Hey. Meine kleine ist erst 3 Wochen alt...
es klappt eigentlich ganz gut das die in ihrem eigenen Bett schläft..
nur abends ist es oft der Fall dass sie oft quängelt oder weint. Ich steh dann gefühlte 20mal auf um den Schnuller zu geben..
das Ende vom Lied ist das ich sie jetzt schon ein paar mal mit zu uns ins Bett genommen habe. Dann ist immer direkt Ruhe..
wie kann ich es ihr von Anfang an angewöhnen abends in ihrem Bett zu bleiben ?
Mein Mann muss auch arbeiten und ich will ihn nicht immer nachts damit wecken 😒
Wechsel zwischen Baby und elternbett vermeiden.
Aus dem Grund haben wir ein Beistellbett.
Dir wird nix anderes übrig bleiben als aufzustehen.
Vielleicht will sie auch einfach in deiner Nähe sein...
Ich möchte ihr halt von Anfang an „beibringen“ alleine in ihrem Bett zu schlafen..
ich kenne viele die im Nachhinein immense Probleme gehabt hätten den Kindern anzugewöhnen in ihrem Bett zu schlafen.
So weiß sie später(nach den Abend Ritualen) hier ist mein Ort wo ich heija mache.
Und vorallem brauche ich nachts auch dann mal meine Ruhe und möchte abschalten. 😳
Sorry, dein Baby ist noch viel zu klein und braucht deine Nähe. Einfach mit nem Schnuller abtun ist keine Lösung...! Und der Satz, dass du auch mal deine Ruhe brauchst macht deutlich, dass du noch nicht wirklich weisst, wie das mit nem Baby läuft.. das Kleine hat noch genug Zeit zu lernen, irgendwann alleine zu schlafen.
Hallo,
Zuerst muss ich sagen, dass ich kein Fan vom Familienbett bin.
Meine Mädels haben von Anfang an auch in ihrem eigenen Bett und Zimmer geschlafen. Das du am Anfang mehrfach reingehen musst, um den Schnuller zu geben ist normal, aber sie wird sich schnell daran gewöhnen und in ihrem Bett gut einschlafen können. Ich persönlich würde davon abraten das Kind mal im eigenen Bett einschlafen zu lassen, und dann wieder heraus nehmen und mit ins eigene Bett nehmen. Ich denke, da ist die verwirrung perfekt oder sie merkt, dass sie lieber zu euch möchte und wird das mit schreien durchsetzen wollen.
Ich bin überzeugt, dass man Kinder auch in dem Alter Verhaltensweisen angewöhnen kann.
Mein Tipp wäre das Einschlafen in ihrem eigenen Bett weiter zu machen. Dabei aber Konsequent bleiben. Den Rest der Nacht schläft sie doch auch gut in ihrem Bettchen.
Lg
Anjobi mit J und A an der Hand und 💙 Babyboy 31. SSW inside
Also mit 3 wochen ist es doch klar dass ein Baby deine nähe braucht und nicht die ganze Nacht allein in seinem bettchen schlafen will. Manche Kinder können das andere nicht. Mein Sohn schafft vll 3 Stunden in seinem bettchen und schläft dann auch bei mir mit jetzt fast 6 Monaten. Irgendwann wird er schon soweit sein in seinem Bett zu schlafen. Wieso machst du dir da so einen Druck?
Du hast die offensichtliche Lösung doch schon gefunden. Das Kind gehört zu euch ins Bett oder ggf. in ein Beistellbett. Das ist völlig natürlich und muss nicht umgeschult werden. Im Gegenteil, bis vor kurzem war es für Kinder potentiell tödlich, nachts alleine gelassen zu werden, entsprechend ist alleine gelassen zu werden eine ihrer Urängste, die man aus meiner Sicht tunlichst vermeiden sollte. Wenn eure Tochter zufrieden ist bei euch im Bett, kann dein Mann doch auch schlafen und normal arbeiten. Wir haben es bei uns auch so gemacht. Nach einigen Wochen gewöhnt man sich auch daran.
Überlegt man sich das mit einem Baby nicht vorher? Jeder weiß doch das fort an die Nächte kürzer werden.
Und ganz ehrlich mit der Ruhe ist es vorbei und das solltest du als Mama auch akzeptieren.
Tja und alle Männer müssen da mit durch wo ist das Problem? Vllt will es auch nich den Schnuller sondern essen und Nähe?
Also ich lese das so oft, ich glaube dass ist vielen Frauen nicht bewusst 🙈 ich meine das überhaupt nicht böse.
Ich bin auch überhaupt kein Fan von Familienbetten und mein Sohn wollte nicht mal im gleichen Zimmer wie wir schlafen. Er schlief von Anfang an allein in seinem Zimmer, ich musste aber auch keine 20 mal rein.
Meine Tochter hingegen kam erst zur Ruhe, als sie bei mir lag. Sie hat das einfach gebraucht und wir haben es zugelassen. Nach 4 Monaten ist sie aus meinem Bett in ihr Bett gezogen, schläft aber noch bei uns im Schlafzimmer. Ende April wird sie dann in ihr Zimmer einziehen, wenn das klappt. Du siehst, es kommt nicht immer wie geplant und nein nicht alle Babys bleiben 18 Jahre lang bei den Eltern im Bett.
Nur deine Aussage, du bräuchtest abends deine Ruhe, finde ich nach 3 Wochen, schon befremdlich. Aber gut, ich kenne dich nicht und weiß auch nicht, ob das tatsächlich so gemeint ist wie ich das jetzt verstehe.
Dein Baby verhält sich aus Evolutionssicht völlig normal.
Es ist schutzbedürftig und kann ohne dich nicht überleben.
Wenn es aufwacht, es dunkel ist und es dich nicht in der Nähe findet wird es anfangen zu quängeln, das ist eine recht natürliche Reaktion die die meisten Säuglinge haben.
Wenn man ihm dieses Verhalten konsequent "abtraininert" ist das meistens weniger ein Lernerfolg und mehr eine Resignation des Kindes, die schwere Folgen für das Urvertrauen haben kann.
Ich würde wie meine Vorrednerinnen auch ein Beistellbett empfehlen, solange das Baby das noch braucht. Es will dich damit nicht ärgern, es folgt nur völlig normalen Instinkten. Es gibt da auch gute Bücher zu dem Thema. =)
So ist es. Bei unserer Tochter waren es vielleicht die ersten paar Wochen, die wirklich unangenehm waren. Das ist zwar erst ein paar Monate her, aber bei uns längst vergessen, mittlerweile wacht unsere Tochter noch einmal in der Nacht auf, während sie anfänglich alle 2-3 Stunden wach war.
Es gibt einige Dinge, die man machen kann: Z.B. alle Sachen, die man nachts benötigt, nahe ans Bett legen oder im Schlafzimmer aufbauen, so dass man keine grossen Wege gehen muss. Die Störung bleibt, aber sie wird kürzer und erträglicher. Oder für klare Unterschiede zwischen Tag (= hell, möglichst auch nach draussen gehen) und Nacht (= dunkel, künstliche Lichtquellen möglichst vermeiden) schaffen, damit das Baby schnell in einen natürlichen Rhythmus kommt.
Aus meiner Sicht ist es wichtig, dass man sich bewusst ist, dass es sich um einen natürlichen Instinkt handelt und dass ein Baby in dem Alter nicht bewusst lästig sein kann, um seinen Willen durchzusetzen. Und dass man sich bewusst wird, dass es mit der Zeit entspannter wird. "Richtig" schlafen muss man meiner Meinung nach vorzeigen, indem man nachts eben auch schläft, ruhig atmet usw., nicht indem man am Babybett doziert, oder mit Schnullern übt.
Hallo wir haben die ersten 2 lebenswochen auch experimentieren müssen wie mini am besten in ihrem Bett schläft, wir saßen teils bis zu 2 Stunden neben dem Bett bis sie tief und fest schlief.
Heute ist sie 3 1/2 monate ubd schläft abends in 5 min ein.
Man kann einem Baby auch liebe/Sicherheit vermitteln wenn man bsp. Daneben sitzt anstatt wieder den einfacheren weg (arm, ins andere bett legen) zu nehmen.
Wenn du möchtest das sie im baby bett schläft hilft nur dran bleiben und ausprobieren.
Unsere brauch übrigens ein spucktuch wo sie ihr Gesicht rein kuscheln kann.
Schläft sie nehm ich es raus.
Mein Mann hat sich angewöhnt weiterzuschlafen. Das ist möglich. Obwohl unsere Kleine wirklich schlecht schläft, merkt mein Mann das nicht. Dauert ein paar Tage, dann klappt's.
Geht übrigens auch umgekehrt. Die Große ruft immer nur nach dem Papa. Ich hör das nachts gar nicht.