Hallo ihr lieben!
Mein Sohn ist jetzt fast 15 Wochen alt und die Nächte werden immer schlimmer. Die erste Nachthälfte schlief er bisher immer zwischen 4-5h in seinem Beistellbett..seit paar Tagen nur noch max 3h...danach stillen im 1,5-2h Takt meist bei mir im Bett ...
... Das ginge ja auch alles noch, ABER: seit fast 2 Wochen wälzt er sich ab dem ersten Stillen hin und her. Sonst half immer, dass ich ihn mir auf den Bauch gelegt habe, aber jetzt nicht mehr...
V.a. der Kopf geht ständig hin und her ohne Pause, dazu noch Beine hoch/Beine runter....Blähungen sind ausgeschlossen....
Ich verzweifel langsam echt, da ich kaum noch Schlaf bekomme dadurch. Ich denke schon über ausquartieren nach, aber die Angst vorm SIDS ist groß...
Kennt ihr sowas auch? Was kann das sein? 
LG Babasi mit Henry 
Ist dieses Wälzen noch normal???
Hallo Babasi,
helfen kann ich dir nicht - ich habe aber das gleiche "Problem".
Bin auf Antworten gespannt.
Liebe Grüße
Beruhigend, dass es nicht nur uns so geht... Ist ja auch viel wert 
Babys bewegen dich oft viel im Schlaf. Sie verarbeiten den ganzen Tag und lernen.
Wenn du selbst dadurch weniger Schlaf bekommst, ist das natürlich blöd. Wie wäre ein Beistellbett oder ein eigenes Bett neben deinem?
Er liegt ja im Beistellbett.... zum ersten nächtlichen stillen kommt er dann zu mir rüber und schläft ab da bei mir in seitenlage oder auf meinem Bauch. In seinem beistellbett geht's noch schlechter
Wenn er in seinem Bett schläft, bekommst du wenig Schlaf, weil er sich so viel bewegt?
Dann kann ja nur ein eigenes Zimmer helfen oder du musst da durch :/
Unserer ist 15 Wochen und macht genau das Gleiche. Er schläft zwar 8-10 Std., aber das Wälzen macht er trotzdem dauernd. Seit 4-5 Wochen ist es mehr geworden. Dabei die Hände am Kopf und in die Augen. Danach schläft er ruhig weiter.
Meine macht das seit 2 Tagen ganz extrem.
Sie würde von Anfang an gepuckt weil sie sich immer selber geweckt hat.
Seit kurzem fummelt sie sich Nachts aus dem swaddle me heraus, keine Ahnung wie sie das anstellt.
Sie fummelt im gesucht, nimmt den Schnuller raus, heult dann, brabbelt, strampelt und windet sich , ohne Pause.
Das einzige was geholfen hat, das ich an meinen Schlaf komme war, die zu mir in den Arm zu nehmen. Dort strampelt die kleine nicht. Aber das kann auch keine Lösung sein-.-
Wir sind nicht allein...wie "schön"... ich hoffe das ändert sich bald wieder. Der Schlaf ist ja eh schon gering und gestückelt gewesen aber nun... halten wir durch!
Meine Kinder konnten sich mit 16 Wochen auf den Bauch drehen, seit dem haben sie ausschließlich auf dem Bauch geschlafen und der Schlaf war viiiiel ruhiger. Vielleicht wär das eine Option? Ich weiß das dass einer der Risikofaktoren des plötzliches Kindstods. Aber vielleicht ist dein kleiner Mann auch ein Bauchschläfer.
Da habe ich auch schon überlegt... heute probiere ich es mal in angepolsterter Seitenlage... das klappt tagsüber immer gut zum einschlafen. Bauchlage oder ausquartieren wäre dann die nächste Option. Dafür würde ich mir dann vermutlich nen snuza halo bestellen zur Überwachung. Bin da etwas paranoid...
Hi du,
Ich habe hier auch so ein Exemplar. Auch ein bauchschläfer. Ganz extrem seit etwa einer Woche wird gestöhnt, Arme rauf, Arme runter, Beinchen lang, beinchen angezogen. Hand in Mund, Hand raus, dann Gejammere. Also schnulli rein, dann wird der Kopf wieder rumgeworfen bis der Schnulli raus ist, dann geht's mit den Händen wieder los.
Übrigens haben wir den Snuza, kann ich uneingeschränkt empfehlen. Vor allem durch das einstellbare Ticken höre ich meinen Sohn atmen. Auch übers Babyfon. Mittlerweile weiß ich anhand der Atemfrequenz wann ich aufstehen muss um die Flasche zu machen. Man schläft ja eh nicht fest als Mama, da höre ich sofort, wenn's schneller tickt
Achso, manchmal hilft uns gegen das "Rumgeschaff" im Bett ein Bad am Abend mit anschließender Lavendelmassage, wobei wir seine arme und Beine ähnlich wie beim Sport "ausschütteln".
Aber hilft leider nicht immer, manchmal wird er mehr aufgekratzt dadurch 
Muss man halt austesten.