Hallo liebe Mamas!
Mein sehr lebendiger Sohn ist seit einer Woche 8 Monate alt, er ist ein Stillkind und ich stille ihn in den Schlaf.
Nun habe ich schon mehrmals gehört, dass man das nicht machen soll, weil das Kind sonst nicht anders einschlafen kann. Man soll es wach hinlegen, die Hand halten, streicheln und beruhigen bis es von selbst in den Schlaf findet...
Reaktion meines Sohnes: rumhampeln, spielen, klettern, hüpfen, quatschen und irgendwann nörgeln oder sogar schreien. Das kann so doch nicht richtig sein?!! 😳
Wie soll das gehen bei einem aktiven Kind, was so kaum still sitzen kann? Sind 8 Monate evtl. zu früh, wann soll man sowas trainieren und wie?
Zu meiner Situation: Mein Sohn bekommt abends einen GOB (also ohne Pre- oder Kuhmilch) und anschließend stille ich. Wenn er aufwacht trage ich ihn in den Schlaf und stille ihn nur zwischen 2-3 Uhr und dann um 7 Uhr noch einmal. Tagsüber stille ich nach Bedarf und auch mal zum Mittagsschlaf. Er schläft seit 1 Monat nicht ganz konsequent in seinem Bett an unserem Fußende. Wenn er nachts viel schreit, nehme ich ihn wieder zwischen uns, um ihn die nötige Nähe zu geben.
Ich könnte das abendliche Stillen nicht auch zum Einschlafen nutzen und ihn stattdessen in den Schlaf wiegen oder eben stundenlang am Bett hocken, um ihn zu beruhigen. Aber irgendwie glaube ich daran, dass es von der Natur so gewollt ist. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass die Höhlenmenschen damals sich den Stress angetan haben und ihr Kind so lange anders beruhigt haben bis es dann irgendwann schläft...😉
Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen zu dem Thema!
Einschlaf-Stillen oder Einschlaftraining? (8 Monate)
Du musst überhaupt nichts ändern, wenn du nicht willst. Ein Schlaftraining kann sinnvoll sein, wenn dein Kind und du durch die jetzige Schlafsituation zu nicht genug Schlaf kommen. Schlaf sollte für alle so entspannt wie möglich sein. Wenn ihr also zufrieden seid, ändere nichts.
Ich habe vor guten zwei Wochen mit meiner 9 Monate alten Tochter eine Art Schlaftraining gemacht. Ich habe sie zwar nicht einschlafgestillt, aber hatte sie immer auf dem Arm. Nun liegt sie im Bett. Das ganze läuft ohne Schreien ab. Ich lege ihr die Hand auf die Brust. Das beruhigt sie. Sie schläft nach 5-15 Minuten ein. Ihr schlaf hat sich in der ersten Nachthälfte deutlich gebessert. Vorher ist sie halbstündig aufgewacht. Nun nur noch einmal und dann schläft sie zwischen 2 bis 4 Stunden bis sie sich wieder meldet.
Ich denke, es ist vor allem wichtig, dass du dir überlegst, was du tun willst. Es gibt nichts schlimmeres als Mal das eine, mal das andere auszuprobieren.
Alles Gute und ruhige Nächte!
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich denke auch, dass man nicht so viel experimentieren sollte und Dein Schlaftraining hört sich auch sinnvoll an. Schließlich ist Nähe immer noch am Besten und wir fühlen uns so ganz wohl.
Ja, die erste Hälfte der Nacht ist immer am schwierigsten. Wenn er zwischendrin aufwacht mache ich das ähnlich wie Du beschrieben hast.
Das Einschlafritual wird sich ja vermutlich auch noch einmal ändern, wenn er Zähne hat. Schließlich muss man dann auch Putzen und eigentlich auch noch einmal beim Zwischenstop gegen 2/3 Uhr...
Wahrscheinlich werde ich das Zähneputzen dann mit einem warmen Bad verbinden oder ihn tragen. Mal schauen, wenn es so weit ist. Ich hoffe es dauert noch etwas, obwohl ja alles seine Vor- und Nachteile hat...
Danke und viele Grüße
Hallo,
Ich denke es ist der falsche Zeitpunkt.
1. bist du nicht überzeugt
2. ist er schon zu aktiv und mobil dafür, dass klappt meistens nur bei den ganz kleinen....
Du wirst wohl weiter einschlafstillen, bis er es verstehen kann oder/ und du ihm eine Alternative anbietest.
Warum denkst du darüber nach?
Du musst dass tun was für euch das beste ist.... nicht was andere sagen ;)
Lg
Danke für Deinen Beitrag! Es wäre schon ignorant von mir, wenn ich als unerfahrene Mami nicht hinterfrage, was andere mir aus ihrer Erfahrung heraus raten oder man Meinungen ließt oder einholt, weil man möglichst viel richtig machen möchte, oder? Es gibt so viele Möglichkeiten, gerade beim Thema Kinder, warum soll ich nicht ein paar davon kennen, um das Richtige für mich davon raussuchen zu können?
Ich frage mich lediglich, was dafür spricht, ob es sich lohnt die harten Nächte in Kauf zu nehmen und in welcher Situation zu welcher Art Kind diese öffentliche Meinung passt. Letztendlich höre ich natürlich auf mein Gefühl, aber das kann sich ja auch ändern, wenn ich die Argumente dafür besser verstehe.
Ich bin einfach gespannt auf Eure Erfahrungen und Argumente.
Glaub mir.... Handel einfach aus dem Bauch heraus und denk nicht so viel darüber nach!
Du als Mama weißt was das beste für euch ist!
Wenn ihr ein Problem habt dann sucht nach einer Lösung, wenn für euch aber alles so gut ist wie es ist, dann lasst es so und gebießt es!
Lg
Dann oute ich mich mal: Ja, ich habe mir diesen Stress ab Geburt angetan. Einfach weil ich keine Lust hatte in so einer Situation zu sein wie du es bist. Die ersten paar Wochen saß ich meist bis zu 2 Stunden am Bett meines Sohnes und begleitete ihn in den Schlaf. Nebenbei lief sein Musik-Mobile. Da gibt's ja mittlerweile bessere als vor 20 Jahren die man nach 1 Minute wieder aufziehen musste ^^. Jedenfalls schlief mein Sohn ab dem 3. Monat ohne meine Hilfe ein und ich betone dass er nie groß weinen oder schreien musste ... Zum Glück schlief er ab da durch ... Klar habe ich ihn zwischendurch hoch genommen, den Popo geklopft, geschaukelt, ... Aber ich zog meinen Plan durch und nahm dafür viel Schlafentzug in Kauf. Ich würde es aber immer wieder so machen. In den letzten 5 Jahren gab es natürlich immer wieder mal Phasen in denen das einschlafen nicht so recht klappen wollte. Da musste ich dann eben improvisieren ^^.
Ich würde aber sagen wenn es für euch so passt wie es ist dann behaltet es bei!
Hi Kiki,
Danke für Dein "Outing" :D! Wie meinst Du denn das, in welcher Situation bin ich? Ich stille meinen Sohn in den Schlaf und wir genießen es. Du meinst sicher, die Situation dass er nicht alleine einschlafen kann. Die habe ich ja noch nicht bzw. ich hoffe, dass es sich von alleine einpendelt, wenn er nicht mehr gestillt werden mag oder ich ihm abends Geschichten vorlesen kann ohne, dass er das Buch ständig aufessen möchte...;)
Jetzt weiß ich immerhin schon, dass man damit sehr früh anfangen müsste. Wie lange hat es denn gedauert, bis Dein Kind alleine einschlafen konnte? Und ich finde es bewundernswert, dass Du so konsequent warst. Dann hast Du Dir wahrscheinlich schon früher als ich dazu Gedanken gemacht. Woher kam der Antrieb, was hat Dich überzeugt oder wer?
Viele Grüße,
Sansa
Guten Morgen :)
Dein Thema hat mich und beschäftigt mich auch schon länger. Mein Sonnenschein ist jetzt 10 Monate alt. Ich habe ihn von Geburt an nach Bedarf gestillt, auch in den Schlaf. Mir wurde von allen Seiten gesagt, ich soll das ja nicht machen, aber ich war einfach nur froh, wenn er endlich schlief. Er war und ist kein sehr guter Schläfer. Im Verlauf des letzten Monats fieng er an, sehr unruhig an der Brust zu werden. Also habe ich ihn auf den Arm genommen, ein paar minuten so gekuschelt und geschmust und dann in sein Bett gelegt. Ich geh danach aus seinem Zimmer. Er hat jetzt angefangen ohne weinen oder zu reklamieren alleine einzuschlafen. Seit dem schläft er deutlich besser :). Von 2-3h melden, jetzt nur noch 4-6h. Also ca. 2x in der Nacht.
Wie in einigem ist mir auch beim Schlafen klar geworden, dass je mehr Druck ich in etwas setzte, umso weniger funktioniert es. Bleib deinem Bauchgefühl treu und entscheide so, wie es für euch 2 passt :).
Ganz liebe Grüsse
Hallo liebe swissdlady,
Danke für den Beitrag! Dann geht es Dir ähnlich wie mir. Allerdings war mein Kleiner bis zur Beikosteinführung in Punkto Schlaf ein echtes Musterbaby. Ich sah überhaupt keinen Grund, warum ich ihn nicht in den Schlaf stillen sollte, schließlich ist es von der Natur so mitgegeben dachte ich mir entgegen der Stimmen contra Einschlafstillen und wir fühlen uns beide damit wohl. Ich habe also bereis auf mein Gefühl gehört und ich würde es wieder so machen.
Wahrscheinlich habe ich in meinem Anfangsbeitrag nicht deutlich gemacht, warum mich das Thema jetzt beschäftigt. Deswegen für alle...
EIN NACHTRAG:
Mein Sohn schläft erst seit der Beikosteinführung (Beginn mit 6 Monaten) unruhig und sehr unterschiedlich. Da er noch keine Zähne hat und seit ein paar Tagen tagsüber sabbert, tippe ich auf Zähne, aber das habe ich auch schon 4 Monate lang getippt. ;) Jedenfalls wacht er sehr häufig auf und nörgelt dann gleich los. Nachts trage ich ihn zum Einschlafen, aber bei der Häufigkeit des Aufwachens in letzter Zeit geht es auf die Substanz und auf meinen Rücken (er wiegt nun fast 9 kg und wird ja nicht leichter...). Er nimmt keinen Schnuller an und nuckelt auch nicht am Daumen. Aus diesem Grunde denke ich nach, ihm das alleine Einschlafen an zu trainieren oder zumindest etwas zu verändern, schließlich müsste es ja nicht nur beim Zubettgehen helfen, sondern auch beim Wiedereinschlafen. Nun frage ich mich wie das bei einem so lebendigen kleinen Kerl gehen soll und suche Tipps/Meinungen und Erfahrungen.
Die Auseinandersetzung mit diesem Thema hat mir aber jetzt schon geholfen. Ich werde doch mal experimentieren und schauen wie es sich auf sein Schlafverhalten auswirkt. Natürlich werde ich dabei sanft vorgehen, zu viele Veränderungen sind ja auch nicht gut. Ich werde damit anfangen ihm nachts ab und an Wasser zu geben, damit er nuckeln kann und irgendwann das Zwischenstillen aufhört. Wenn er Zähne bekommt, kann ich schließlich nicht noch nachts putzen. Und dann werde ich mal gucken dass ich ihn nicht sofort Stille, sondern etwas länger nachts liegen lasse und ihn beruhige. Das übe ich am Besten erstmal tagsüber. Vorher Baden wäre auch noch eine Option, die ich mir vorstellen kann. Und dann mal sehen. Ich bin gespannt, vielleicht pendelt es sich durch ein neues Schlafritual von alleine ein. Ändern muss ich ja eh etwas, sobald der erste Zahn in Sicht ist. ;)
Danke schon mal an Euch alle!
Viele Grüße,
Sansa79
Hmmm, das mit den Zähnen kenne ich, meiner hat bereits 8 und die Backenzähne drücken auch schon. Zähne putze ich ihm trotzdem nicht in der nacht... Wenn ich da nur schon mit der Wasserflasche ankomme, wird gebrüllt. :P
Gerade dann, wenn wieder viel Neues passiert, wie zum Beispiel die Zähne, brauchen sie oft das ihnen Bekannte und lieb gewonnene.
Ich wünsche dir alles Gute :)
Hallo zusammen,
Meine kleine ist fast sieben Monate alt. Sie schläft Abends nach unserem Ritual alleine ein. Ich stille sie im Bett (sie schläft bei uns ihr Kinderbett steht an unserem Bett dran) wenn ich merke das sie nur noch nuckelt, stehe ich auf geb ihr einen kuss sag ihr gute Nacht und gehe raus. Am Anfang musste ich oft noch mal rein um ihr zu zeigen das alles ok ist. Das mache ich seit ca. 2 Monaten so und mittlerweile muss ich nicht mehr zu ihr rein. Sie nimmt sich ihr Kuscheltier und schläft nach ca.20 min alleine ohne einen Ton ein.
Tagsüber stille ich sie in ihren Mittagsschlaf, das vordert sie ein und das gebe ich ihr auch gerne. Ich denke das sich das genau so wie Abends auch mit der Zeig regelt....
Hallo Zusammen,
Ja, das mit dem alt Bekanntem stimmt sicherlich. Allerdings sind wir gerade in Elternzeit auf Teneriffa und die Schwiegereltern kommen Montag dazu, dann müssen wir in das andere Zimmer. Das wäre mal wieder eine Veränderung, dann will ich nicht zu viel machen, aber ich probiere es trotzdem, nicht zu viel natürlich. ;)
Oh, das klingt interessant, "Juhuuu". Das werde ich später auch mal probieren. Vielleicht besser, wenn wir wieder in Deutschland sind und ein Babybett mit offener Seite haben. Zur Zeit muss ich ihn immer von unserem Bett rüber tragen. Und ich glaube auch, dass er noch nicht so weit ist. Er hat auch noch kein Schmusetier, was er bei sich haben will und er mag nicht lange alleine sein. Mädchen sind ja immer etwas weiter und meist auch nicht so wild. ;) Ich werde es mir in jedem Fall merken, danke für Deinen Beitrag.
Viele Grüße
Sansa
Eigentlich verstehe ich überhaupt nicht, wo das Problem liegt. Meine Kleine ist 16 Monate alt und wird zum Einschlafen gestillt.Warum auch nicht? Was ist daran so schlimm vor dem Einschlafen 20-30 Minuten mit seinem Kleinkind zu Kuscheln? Dannach lsf ich sie in ihr Zimmer und hole sie erst morgens zw. 7-8 zum morgigen Stillen ab.
Wir hatten auch Aufwachphasen, da hab ich sie dann ins Familienbett genommen und hab weiterschlafen. Das ging dann aber von selbst vorbei
Hallo Zusammen,
Ich habe einen ganz guten Artikel gefunden, der mit gut weiter geholfen hat. Der erklärt auch ganz gut, warum man später ein Problem haben könnte, wenn das Kind nur durch saugen in den Schlaf findet:
https://www.stillkinder.de/ohne-saugen-einschlafen-lernen/
Ich stille natürlich weiterhin und achte jetzt nur darauf, dass er wirklich trinkt und nicht nur nuckelt. Das habe ich eigentlich auch vorher schon gemacht, nur nicht immer konsequent, was ja auch sein darf. Da er weder Schnuller noch Flasche bekommt, denke ich nicht, dass er später nur durch saugen schlafen kann.
Seit vorgestern hat mein Kleiner übrigens einen Zahnansatz. Das erklärt natürlich die Unruhe in letzter Zeit. ;) Ich habe ihn nun wieder bei uns ins Bett genommen, da er jetzt natürlich mehr Nähe braucht, wenn alles so weh tut im Mund. Das und vorher Baden hilft schon mal ganz gut und ich werde es erstmal so beibehalten. Später kommt er aber wieder in sein Bett am Fußende. Er soll ja auch alleine schlafen können und außerdem ist mir das zu gefährlich in unserem Bett. Er wälzt, krabbelt und klettert so wild, dass ich Angst habe, er fällt aus dem Bett. Außerdem kann ich ihn aus dem gleichen Grund nicht alleine im Bett liegen lassen.
Ich denke nun auch, dass es sich mit den Aufwachphasen von alleine regeln wird.
Viele Grüße,
Sansa
Hallo Sansa,
Unsere Schlafensituation ist etwas ähnlich. Meine Maus ist bisher nur durch das Stillen abends eingeschlafen. Dadurch, dass ich aber jetzt zur Rückbildung gehe und mein Mann dann auf die Kleene aufpasst, haben wir bemerkt, dass sie das Trinken an sich abends nach dem Brei nicht mehr unbedingt braucht zum Einschlafen. Ihr reicht es auch, wenn sie unsere Nähe hat und wir sie durch die Gegend tragen. Das ist zwar mit etwas Meckern verbunden, aber unterm Strich schläft sie sogar schneller ein.
Ich versuche also jetzt das Einschlafstillen auszuschleichen. Das hat bei uns aber auch den Grund, dass sie nachts teilweise bis zu 5 oder 6 Mal wach wird und jedes Mal die Brust fordert, tagsüber schläft sie auch nie besonders lang. Klar, wenn sie nachts Hunger hat, dann bekommt sie auch was, aber wir möchten ja irgendwann dahin kommen, dass sie alleine wieder einschlafen kann und nicht nur durchs Dauernuckeln.
Wir sind halt beide ständig müde, sie kommt ja auch nicht wirklich zur Ruhe, wenn sie 2 Stunden nachts an meiner Brust hängt, weil nichts anderes hilft, aber trotzdem immer aufwacht, sobald ich mich nur etwas bewege.
Seid ihr zufrieden mit der derzeitigen Situation? Dann würde ich auch nichts ändern. Egal, was andere sagen. Du bist Expertin für Dein Kind!
Liebe Grüße
Hallo Ava,
Das klingt tatsächlich ähnlich. Ich denke auch, dass Deine Kleine nur Nähe möchte, genau wie mein Kleiner und nicht unbedingt die Brust braucht, wenn sie/er tagsüber gut isst.
Bis vor kurzem hat es auch gut nachts geklappt mit dem Stillen nur einmal um die 2/3 Uhr herum. Das wäre dann alle 4 Stunden und total ok. Leider hat sich nun alles geändert, seitdem wir aus unserer 2-monatigen Elternzeit zurück sind. Es ist alles wieder neu für ihn. Nun sucht er ständig nach meiner Nähe, will immer auf den Arm, krabbelt hinterher und isst und schläft auch schlechter. Ich hoffe, dass es sich nach 1-2 Wochen wieder legt. Wahrscheinlich ist es für ihn auch doppelt schlimm, weil er mit den Zähnen zu tun hat...
Wenn das alles auf Dich nicht zutrifft und Du nachts weniger Stillen willst, rate ich Dir ihr eine Stillpause gegen Halbzeit einzuräumen und sie sonst nachts zu tragen oder in den Schlaf zu wiegen. Irgendwann stellt sich dann ein Ryhmus ein und sie wird nicht mehr so oft wach. Ach ja, und nicht nuckeln lassen, rechtzeitig andocken und lieber etwas kuscheln und in den Schlaf summen, sonst lernt sie nicht sich selbst zu beruhigen. Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg!
Viele Grüße,
Sandra
PS: Abends Baden wirkt sich Wunder für die erste Nachthälfte! ;)