Einschlafbegleitung im Bett - wie sieht das bei euch aus?

Ich hatte immer nur kurze Rituale.... die dann, wenn man dachte man hätte es, auch schon wieder nicht mehr passten.

Seit 3 Monaten oder so gibt es eigentlich kein Ritual mehr. Bzw. bekommt meine Tochter nochmal ein Fläschchen, und dann geht's ab ins Bett.
Fertig.
Ich sag natürlich "Gute Nacht" etc.... aber dann geh ich raus, und zu 95% schläft sie dann einfach ein.


Es war schön deprimierend festzustellen, dass sie ohne mich besser einschläft als wenn ich Händchen halte, singe oder sonst was tue 😂.... aber natürlich ist es so einfach nur perfekt.


Und ich glaube das sollten tatsächlich viel mehr Mamis ausprobieren.
Wünsche viel Erfolg 😊

Hi. Bei uns kommt es immer auf den kleinen drauf an. In der Regel lege ich mich mit ihm in unser Bett, kuschel mit ihm, manchmal erzähle ich eine Geschichte, manchmal singe ich, manchmal bin ich ganz ruhig. Dann schläft er ein und ich lege ihn in sein Bett das noch direkt neber unserem steht. Ich lege ihn aber auch oft direkt in sein Bett und liege in meinem und begleite ihn so. Einschlafstillen mache ich zu 98% nicht mehr. Ich muss gestehen, langsam erscheint er mir so fit das er sich sonst an ein striktes Ritual gewöhnt. Deshalb ist es immer etwas anders. Vllt konnte ich dir etwas helfen.

Ich habe ein großes Problem Kind und jetzt ein kleines noch dazu. Beim großen war das so dass er nur am Körper schlafen wollte auf mir auf der Brust von Papa oder an meiner Brust die ganze Nacht. Das ging soweiter bis er 11 Monate alt war und er hat bei uns im Bett geschlafen. Jetzt der kleine (2) schläft auch bei uns im Bett aber er hat direkt sein beistellbett indem er nicht gerne schläft gar nicht. Er schläft so ein: ins Bett legen Brust geben, er trinkt und nuckelt sich kurz in den Schlaf spuckt den Nippel aus und schläft auf der Seite weiter bis er Hunger bekommt.

Wir haben mit unserer knapp 5 Monate alten Maus auch kein 100%iges Ritual.

Eigentlich wird sie sowohl über Tags als auch Abends nach dem aktuellen Bedürfnis in den Schlaf begleitet. Heute - nach einem anstrengenden Nikolausfeiernachmittag - hieß es singen (Bist du müde Kleine Maus), Gute-Nacht-Gebet, Spieluhr an, Mama raus. Außer
der Spieluhr haben wir nichts mehr durch das Babyphone gehört.
An anderen Tagen wiederrum kuschel ich mit ihr bis zu 30 Minuten in unserem Elternbett, bevor ich auch nur daran denken kann, sie in ihr Bettchen zu legen. Finde bisher alle Varianten schön und angenehm und achte halt darauf, wie sie sich aktuell am besten entspannt. Ist dann für alle am einfachsten.

Hallo,
Das zu Bett gehen sieht hier so aus:
Motti wird gewaschen und umgezogen. Dabei habe ich immer leise ruhige Musik an oder ihre Spieluhr. Ich singe mit oder erzähle ihr etwas.
Dann kommt der Schlafanzug an und es aufs Bett, ihre Babybay steht auf meiner Seite.. Wenn sie noch Hunger hat übernimmt der Papa meistens das Fläschchen und ich lese vor. Wenn ich alleine bin, gibt es alles nacheinander. Wenn sie fertig ist, sagen wir ihr beide gute Nacht. Dann kommt sie ins Bett, auf die Seite (aktuell ist sie Seitenschläferin) und ihr schnuffeltuch in den Arm und an die Wange. Ganz wichtig ist, dass wir sie nicht auf dem Arm behalten, denn das mag sie zum Nachtschlaf nicht. Da will sie ihre Ruhe. Sie hat ein Nachtlicht von HABA das ein Bild an die Decke wirft. Das ist dann an, andere Lichtquellen am besten aus, außer zum lesen. Entweder lese ich dann noch zu Ende oder, wenn ich fertig bin, wird das leselicht ausgemacht und ich bleibe noch etwas auf unserem Bett sitzen. Im Hintergrund mach ich leide Benjamin Blümchen an, weil sie leichte Geräusche hat. Wenn sie ruhig ist, gehe ich raus.
Aktuell ist das einschlafen etwas schwerer. Da weint sie oft vor Müdigkeit (egal wann ich sie ins Bett bringe). Dann lege ich sie auf die Seite in ihr Bett, wiege sie leicht hin und her und halte ihren Schnuller fest. So schläft sie schnell ein.
Das mit dem waschen und umziehen mache ich seit der Geburt so, das vorlesen ist nach und nach dazu gekommen. Das alles dauert selten länger als 20 Minuten.

Die große war sehr lange auf dem Arm, über ein Jahr bestimmt irgendwann hat es gereicht neben ihrem Bett zu sitzen und eine Hand auf sie zu legen. Mittags musste sie immer auf den Arm ( bis auf einer Phase wo ich raus dürfte bevor die schlief). Jetzt ist die 2,5 Jahre U macht schon länger keinen Mittagsschlaf mehr, seit die im großen Bett ist schläft sie meist auf meinem Schoß ein U ich lebe sie dann zu Seite, manchmal legen wir uns auch direkt hin aber meist b weil sie das nicht.
Einschlafflasche gab es nie.
Ach ja, vorher wurde sie in ihrem Zimmer in den Schlafsack gesteckt, dann noch etwas mit Spieluhr auf den Arm, dann den Hasen Nacht gesagt U Rollo runter.
Jetzt, lesen wir Geschichten U dann singe ich noch wenn sie noch nicht schläft.
Die kleine wird aktuell von Papa gebracht, anfangs hat man sich neben sie gelegt ( sie im beistellbett) Hand auf den Bauch oder/ und an ihren Kopf ( das mag sie sehr) und dann ist sie eingeschlafen, irgendwann passte es oft mit der Flasche Abends U jetzt will sie die sich haben. Wir gehen alle ins Bad, es werden beide fertig gemacht u alle sagen sich" gute Nacht" die kleine bekommt dann Milch, wird kurz hoch genommen, kommt kein bäuerchen ist auch okay und dann wird sie ins Bett gelegt mit Schnuller. Man bleibt daneben bis sie schläft. Sie ist jetzt 10 Monate, bald soll es dann eine Geschichte geben.
Lg

Hallo! Meiner ist auch 6 Monate 🤗

Tagsüber wird er so 3-4 Mal nörgelig dann weiß ich er ist müde (gähnt, reibt die Augen oder weint) da nimm ich ihn auf den Arm dann schläft er entweder sofort ein oder möchte noch ein wenig gehutscht werden dauert aber nie länger als 5 Minuten am Tag.

Abends lesen wir immer eine kurze Geschichte (er brabbelt da begeistert mit) 😄
Aber da ist das schon schwieriger, er schläft immer nach seiner letzten Flasche am Arm ein, auch nicht das Problem ABER er nimmt TROTZ Hunger die Flasche oft längere Zeit nicht an. Da muss gewippt, geschunkelt, wieder aufrecht genommen werden usw. bis er dann ‚merkt‘ dass er Hunger hat und die Flasche leer trinkt. Da ist er dann entweder schon eingeschlafen und lässt sich super ablegen oder er windet sich noch so 15 Minuten rum und wacht nach dem ablegen wieder auf.... mehr als 2 mal muss ich ihn aber dabei nicht nochmal hochnehmen.

Momentan bekommt er Zähne 🙈🙈🙈

Will bald auch ein neues Ritual, er wird ja auch nicht leichter 😂

LG

Beneidenswert, wie gut manche Babys einschlafen. Unser Kleiner, jetzt 8 Monate,war zu Beginn extrem schwierig beim Einschlafen und Schlafen generell..
Seit er 6 Monate ist, geht es etwas bergauf, aber auch nur, weil ich ganz langsam das Einschlafstillen abgewöhnt habe. Aktuell sieht es bei uns so aus: ich ziehe im den Schlafsack an, fahre den Rollladen runter und lege mich mit ihm in mein Bett, Stille ihn, hebe ihn in sein Bett, damit er sich dort nochmal austoben kann. Er braucht das immer trotz Müdigkeit. Dann wird er irgendwann quengelig, leider reicht es nicht ihn dann dort zu beruhigen, sodass ich ihn wieder zu mir holen muss. Ich liege dann mit ihm im Bett, ab und zu reicht Kuscheln und Summen, oft muss ich ihn nochmal stillen, lasse ihn so aber nicht einschlafen, sondern hebe ihn, bevor er tief schläft ins Bett zurück.

Abends singe ich noch ein Lied zusätzlich vor.

Es dauert in der Regel 10-30 Minuten bis er einschläft. Nachts schläft er aber auch viel in meinem Bett.

Unsrer ist 2. Jahre!
Und es wird nach wie vor fast täglich gekämpft ...

Kannst du ihn auf die Seite ins Bett legen und dort die Flasche geben?