewöhntes, sondern genau das, worauf Menschenkinder "programmiert" sind. Stillen ist eben nicht allein Nahrungsaufnahme, sondern eben auch hervorragend zur Beruhigung. Muttermilch ist optimal für die Bedürfnisse von Säuglingen zusammengesetzt und hilft sehr gut beim Einschlafen und gegen Schmerzen. Für eine gesunde Entwicklung eines Säuglings ist häufiges Stillen sehr wichtig, weuil hierdurch ebenfalls das natürliche Saugbedürfnis gestillt wird.
Ich halte es für absolut "kontraproduktiv", bzw. ungesund einem Säugling das nächtliche Stillen vorzuenthalten. Wenn das Kind nicht schläft und von sich aus die Brust "einfordert" ist das ein ganz normales Bedürfnis, welches immer und konsequent gestillt werden sollte. Es mit Schuckeln, umherlaufen etc. zu überbrücken halte ich für unsinnig und führt dazu, dass dem Kind eine "Übersprungshandlung" (Schuckeln, tragen, umherlaufen) angewöhnt wird, die letztlich das Schlafverhalten der Eltern weitaus mehr beeinträchtigt, als nächtliches Stillen.
Stell doch einfach das Babybett mit einer offenen Seite an dein Bett (quasi als Beistellbett). Dann kannst du im Liegen stillen, musst nicht richtig wach werden und die Bedürfnisse deines Babys werden gestillt.
Danke für deine Antwort!!
Beistellbett steht am Bett! Sie schreit in diesem auch beim Einschlafstillen! Zudem rollt sie sich komplett raus. Da ist jetzt auch nicht mehr viel Platz. Und das Gitter hochmachen ist dann mit Einschlafstillen nicht möglich. Dann hätte ich ja die gleiche Situation wie mit dem Babybett, welches jetzt noch im Kinderzimmer steht!
Ich möchte halt nicht mehr jeden Abend um 19 uhr uns Bett. Das ist denke ich nachvollziehbar! Zumal mein Mann kommt erst 18.30 nach Hause! Eheleben gleich null..... Wenn sie dann wenigstens gut schlafen würde, okay! Aber sie wird total oft wach... Und das, obwohl sie bei mir liegt! Würde sie besser und ich sage bewusst besser und nicht durch schlafen wäre es kein Problem! Bloss wie soll sie jemals lernen, dass alleine im Bett liegen auch ok ist?? Ich muss sie dafür ja mal in ihr Bett legen. In meinem ganzen Umfeld schlafen die Babys in ihren Betten oder schlafen auch mal 6 Std am Stück! Sie ist 6 Monate... Denke sie könnte schon mal etwas länger schlafen! Denke vielleicht schläft sie dann ruhiger, wenn sie mich nicht mehr so riecht! Denn sie schläft jetzt auch schlecht!!!
Ist schon schwierig! Und mal ehrlich, dass Umfeld macht es einem nicht leichter! Habe jetzt echt unaufgefordert jedes Kind kann schlafen lernen geschenkt bekommen!!!
Jeder nervt mich damit.... Das ist zermürbend!!!!
Liebe Grüsse
Ja, ich glaube dir, dass dein Umfeld dich zermürbt. Aber mal ganz ehrlich: nur weil die Eltern in deinem Umfeld ihre Kinder in ihr eigenes Bett gezwungen haben, möchtest du das auch? Das kann ich mir nicht vorstellen.
6 Monate ist noch sehr jung. Klar ist es heftig, über ein halbes Jahr mit deutlich weniger Schlaf zurecht kommen zu müssen und für eure Beziehung ist es sicher auch nicht einfach. Aber die ersten 2 Jahre sind soooo wichtig für die Entwicklung eines Kindes. Da jetzt mit Nahrungsentzug etc. zu kommen finde ich sehr heftig.
Ein 6 Monate altes Kind MUSS NICHT allein in einem Bett schlafen.
Mein Sohn hat übrigens die ersten 9 Monate bei mir geschlafen. Ich habe ihn nicht ins Bett gebracht, sondern er ist einfach auf der Couch beim Stillen eingepennt. Vielleicht wäre das eine Option für euch?