Wenn das Baby nicht allein einschläft. Krippe

Das kann man nicht sagen. Viele Kinder schlafen zu Hause anders als in der Kita. Man kann das nicht wirklich vergleichen. Genauso ist es mit dem Essen. Mein Sohn zum Beispiel ist zu Hause ein ganz schlechter Esser, aber in der Kita isst er eigentlich immer mit und auch auf. Beim schlafen habe ich keinen Vergleich. Er war schon immer ein guter Schläfer und hatte auch keine Probleme mit dem allein einschlafen...

Meine Tochter ist 1,5 Jahre alt und schläft, wenn ich sie hinlegen, nur mit stillen ein. Egal, ob mittags oder abends. Flasche nimmt sie nicht.
Mit dem Papa oder in der Krippe schläft sie ganz ohne Probleme einfach so ein ❤️😊

Hallo,

meinen Sohn konnte man nie einfach hinlegen zum Schlafen, er wurde sehr lange in den Schlaf getragen.
Mittlerweile ist er 27 Monate und benötigt immer noch Schlafbegleitung, also jemanden, der neben ihm sitzt oder liegt.
In der Krippe hat die Eingewöhnung deswegen auch fast 2 Monate gedauert. Seit dem schläft er dort aber problemlos allein ein (wobei ja auch die anderen Kinder und die Erzieherin mit im Raum sind) und sehr gut "durch".

LG

Meine Tochter kam mit ca. 15 Monaten zu den Tagesmüttern. Ab Mitte der 2. Woche etwa machte sie dort auch Mittagsschlaf. Dort hatte sie nie Probleme einzuschlafen. Zu Hause sieht es auch heute mit 3 Jahren oft noch anders aus.
Also mach dir da keine Gedanken. Es KANN auch dort "furchtbar" werden, MUSS es aber nicht. Vor allem würde ich mir mit 6 Monaten noch keine Gedanken dazu machen. Bis das Kind in die Kita kommt, kann sich das Schlafverhalten noch mehrfach ändern.

Das schlafverhalten mit 6 Monaten hat meist nichts mit dem mit 1,5 Jahren zu tun. Und die meisten Kinder schlafen in der Krippe ohne Probleme, auch die, die zu Hause einen Riesen Aufstand machen.

Ich habe den Beitrag auch gelesen und habe extra nicht auf diese eine Antwort reagiert(mich juckte es schon in den Fingern, aber nee,lieber doch nicht😅).
Ich finde und dies ist meine ganz persönliche Meinung(nur Meinung,denn Erfahrung habe ich noch nicht,da erstes Kind),dass man ein so junges Baby noch nicht angewöhnen muss,alleine zu schlafen wenn es dies nicht von alleine tut und die Begleitung noch benötigt.
Klar,probieren geht über studieren und ausprobieren kann man das natürlich. Aber wenn es halt noch nicht klappt,so what? Dann begleite ich es halt noch weiter in den Schlaf und denke nicht daran was vielleicht/eventuell/möglicherweise in 1-2 Jahren ist.
Jedes Baby ist doch anders, nicht nur im Wachstum/Motorik/körperliche und geistige Entwicklung etc.sondern auch beim schlafen.
So,jetzt habe ich doch meinen Senf dazu gegeben. Und das ohne Erfahrung🤗
Aber die hast du ja von einigen anderen Mama's hier schon bekommen 😉

Lg

Bei uns war das gar kein Problem. Zuhause musste ich immer stillen, auch heute mit fast zwei Jahren und abgestillt, geht einschlafen nur mit Schnulli und viel kuscheln und dauert teilweise wirklich lange. Der Mittagsschlaf wird hier auch öfters einfach abgelehnt. In der Kita ist sie nach einer Woche tragen und kuscheln von selber innerhalb von einer viertel Stunde im Bettchen eingeschlafen, wie alle anderen Kinder auch. Wenn sie ganz schlechte Tage hat, dauert es etwas länger, aber sie erzählt dann die Zeit einfach lieb vor sich hin und schläft ein. Geschlafen wird dann meist auch noch eine halbe Stunde länger als daheim.
Lass dich nicht verunsichern und mache es so, wie du es für richtig hälst. Es wird schon klappen und wenn nicht, dann kannst du das immer noch mit den Erzieherinnen besprechen und mit daran arbeiten. Es ist noch Zeit genug.

Mach dir mal keine Sorgen. Es vergeht noch so viel Zeit und die Schlafgewohnheiten können sich bis dahin noch häufig ändern.
Abgesehen davon sollen sich Eltern keinen "Stress" machen um das Kind auf die Krippe "vorzubereiten". Ich bin Erzieherin und seit über 10 Jahren in Krippe tätig.
Man merkt zwar schon, welche Kinder zuhause alleine einschlafen und welche nicht, aber das ist für die Erzieher kein Problem. Wir greifen dann die erste Zeit die Gewohnheiten des Kindes auf, die es kennt und in dem Moment benötigt. Und meist läuft es dann in der Kita auch recht "schnell" anders. Wir begleiten das Kind in dem Prozess, bis es sich sicher fühlt und gut einschlafen kann. Die Kinder sehen uns zwar irgendwann auch als Bezugsperson, aber differenzieren dann schon zu der Bindung an die Eltern (was ja auch so sein muss)

Wenn man was "vorbereiten" möchte, im Hinblick auf die Krippen-Eingewöhnung, dann die Erfahrung, dass Mama und Papa auch mal weg sind. Also, mal eine kurze Zeit bei Oma oder Opa, Freundin,.. etc. bleibt. Dann hat das Kind die Erfahrung gemacht, Mama und Papa gehen zwar, kommen aber wieder. Aber auch das muss jeder für sich entscheiden, ob er das kann oder möchte.

Ansonsten, geh nach deinem Instinkt und dem Bedürfniss deines Kindes!

Hey!
Ich hab das gestern ebenfalls gelesen und mich juckte es auch schon, wie eine andere Mama weiter oben schrieb, in den Fingern.

Ich finde, dass jeder in dieser Hinsicht seinen Weg finden muss. Mach das, womit du zufrieden bist!

Meine Tochter ist 3 (kam mit 2 in die Krippe) und wird noch
einschlafbegleitet. Ich genieße die Zeit mit ihr. Sie kann sehr wohl zwischen den verschiedenen Personen, die zur Schlafenszeit da sind (Papa, oma etc.), unterscheiden. Solange es dich nicht nervt, ist doch alles ok. Außerdem ist der Mittagsschlaf mit demAabendschlaf meiner Meinung nach nicht vergleichbar.

Mein Sohn ist 6 Monate und der braucht deutlich weniger Zuwendung abends und kann auch alleine einschlafen, einfach deswegen, weil es manchmal nicht anders geht!
Aber manchmal braucht er doch noch nen Kuschler, das zeigt er dann schon.
Das Schlafen der Großen hat sich so oft verändert, da mach ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken mehr. Meist bringt der Stress eh nichts.

Alles Liebe!