Hallo zusammen,
beim schlafen meines Sohnen, 5 Monate, fast 6 Monate, habe ich beim einschlafen Schwierigkeiten.
Er wird gestillt bzw. hat mit dem Mittagsbrei angefangen.
Bisher habe ich ihn in den Schlaf gestillt. Abend ist es okay, da stille ich ihn ja noch in den Schlaf. Aber tagsüber nach dem Brei, wenn er dann müde ist, aber eigentlich keinen Hunger, muss ich ihn zu 90% Schlafstillen zum Schläfchen. Er dreht sonst total auf mit schreien und zappeln.
Zweite Sache: Er schläft Nachts auch nicht gut. Schon lange, so etwa seit der 12 Woxhe bestimmt. Er wird plus/minus alle zwei Stunden wach. Er liegt im Familienbett. Die Zeit ändert sich nicht, ob ich daneben liege oder nicht. Wenn ich Abends noch auf bin und Mamazeit habe, meldet er sich auch alle zwei Stunden.
Habt ihr Tipps für mich? Wenn ging/geht es auch so? Wird es besser??
Am meisten drückt es gerade beim einschlafen denke ich. Aber Mama würde auch gerne mal wieder länger schlafen 🤪
Einschlafen ohne stillen
Ach so, durch das zusätzliche Schlafstillen spuckt er dann irgendwann, das ist ihm auch unangenehm...
Ich finde eigentlich alles normal, wie dein Baby sich verhält.
Stillen zum Einschlafen hat ja nichts mit Nahrungsaufnahme zu tun, das ist zum Beruhigen und runterkommen.
Auch der Abstand von 2 Stunden ist normal.
Ich würde jetzt nichts ändern. Ändert sich von selbst
Hallo!
Als mein Sohn irgendwann nicht mehr beim Stillen eingeschlafen ist, musste ich ihn tatsächlich einige Zeit zum Einschlafen tragen. Er saß in der Trage und ich ich bin im Kreis gelaufen und hab gesungen bis er schlief. Zum Glück war das die Zeit, wo ich ihn ohne Probleme ablegen konnte, wenn er schlief. Das ging zur Zeit des Einschlafstillens gar nicht - Körperkontakt bis zum Schluss 😅.
Was zum Mittagsschlaf auch funktioniert hat, war eine Hängeschaukel. Hab ihn geschaukelt bis er schlief und jedesmal wenn er zappelig wurde, wieder angetaucht.
Irgenwann schaffte er es, wenn ich mit ihm Stirn an Stirn im Bett lag. Das ging aber erst, als er einen Schnuller akzeptierte.
Wir haben uns eigentlich immer ihm angepasst und ihm das gegeben, was er anscheinend grade brauchte.
Es waren immer nur relativ kurze Phasen. Was immer geholfen hat, war singen 🤣 als Begleitung. Hab meine selbstgedichteten Lieder heut noch im Ohr.
Alles Gute,
minitouch