Huhu ihr lieben
Aaaaalso im großen und ganzen is alles supi, bin dankbar für meine 4 wundervollen gesunden kinder
ABER:.... Hanna ( die kleinste mit 22 Monaten ) ist sehr sehr anstrengend ...Sie ist sehr fordernd und dickköpfig und zickig ..??hoff das ist grad nur Ne Phase
Sie braucht noch sehr viel Aufmerksamkeit und Mama alleine spielen oder so ist nicht drin ...Sie ist von der Entwicklung sehr weit, motorisch super und sprachlich auch! Spricht schon kleine Sätze.
Wir stillen noch , immer zum Mittag schlafen , abends zum schlafen und nachts..und jetzt kommt der Punkt der mich echt fertig macht : sie will ständig an die Brust zur Zeit, auch untertags ..bin echt k.o.
Das schlafen ist nach wie vor Katastrophe! Weint oft und ich muss mich dann immer zu ihr legen ( Familienbett ging bis sie 17 Monate war ) und immer Stillen ...sie ist sehr unruhig und weint manchmal jede Stunde
Geht's hier jmd ähnlich ?
Ich liebe sie echt über alles und wir haben auch viel Freude mit ihr aber so lamgsam kann jch nicht mehr, ich schlafe seit 2 Jahren nicht mehr ..und ich hab ja auch noch 3 andere kids die mich brauchen ...
Langsam ratlos..22 monate , schläft so schlecht und wir stillen immer noch ..
Hallo!
Ich kann dich sehr gut verstehen. Wobei ich nur ein Kind zu Hause habe. Aber seit ich wieder arbeite, schlaucht so ein Schlechtschläfer total. Mein Kleiner wurde bis vor Kurzem auch nachts gestillt (er ist jetzt fast 23 Monate). Er war ständig wach (abends alle 45 Min) und hat gegen morgen dauergestillt. Nun ist er abgestillt und es läuft besser. Manchmal schläft er sogar bis 4 Uhr früh durch in seinem Bett :) Ansonsten hole ich ihn irgendwann zu uns und dort schläft er recht schnell wieder ein. Leider ist er nun (noch mehr) ein Frühaufsteher, um 5 Uhr ist häufig Schluss.
Das Abstillen ging sehr problemlos. Natürlich gab es die ersten Abende Geschrei, weil er alleine in seinem Bett einschlafen musste (mit mir neben dem Bett natürlich). Nachts ging es komischerweise von Anfang an super. Wie einfach es dann insgesamt war, hätte Ich jedenfalls nie gedacht.
Ist denn das Abstillen (nachts) überhaupt eine Option für dich?
Lg!
Hallo,
meine Tochter hatte ich damals 18 Monate lang gestillt. Ich habe gearbeitet, musste um 5 Uhr raus - und die vielen Schlafunterbrechungen
Irgendwann konnte ich nicht mehr und habe dann abgestillt. Das ging sehr gut. Sie hat dann viel besser nachts geschlafen.
Es ist toll, wenn Du Deine Kleine so lange stillst - aber es darf Dir nicht völlig an die Substanz gehen, oder?
Viele Grüße
Kenn ich. Ich hab u.a. deswegen mit 24 Monaten abgestillt und seitdem schläft die Jüngste annähernd durch - neben mir und mit gelegentlichen Kuschelattacken, aber sehr viel ruhiger...
Willst Du denn weiter stillen? Vielleicht ist nun der Zeitpunkt gekommen, abzustillen?!?
LG Danni
Hallo,
ja kenne ich gut. Unser Sohn ist 21 Monate alt und es ist genau dasselbe. Die Tipps mit dem Abstillen sind gut, aber ich frage mich immer, wie das funktionieren soll? Ich möchte unseren Sohn ungern schreien lassen und genau darauf würde es aber hinauslaufen.
Zudem würde ich mir dann die einzige Möglichkeit nehmen, wie ich ihn schnell und sanft beruhigen kann ohne aufzustehen. Alternativ zum Stillen muss ich ihn nämlich tragen und dabei am besten singen
Drei Nächte ohne Stillen haben diesbezüglich übrigens keine Änderung gebracht: ich bekam in diesen Nächten nur zwei Stunden Schlaf und hatte ein schreiendes Kind, das sich auch tagsüber vermehrt an mich geklammert hat. Immer scheint das nicht so einfach zu funktionieren. Hoffe darauf, daß er sich eines Tages selbst abstillt
Meine kleine ist 31 Monate und erst seit letztem Monat muss ich weniger als 8 mal aufstehen. Heute ist die erste nacht die sie sogar in ihrem Bett weiterschläft obwohl sie vorhen wach geworden ist. Wir haben ihr heute keine milch in die Flasche gemacht sondern wasser. Ob es daran liegt weiß ich nicht aber man sollte einfach hoffen und durchhalten.
??danke euch für die vielen antworten
Ich habe auch schon ûbers abstillen nachgedacht aber ich weiß dass das bei uns sehr schwierig werden wird und mit viel Geschrei verbunden wäre...
Ich habe es schon mal 2-3 Tage /nächte versucht...ging gar nicht ! Es ist einfach ihr geliebter Platz , wo sie sich egal was passiert Sofort beruhigt ...sie hat noch nie einen schnuller genommen .ich will sie auch nicht schreien lassen, definitiv Nicht!das stillen an dich stört mich überhaupt nicht! Nur die Häufigkeit -vorallem nachts ist das Problem ! Und das größte problem ist das schlafen ! Das macht mir echt zu schaffen ! Ich habe seit fast 2 Jahren keinen Abend , wo Ich mal tv schauen kann, mit ned Freundin tekefonieren kann oder mit meinem manb mal gemütlich ein Glas Wein trinken kann ...dann jede Nacht 6-10 mal raus,bzw irgendwann ?bleib ich komplett bei ihr liegen
Ich kann dich sehr gut verstehen.
Mein Sohn hab ich auch zum einschlafen (mittags u abends),siweie nachts gestillt.
Es war die ei nächste und bequemste Lösung für uns alle. Ich hatte öfters ans abstillen gedacht,damit mein Mann (der seit Geburt gut durchschlafen kann),auch mal das ins Bett oder Nachtdienst über nehmen kann,vor allem,da ich wieder SS bin.
Da er aber keinen Schnuller u auch keine Flasche zum einschlafen nimmt,hab ich das Thema auch gern vor mir hergeschoben, da ich dachte,das wird ein riesen Geschrei werden und nur klappen,wenn ich paar Tage ausziehen. Bzw mit getrage oder so.
Nach seinem 2. GB ist mir der geduldsfaden gerissen. Ich hatte einfach keine Lust mehr als Schnuller herzuhaalten und mir an den bw rum ziehen zu lassen.
Ich wollt noch abwarten,bis der schnupfen weg ist,habs aber dann doch gleich gemacht. I abends feaagt ,die Brust ist leer. Wenn er bei GT dran wollte,kurz gelassen,wieder weg und gesagt,da kommt nix mehr.
Sind jetzt seit 1 Woche komplett Brust frei,und das trotz ner Erkältung mit zwei tagen Fieber.
Bin tierisch stolz auf meinen kleinen.da es auch ohne gross Geschrei geklappt hat.
Ich muss zwar noch als beruhigungsanker her halten,aber das mach ich gerne.
Kann mich so immer noch zu ihm kuscheln,muss ihn nicht tragen. Er "fummelt" zwar noch an der Brust,aber das wird dann auch noch in angriff genommen.