Huhu und frohe Weihnachten.
Unser Sohn ist 5 Monate alt. Es war ein harter steiniger Weg bis er einigermaßen schlief. Mittlerweile ist es echt gut.
Wir bringen ihn um 18:00 Uhr ins Bett nach dem alltäglichen Ritual. Er bekommt ein Fläschchen, wird gepuckt und schläft im Beistellbett. Bis auf 1-3x den Schnuller reinstecken muss ich bis 1-2 Uhr nichts machen, danach schläft er nach dem Wickeln und Fläschchen zügig wieder ein und schläft bis ca. 6 Uhr, danach in unserem Bett noch bis etwas 8 Uhr nach einem erneuten Fläschchen.
Nun zu meinen Fragen.
1. Ich würde ihn gerne in 1-2 Monaten umquartieren in sein Zimmer und sein Bett. Leider habe ich erhebliche Schlafstörungen durch die Zeit in der er nicht gut geschlafen hat und Wache von jedem "piep" auf und kann dann oft 1-2 Stunden nicht einschlafen oder werde total nervös und habe Angst, dass er aufwacht. (Bevor ist abgestillt habe war er über mehrere Wochen 8-12x wach und wollte trinken und ist teilweise nicht wieder eingeschlafen).
Wie mache ich das am Besten?
Ich hatte gedacht, ich gebe ihm dann die letzte Flasche in seinem Zimmer und Kuschel mit ihm. Ich würde ihn dann pucken und ins Bett legen oder soll ich ihn doch lieber langsam an sein Zimmer gewöhnen?
2. Würdet ihr ihn überhaupt gepuckt in einem anderen Zimmer schlafen lassen?
3. Wir haben eine Katze die sehr groß ist (10 kg). Er legt sich zwar nie zu uns ins Schlafzimmer aber über Tag habe ich ihn schon einige Male im Kinderbett im Kinderzimmer erwischt.
Ich würde daher die Tür zu machen und das babyfon in das Kinderzimmer stellen.
Wie handhabt ihr das so?
Vielen Dank für eure Ideen und Antworten.
Pucken, umquartieren....Erfahrungen, Empfehlungen gewünscht
Zur Katze kann ich Dir sagen:Unsere darf tagsüber mit uns zusammen oder wenn unser kleiner nicht im Bett liegt ins Kinderzimmer.Nachts ist die Tür zu und das Babyphone an.
Der kleine schläft von Anfang an in seinem Zimmer.
Jede Mama hat den Ammenschlaf und wird bei jedem Mucks wach. Ausnahmen bestätigen die Regel. Eine Katze würde ich nicht ohne Aufsicht in die Nähe des Babys lassen. Und im Kinderbett hat die auch nichts verloren. Vielleicht macht ihr erstmal Mittagschlaf im Kinderzimmer? Ansonsten einfach weiter im Familienbett schlafen lassen. Irgendwann quartiert sich jedes Kind selbst aus.
Hallo,
ich kann dir nur von uns berichten:
Unsere Maus schlief ab der ersten Nacht in ihrem Zimmer und wurde ab der 4. Woche gepuckt.
Ich wurde auch von jedem Piep wach, deshalb das eigene Zimmer. Wir hatten immer das Babyfon an. Am Anfang stand ihre Tür noch offen, aber mit ca. 6 Monaten haben wir angefangen, sie zu zu machen.
Mausi schlief immer sehr ruhig und seit der 8. Woche durch (20 bis 6 Uhr).
Sie wurde erst mit 13 Monaten vom Pucken entwöhnt, da sie es liebte und brauchte.
Wir hatten nie ein Problem damit. Alle hatten einen ruhigen und erholsamen Schlaf.
Würde es wieder so machen.
Versuch es doch einfach mit dem eigenen Zimmer, mach das Babyfon an und die Tür zu. So hat die Katze zumindest keine Chance.
LG
ich habe damals meine maus mit 3 monaten ausquartiert da sie bei uns im schlafzimmer recht schlecht geschlafen hat aber es war von angang an ihr gitterbettchen was erst bei uns im schlafzimmer stand und dann in ihr zimmer mit ihr umgezogen ist. es hat von heut auf morgen wunderbar geklappt mit geschlossener tür. ich habe die erste zeit das babyfon angehabt aber dann war ich so auf sie fixiert das ich sie trotz geschlossener tür immer gehört habe bzw immer noch höre. ich höre nachts nix ausser wenn meine tochter mal wach wird.
jetzt mit 27 monaten will sie selber das wenn sie im bettchen liegt und uns gute nacht gesagt hat die türe zu gemacht wird sonst wird sie nicht schlafen oder ganz unruhig schlafen. das werde ich bei meinem zweiten kind genauso handhaben was hoffentlich die tage sich auf den weg macht
pucken würde ich noch beibehalten und dann langsam anfangen abzugewöhnen. wenn das kind soweit ist
achja wir haben auch katzen deswegen wurde die große drangewöhnt bei geschlossener türe zu schlafen. in den betten haben die katzen bei uns nix verloren.
lg und alles gute, du wirst es schon so machen wie es für euch am besten ist