14 Monate und kein Ende der Nachtschicht in Sicht😭

Hallo ihr Lieben!

Tja, wie fang ich an.... Ich will nicht mehr? Ich kann nicht mehr?
Ich muss leider etwas ausholen, sorry schonmal dafür.

Es geht um mein 3. Kind. Die beiden älteren waren in der Hinsicht eher pflegeleicht.
Mein Kind ist mittlerweile fast 14 Monate und schon immer ein grottenschlechter Schläfer. Tags sehr wenig und nachts mit ständigen Unterbrechungen....
Seit 14 Monaten geh ich am Stock und irgendwas muss sich jetzt bald mal ändern, sonst dreh ich durch.

Folgendes:
Mein Kind wurde bis ca. 9 Monate nachts alle 1-2 Stunden wach, wurde gestillt und schlief dann im Beistellbett oder neben mir weiter.
Als wir bei einer knappen Stunde ankamen, habe ich abgestillt und die Flasche und das eigene Zimmer eingeführt. Gaaaaanz langsam wurde es besser und vor ca 2-3 Monaten schlief mein Kind auch mal 2 Wochen durch. Ich war so glücklich und dachte, ich hätte diese Horrornächte hinter mir. Pustekuchen, nach 2 Wochen war der Spaß vorbei und wir sind wieder bei 3 mal wach werden bei insgesamt 11 Stunden Nachtruhe angekommen. (19'00-6'00 Uhr)

Abends gibt es die Milchflasche im Kinderzimmer, dabei schläft mein Kind ein und kann abgelegt werden.
(Einschlafen tagsüber ist alleine kein Problem, es liegt also nicht daran, dass das alleinige Einschlafen das Problem ist)

Ich gehe dann nachts immer mit Wasserfläschchen und Milchfläschchen ins Zimmer, wenn Alarm ist. Zwerg steht dann im Bett und weint, dann ist auf Einschlafen nicht mehr zu hoffen.
Plan A ist streicheln, wiegen, auf dem Arm einschlafen lassen.Klappt nur selten.
Plan B Wasser aus der Flasche, was aber fast immer schreiend abgelehnt wird.
Plan C ist dann die Flasche 2er Milch 200 ml. Danach kann ich mein Kind wieder schlafend ablegen.
Bis zum nächsten Mal😭

Ich bin mittlerweile sooooo müde tagsüber.
Mein Mann ist unter der Woche abends nicht da, kann mir also nicht helfen.
Seit 2 Monaten arbeite ich wieder und wäre so gern fit, ausgeschlafen und konzentriert dabei. Stattdessen gähne ich gefühlt alle 5 Minuten. Ich arbeite von zu Hause, betreue den Zwerg währenddessen selbst.
Danach kommen meine Kinder dran, der Haushalt (250qm), Einkaufen, Termine der Kids, und abends falle ich totmüde ins Bett.

Ich hatte schon so blöde Gedanken wie “ich leg mich einfach ohne Babyphone ans andere Ende des Hauses“, was ich natürlich nie tun würde. Aber ich mag einfach nicht mehr........

Wirklichen Hunger schließe ich aus, da tagsüber gern, viel und abwechslungsreich gegessen wird.
Durst auch, sonst wäre ja Wasser akzeptabel.
Es ist eher das Nuckeln, denke ich. Aber Schnuller???? Neeeeein, das möchte mein Kind ja partout nicht.

Ich merke beim Schreiben, dass ich gar nicht weiß, was ich eigentlich hören will😵 Vielleicht ein paar Tips, wie ihr die nächtliche Flasche abgewöhnt habt?
Wäre es eine Möglichkeit, die Milch zu verdünnen, bis man bei Wasser pur angekommen ist?
Oder konsequent nichts mehr anzubieten?
Oder einfach Kind im Bett beruhigen, aber nicht rausnehmen und Gemecker aushalten?

Vielen Dank an alle, die mein Gejammer bis hierhin ausgehalten haben. Ich freu mich sehr über Tips!!!!

Müde Grüße vom Hummelinchen

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Vll kindvwueder zu dir holen? Oder neibstces ist dann wieder schlimmer.

Ich hab zwei schlechte Schläfer. War daher nie verwöhnt.
Der Große Ort nun 2,5 und jede Nacht ist anders. Mal schläft er durch. Mal ist er laufend wach. Mein Mann liegt daher bei ihm. Er braucht extrem die Nähe.
Versuch es doch mal?
Milch verdünnen hab ich schon oft gehört. Probieren kann man es doch mal.

Viel Kraft dir weiterhin.
Schlafe auch seit 2,5 Jahren kaum länger als 2 std am Stück. Meist nur 1 Stunde. Echt mies. Aber ihr seid ja echt ein gutes Stück weiter gekommen von 1-2 Stunden zu 3 mal in der Nacht.

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Mach die Milch von Mal zu Mal mit weniger Milchpulver. Sodass ihr irgendwann bei Wasser ankommt. Schlafentzug ist der Horror.

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Hallo Hummelinchen,
mir erging es ähnlich und ich habe mir deshalb zu Beginn ein Zeitfenster gesetzt, in dem ich nicht stille, sondern die Kleine so wieder in den Schlaf bringen muss. Als es funktioniert hat, wurde das Fenster immer größer, bis ich nachts ganz abgestillt hab. Sie hat plötzlich fast durchgeschlafen, wurde nur 1x wach.
Hat leider nur angehalten bis sie mal krank war:-( und jetzt kommen Zähne... es heißt also wieder hoffen und müde sein.
Aber ich habe auch gehört, dass die nächtliche Flasche einfach nur Gewohnheit sein kann.
Überleg Dir vorher einfach gut, ob Du es schleichend oder von heute auf morgen machen willst. Meine Erfahrung ist, dass unsere Haltung da schon ganz viel verändert.
Ich drücke Dir die Daumen, dass es bald besser wird.

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Das mit dem Zeitfenster, in dem ich nicht stille, habe ich auch gerade begonnen (nachdem mein knapp 6 Monate alter Sohn zuletzt wieder alle 1,5 bis 2 Stunden gestillt werden wollte). Mich würde interessieren, wie schnell du die Zeiten gesteigert hast? Also jede Nacht ein bisschen mehr oder eine Woche das gleiche Zeitfenster und dann einen größeren schritt?
LG Isi

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Hey,
vorweg: Schlafentzug ist einfach fies und da ist jedes Gejammer gerechtfertigt!! :-)

Ich weiß nicht, ob es dir weiterhilft, aber mir hat diese Einsicht tatsächlich geholfen, wenn ich mal wie du "am Stock ging". Dass ein Kind so häufig, wie du es beschreibst, wach wird, ist völlig NORMAL! Natürlich gibt es Kinder, die das nicht tun, da haben Eltern vielleicht einfach Glück. Rein körperlich denke ich dein Kind braucht die Milch eigentlich für das Wachstum (das ist ja nachts am meisten ausgeprägt, gerade das Gehirnwachstum wegen der Verarbeitung). Und das wachwerden ist einfach genetisch gesteuert und auch wenn das in der heutigen Gesellschaft evolutionstechnisch nur noch wenig Sinn ergibt, ist mit deinem Kind trotzdem nichts verkehrt!
Mir hat es geholfen, Lektüre zu dem Thema zu lesen...

Ich würde an deiner Stelle anders herangehen: Überlege, ob es irgendeine Möglichkeit gibt, dir tagsüber Unterstützung zu holen, damit du dir da mehr Erholungspausen gönnen kannst und deinem Kind nachts das geben kannst, was es braucht. Ich denke durch dieses möglichst an der langen Stange halten kommt es eher zu einem Teufelskreis. Ich denke, wenn du den durchbrechen könntest, also dich voll und ganz auf die Bedürfnisse deines Kindes einlassen kannst, dann würde das mit ein bisschen Zeit alles von selbst besser werden!!

Ich weiß, dass wirkt nicht wie der einfache Weg, aber ich lege dir echt ans Herz, darüber nachzudenken. Vielleicht kannst du irgendwie erst mal wieder "volltanken"? Mit dem Kleinen ein Wochenende zu den Großeltern und dich von vorn bis hinten betüddeln lassen, sagen, dass gerade Ausnahmezustand ist und du das brauchst - ich weiß ja nicht, was deine Möglichkeiten da sind. Evtl eine Mutter-Kind-Kur?

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute!

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Vielen Dank für eure lieben Antworten!
Unsere letzte Nacht war wieder einmal sehr bescheiden. Sie war um 23 wach, und hat 150 ml Milch getrunken, dann um 1'30 Uhr wieder 150 ml. Um 3'30 war ich soooo müde und ehrlich gesagt auch ärgerlich, dass ich sie mehrfach nur hingelegt habe mit einem Schluck Wasser, den sie nicht wollte und wieder raus gegangen bin. Das ganze zog sich unter Protest dann bis 4'45, seitdem ist Ruhe gewesen bis 7'00 Uhr. Nu ja, dafür kam der mittlere dann um 5'40 hellwach zu mir marschiert😭😵
Auszeiten tagsüber sind leider nicht drin, da ich ja arbeite. Meinen Urlaub nehme in in den Ferien, wenn der Kindergarten des mittleren geschlossen hat......auch mittags kann ich mich nicht hinlegen, da ich ihn in meiner Pause um 12 vom Kindergarten abhole und er mittags nicht mehr schläft.

Ich bin wirklich hin und her gerissen zwischen “da muss sie durch, ich gewöhne die Flasche jetzt langsam aber konsequent ab“ und “sie braucht das im Moment, das geht schon vorbei“

Nun strahlt sie mich an und es tut mir von Herzen leid, dass ich heute Nacht so rigoros war.....aber ich bin auch nur ein Mensch.
Ach Mann, ich weiß es auch nicht🙈

Aber jetzt erstmal Augen zu und durch, doppelter Kaffee und ab an die Arbeit😉

Vielen Dank nochmal an alle, die sich die Zeit genommen haben, mir so lieb zu antworten💕

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Du arme, ich kann nicht ganz mit dir mitfühlen, da meiner relativ schnell gut durchgeschlafen hat, allerdings gibt es bei ihm auch ab und an Phasen in denen er paar mal wach wird in der Nacht. Er ist jetzt 21 Monate. Denke dass in den Phasen irgendetwas verarbeitet wird oder er Zähne bekommt.

Gut finde ich, dass du das eigene Zimmer eingeführt hast und anfangs hat es ja auch funktioniert wie du geschrieben hast. Unser schläft seit er 9 Monate alt ist in seinem eigenen Zimmer. Ratsam war sicher auch dass du abgestillt hast. Ich kenne viele bei denen die Kinder die gestillt werden schlechter schlafen als Flaschenkinder. Hängt vielleicht mit der nicht kontrollierbaren Menge der Milch zusammen #gruebel

Allerdings würde ich persönlich nicht krampfhaft versuchen die Milch zu verdünnen und bald ganz weg zu lassen. Das sind so viele Umstellungen. Unser Sohn bekommt jetzt auch noch Milch wenn er nachts aufwacht. Es ist zwar mittlerweile normale Kuhmilch, aber manchmal brauch er diese einfach noch als Nachtimbiss :-D

Wenn er nachts zu oft kommt, holen wir ihn auch dann in unser Bett, da er dort natürlich dann gleich wieder einschläft und komplett durchschläft. Vielleicht kannst du das ja dann auch machen, damit du zu deinem Schlaf kommst.

Ansonsten kann ich dir nur viel Glück und Kraft wünschen #klee. Halte durch #liebdrueck

LG

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Es liegt vielleicht an der Hitze? Sogar mein Vierjähriger wollte letzte Nacht plötzlich etwas zu trinken.

Meine Cousine stellt ihren Kindern in dem Alter einfach einen Trinklerbecher mit H-Milch mit ins Bett, ist Morgens immer leer. Die kleinen bedienen sich selbst.

Mein Sohn hat in dem Alter nichts mehr bekommen Nachts, auf Anraten der Kinderärztin. Er wurde so 1-2 Mal wach bis ins Kindergartenalter, ist aber ohne grosses Theater wieder eingeschlafen nach etwas kuscheln.

Läuft er schon? Kurz vorher sind die Nächte oft noch sehr unruhig, danach wird es meist nachhaltig besser. Zähne?

#tasse

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Hey,

ohje... du tust mir Leid 😫

Meine Große trank lange nachts noch eine Milch. Ich habe sie ihr irgendwann allerdings einfach in die Hand gedrückt 🤣 Kann sie die Flasche nicht selbst halten?
Ich hatte die Flasche immer parat, bin im Halbschlaf zu ihr gewandert, hab ihr einen Kuss gegeben, die Flasche, kurz Köpfchen gestreichelt und zurück ins Bett 😴
Da wars mir dann egal.
Das verdünnen habe ich bei meiner Mittleren gemacht. Naja es klappte nicht sooo gut 🤔 Aber irgendwann als sie nur noch morgens um 5 Milch wollte haben wirs durchgezogen und nur Wasser gegeben. 1 Woche ein wenig Protest und dann gings.
Aber ihr habt ja noch so viele Flaschen 😕
Ich drücke dir die Daumen, dass der Spuk bald vorbei ist 😬

Liebr Grüße

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Danke für den Tip. Ich habe heute beim 3. Mal die Flasche in die Hand gedrückt und es klappte prima👍

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Super!
Wenn man nur ganz kurz raus muss ist es erträglicher, oder? 😅

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Huhu!

Du Arme! Das klingt hart 😥
Was isst deine Kleine denn zum Abendbrot? Ich habe bei meiner Tochter festgestellt, dass zB Brei überhaupt nichts bringt 😅 sie isst seit sie knapp 11 Monate alt ist meist warm zu Abend (gegen 17:30 Uhr), wenn mein Mann von der Arbeit kommt. Und dann trinkt sie trotzdem gegen 20 Uhr vorm Einschlafen noch eine große Flasche Milch (240 ml). Das klappt gut und sie schläft durch. Isst sie über Tag (und speziell beim Abendbrot) wenig, wird sie nachts wach und hat Hunger. Trotz Flasche am Abend 🤷‍♀️ zum Glück passiert uns das nur seeeehr selten, sie isst mittlerweile gut und gern 😅

Was uns aber (abgesehen von der Hitze 🤪) richtig unruhige Nächte beschert (also mir, sie wird nicht wach 🤨😂) sind die Zähne! Sie wälzt sich, sie jammert usw. Backenzähne und Eckzähne gingen nahtlos ineinander über, das Ganze geht jetzt seit fast 4 Monaten. Und ich habe dummerweise einen so leichten Schlaf, ich höre jedes Geräusch und jede Bewegung 😶
Vllt sind es tatsächlich auch die Zähne? Außerdem steht um den 15ten Monat auch wieder ein Entwicklungssprung an...

Sorry fürs viele Blabla 🙈

LG und alles Gute 🍀 und noch einen ☕ für dich!

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Danke für deine Antwort.
Einen Zusammenhang zwischen viel oder wenig Abendessen konnte ich bisher nicht beobachten.
Auch Zähne waren nie ein Problem und die Schübe waren nie zu spüren🤔
Ich drück euch die Daumen für die Zähne. Wenn die Eckzähne ja jetzt da sind, habt ihr es ja bis auf 4 Backenzähne geschafft😄

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Huhu,

Ich fühle mit dir. Meine Tochter war auch eine ganz schlechte Schläferin, dass erste Jahr ein absoluter Albtraum.
Erst nach dem Abstillen wurde es ein bisschen besser. Ca für 2 bis 3 Monate, dann hat sie schnell gemerkt, alleine im eigenen Bett einschlafen ist doch doof.
Viel besser ist doch der Buggy, also was tuen die doofen Eltern für den Schlaf des Kindes. Sie schieben das Kind in den Schlaf... jeden Tag... und heben es anschließend schlafend in ihr Bett.

Der einzigste Trost war, dass sie dadurch meisten nur einmal bis zweimal aufgewacht ist. Damals hat sie eine verdünnte Milch bekommen. Die ich nach und nach immer dünner machte. Mittlerweile bekommt sie nur noch Wasser.

So noch mal zurück zum Buggy. Diese Prozedur haben wir 6 Monate durchgehalten. Ich muss sagen es war Fluch und Segen zugleich, wenn wir Pech hatten wollte sie nämlich in der Nacht auch in den Buggy und das war dann schon ganz schön hart. Sie mitten in der Nacht rumzuschieben.

Nach 6 Monaten hatte ich keine Lust mehr und habe einfach mal die "böse Mama" raushängen lassen. Wir sind am Abend ins Bett. Sie hat ihre Flasche wie gewohnt bekommen und als sie dann in dem Buggy wollte habe ich Nein gesagt. Ihr könnt euch sicher vorstellen was dann los war. Sogar mein Mann war ganz aus dem Häuschen und meinte ich soll sie in den Buggy setzten. Aber ich bin stark geblieben, habe ihr erklärt warum sie nicht mehr in den Buggy darf und siehe da. Nach nur 20 min hat sie sich hingelegt, ist eingeschlafen und hat durchgeschlafen:)

Ein mega Erfolgsgefühl war das. Am nächsten Tag habe ich es genauso gemacht. Wieder gab es genörgel, diesmal hat es 30 min gedauert. Trotzdem hat es geklappt. Der Buggy ist Geschichte, falls sie mal aufwacht in der Nacht gibt es eine Wasserflasche und mittlerweile schläft sie fast jede Nacht durch.
Meine Tochter ist jetzt fast 2 ein halb.

Was ich dir damit sagen will. Wenn der richtige Zeitpunkt kommt, wirst auch du eine Lösung finde.

Ich wünsche dir alles Gute.

Lg

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Danke für deine Antwort. Ja, ich bin überzeugt, dass die Zwerge unsere innere Einstellung spüren. Ich sag immer, wenn der eigene Leidensdruck hoch genug ist, erst dann ändert man es konsewquent.
Schön, dass es nun klappt!

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Hallo,

fühlt Dich gedrückt! Schlafentzug ist schrecklich! Jedes Kind ist da anders, aber man kann gut auch sanfte Mittel ausprobieren:

Wir hatten die ersten 10 Monate nur schreckliche Nächte mit viel Stillen, und ab Monat 6 mit Fläschchen. Mit 10 Monaten waren es noch ca. zwei 150ml Fläschchen nachts. Ich habe sie dann probeweise auf 100ml gekürzt. Unser Sohn war damit auch völlig zufrieden. Ob Zufall oder nicht, nach drei Nächen hat er angefangen durchzuschlafen, und tut das bis auf Ausnahmen wie Alpträume/Zähne/Krankheit immer noch (jetzt 16 Monate). Zu dem Zeitpunkt hatte er auch angefangen, relevante Portionen Beikost zu essen. Dazu muss ich sagen dass wir tagsüber (immer noch) recht viel Pre-Nahrung angeboten haben. Also Du könntest versuchen, die Nahrungsaufnahme sanft von der Nacht auf den Tag zu verschieben.

Wünsche Dir viel Erfolg!