Pucken die ganze Nacht über?

Hallo!

Meine Kleine ist jetzt fast 4 Wochen alt. Sie hat leider ab und zu mit Bauchschmerzen zu kämpfen, dann ist sie immer sehr zappelig und kommt nicht in den Schlaf. Generell ist sie immer sehr wibbelig. Tagsüber stört mich das ja nicht, aber nachts dauert es recht lange, bis sie endlich eingeschlafen ist.

Heute kam der von mir bestellte Pucksack. Der Hermes-Bote kam genau, als sie gerade wieder so eine Schrei-Phase hatte. #schwitz Ich habe das Paket ausgepackt und wollte den Pucksack nur einmal kurz ausprobieren (schließlich wollte ich ihn vorher waschen) und was soll ich sie sagen? Sie war SOFORT ruhig und ganz entspannt. Sie schlief auch direkt ein und hat zwei Stunden am Stück geschlafen. #schock

Jetzt habe ich im Internet gelesen, dass man den Pucksack auch nachts benutzen kann. Ich frage mich nur, ob das gesund ist, die ganze Nacht die Arme so quer zu haben? #kratz Für die Flasche würde ich sie natürlich "auspacken".

Habt ihr Erfahrungen damit?

#danke

1

Ich würde den pucksack nur nachts benutzen. Tagsüber sollen sie sich mobilisieren.
Die Arme können sie im Normalfall schob noch bewegen, nur nicht mehr so ruckartig hochreissen.
Also ich lass das Schätzel nachts darin schlafen und tagsüber gar nicht.

2

Huhu!
Meine Tochter wurde 7 Monate die komplette Nacht und manchmal auch zum Tagesschlaf gepuckt.
Im Bauch liegen sie ja auch "verknotet", die Kleinen würden sich schon melden wenn es unbequem ist.
Ich weiß nicht welchen Pucksack du bestellt hast aber wir hatten Nachts den Cosyme.
Der ist nicht ganz sooo eng und als sie älter wurde konnte sie wenn sie es wollte die Arme rausholen und hatte am restlichen Körper trotzdem die "Enge" die sie zum zur Ruhe kommen brauchte.
Ach und du musst Sie zum Flässchen geben Nachts nicht rausholen, ich habe auch gepuckt gestillt.

Viele Grüße

5

Wir haben den Swaddler von Ergobaby.

Also, als sie wach wurde, konnte sie sich auch gut darin bewegen und hat sogar ein Bein rausgestrampelt. ;-)

3

Also ich würde das Pucken auch nur Nachts machen. Tagsüber trainiert das Strampeln ja auch die Muskulatur :)

Ich hab meinen Kleinen immer mit einem Mulltuch gepuckt, weil es jetzt im Sommer immer sehr warm war. Deshalb würde ich nur empfehlen permanent zu pucken, wenn es nicht allzu warm ist.

4

Huhuuuuuu,
Ich hatte meinen ersten Sohn 3-4 Monate nachts gepuckt. Durch den starken moro Reflex kam er nicht zur Ruhe und das pucken hatte ihm gut getan.

6

Hallo,
mein 3.Sohn ist fast 7 Wochen alt und schläft Nachts im Swaddle me. Ich hol ihn da nicht raus für die Flasche!

Tagsüber, wenn er im Kinderwagen oder Laufgitter schläft, ist er in der Ergobaby Puckdecke gepuckt oder in einem Spucktuch dass extra groß ist. ANsonsten strampelt und wackelt er gerne rum wenn er wach ist :-D

VG

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Wir haben fast vier Monate jede Nacht gepuckt, nur mit einem Tuch. Nur so kam meine Zwergin zur Ruhe und hat auch meistens gut geschlafen. Alternative war der Arm von Mama oder Papa, alles andere ging gar nicht.

Tagsüber haben wir nicht gepuckt, das haben ja schon viele gesagt. Zwergin sollte auch viel auf dem Bauch liegen, wegen dem abgeplätteten Hinterkopf, deshalb kam pucken tagsüber auch nicht in Frage. Die Bauchlage hat auch gut gegen das Bauchweh geholfen, oft aber nicht immer ;-)

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Unsere Große wurde zehn Monate gepuckt, anders konnte sie gar nicht schlafen.

Unsere Kleine wurde nun sechs Monate gepuckt. Nachts durch (haben auch den Cosyme <3) und Tags für Ihre kleinen schläfchen. Mobilisieren konnten sich beide, wenn sie wach waren - während des schlafend empfand ich es als nicht nötig xD

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Hey,
wir hatten unseren kleinen von Anfang an gepuckt. Tags und nachts. Aber immer so, dass die Arme seitlich am Körper Anlagen. So hat auch das stillen geklappt.

Als er anfing, sich zu drehen, hat er uns auch zu verstehen gegeben, dass die Zeit des Pucken vorbei ist. LG

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Pucken an sich ist kein Problem. Aber warum liegen die Arme im pucksaxk quer?

Wir Lücken unsere Kids immer nur mit ner mullwindel. Kostet nix und hält super. Da sind die Arme auch nicht quer, sondern einfach grade neberm Körper runter.