Hallo zusammen, ich hoffe, es geht euch allen gut. Meine Tochter ist 14 Monate. Wir stillen seit Montag am Mittag ab. Laut meiner Hebamme sollen wir eine Mahlzeit nach der anderen absetzen. Und die Mittagsmahlzeit braucht ein Kind, was isst, mit 14 Monaten keine Milchmahlzeit mehr.
Ich habe es erst im Alleingang versucht, aber mein Kind ist total ausgerastet bei mir. Nun bringt sie mein Mann für zwei Wochen zum einschlafen. Dazu schaukelt er sie an der Schulter in den Schlaf. Ich stille in den Schlaf. Nun frage ich mich, wie ich sie nach diesen zwei Wochen zum einschlafen bringen soll? Da ich Abends noch Einschlafstille, sucht sie bei mir dann Mittags bestimmt wieder die Brust. Sie schläft auch sonst nirgens. Also nicht im Kiwa, Auto usw.. meine Milch ist bereits zurück gegangen. Seht ihr eine Möglichkeit? Ich sehs gerade echt nicht. Danke vorab!
Wie Mittags zum schlafen bringen?
Darf ich fragen warum du mittags abstillen willst?
Ich möchte komplett abstillen. Meine Hebamme hat dazu geraten, eine Mahlzeit nach der anderen abzustillen. Da ich nur noch Mittags, Abends und Nachts stille, macht es am meisten Sinn, erst die Mahlzeit weg zu lassen, die sie nicht mehr braucht. Wieso fragst du? Spielen die Gründe eine Rolle?
Wenn du das willst, dann ist das Grund genug. Aber viele Frauen wollen es selbst nicht und tun sich und dem Kind diesen Stress an, weil irgendjemand meint, dass es nun reicht. Ich hab nicht gestillt, daher kann ich dir da leider keinen tipp geben. Meine Kinder haben die Flasche irgendwann von selbst nicht mehr gewollt, ich hab da nichts gemacht 🤷♀️
Aber ein paar Damen hier haben vielleicht hilfreiche Tipps für dich 🙃
Hey!
Sprich mit ihr - in dem Alter verstehen die Babys schon viel. Es werden ein paar harte Tage und dann gewöhnt die Kleine sich dran.
LG
Ok gut. Hast du auch abgestillt? Soll ich sie dann einfach weiterhin in der Wiegehaltung festhalten und wiegen und wenn sie an meinem Shirt rumreisst, dann einfach gut zureden und sagen, dass es jetzt keine Brust gibt und die Wut und das Weinen aushalten?
Bin gespannt, ob nach diesen zwei Wochen die Wut immer noch so extrem ist, wie am ersten Tag. Das fand ich einfach zu krass und meine Hebamme meinte auch, ich solls versuchen, aber wenns nicht geht, dann soll mein Mann übernehmen. Aber das kann er natürlich jetzt nicht für immer so machen.
Bei uns hatte es sich ziemlich schnell eingependelt.
Er hat in der Zeit einen Kuschelteddy bekommen und ja, das Weinen haben wir zusammen ausgehalten, war aber zum Glück nur an zwei Tagen der Fall. Danach hat er es „verstanden“.
Hey,
Bei uns war es ähnlich. Ich habe 12 Monate gestillt und dann aufgehört.
Dachte auch das er immer meine Brust suchen wird aber es ging ganz ohne Probleme.
Ich habe es ähnlich gemacht.. Habe erst über tag aufgehört und dann zur nacht hin.
Mein Mann hat das zu Bett bringen gar nicht übernommen. Jedoch mache ich es oft so das ich ihm zu Mittag eine kleine Milch Flasche geben. Zur Zeit 210 ml aber nur 3 Löffel Pulver. Wir lassen die Milch langsam ausschleichen. Finde es völlig in Ordnung das er die noch mittags nimmt.
Ich gebe ihm die Flasche immer im arm und danach kuscheln wir ausgiebig. Ab die Brust wollte er schnell nicht mehr. Aber was er immer noch macht ist das er mit mit seiner Hand in den Ausschnitt geht. Völlig in Ordnung. Er hat sich schnell dran gewöhnt.. Im Nachhinein hätte ich niemals gedacht das es so problemlos klappt 😊
Mach dir nicht vorab zu viele Gedanken. Ihr werdet euren Weg finden. Und wenn du es nicht mehr möchtest wird sie auch lernen damit umzugehen. Finder ein neues ritual.. Wie wir vielleicht mit einer Flasche..
Wünsche euch alles Gute 😊
Vielen Dank. Du hast bestimmt recht und ich werde es so nehmen, wie es nach den zwei Wochen eben kommt. Was bleibt mir denn sonst? Die Flasche nimmt sie leider nicht. Nur wenn da Wasser drin ist. Bei Milch ist sie raus. Aber sie liebt Joghurt und Hüttenkäse. Dadurch kann ich den Bedarf morgens und abend gut abdecken. Vielleicht verdünne ich Joghurt mit Wasser, fällt mir gerade spontan ein. Welche Flasche nimmst du?
Oh achso. Das ist dann nochmal ne ganz andere Situation 🙄 ich habe die von avent..
Vielleicht nimmt deine Maus die dann ja dich als Ersatz.
Nimmt sie denn einen Schnuller? Vielleicht klappt der ganz gut.
Hm weiß leider auch nicht was ich dir sonst noch raten kann..
Drücke dir die daumen 🍀
Ich bin auch gerade am Abstillen. Ich hab allerdings zuerst abends abgestillt, weil er da müder ist, und dann ein paar Tage später auch zu Mittag auf die gleiche Art. Ich hab ihm erklärt es gibt jetzt nix weil ich nicht mag und dass er anders einschlafen muss. Drei Tage lang gab es Geschrei und viele Tränen. Aber ich hab's ausgehalten, war für ihn da und irgendwann war er müde genug sich von mir in den Schlaf schaukeln zu lassen am Arm. Seit dem vierten Tag kommt er zu mir, kuschelt sich an mich und schläft auf meinem Arm ein ohne Probleme. Er hat es akzeptiert.
Ja da werde ich vermutlich auch durch müssen. Bei meinem Mann klappt es ohne Probleme. Wie alt ist deiner? Schläft er nachts durch oder stillst du da noch? Ich bin wirklich froh um jede Info. Was gibst du alternativ?
Mein Sohn ist 17 Monate alt. Durchschlafen, was ist das? 🙈🤣 Er wird jede Nacht zwischen 2 und 10 Mal wach 🙄 Nachts stillen ich um 3 Uhr und dann wenn er aufsteht wieder. Die eine Nachtmahlzeit braucht er noch. Bis zu dem Zeitpunkt muss er aber jedes Mal ohne Brust weiterschlafen. Alternative hab ich keine angeboten bisher. Für die eine Mahlzeit um 3 Uhr wird aber eine notwendig sein, da hat er richtig Hunger. Ich dachte an Kuhmilch, aber die mag er ungern bisher. Vielleicht wird das noch wenn ich ganz abgestillt hab. 🤔🤷
Was braucht sie in dem Moment?
Nimmt sie Schnuller?
Wenn Stillen hauptsächlich Gewohnheit ist, kann man ausprobieren, was ihr stattdessen gut tut.
Ist Stillen zum Einschlafen eher die Nähe, kann vorerst das Kuscheln noch bleiben, nur die Brust ist mit enganliegendem BH abgedeckt.
Evtl. auch schon ein paar Minuten eher zusammen hinlegen. An den Tagen, an denen ich nicht stillen wollte, klappte das abends ganz gut. Sobald sie zu müde war, suchte sie nach dem Bekannten. Wenn es ihr nicht primär ums Stillen ging, sondern um die Nähe, half es gut den Müdigkeitspunkt abzupassen.
Müde genug, damit sie liegen bleiben wollte. Fit genug, damit sie nicht verzweifelt nach dem Bekannten suchte.
Wenn meine nur Nuckeln wollte, klappte es mit Schnuller.
Bei meiner ging es in dem Alter beim Stillen nicht mehr um die Nahrungsaufnahme, sondern eher um vieles anderes. Daher habe ich versucht das zu geben, was sie brauchte.
Ganz abgestillt hatte ich nicht, weil es für mich ok war. Bei der Häufigkeit entschied ich allerdings mit. Nur noch morgens und abends. Dazwischen blieb die Brust zu (Sport-BH).
Beim Ausprobieren war wichtig, dass ich selbst ruhig blieb. Ihr zwar Alternativen anbot. Diese aber ohne eigene Erwartung oder Hoffnung. Nicht zu viel auf einmal. Eher ein sich darauf einlassen, entspannen, spüren was sie brauchen könnte und das möglichst passende anbieten.
Manches war ok, manches nicht.
Und eben so, dass sie zwar müde, aber noch nicht zuuu müde war, um Neues auszuprobieren.
Auch denkbar: so lange du noch stillst, schon ein Kuscheltuch, was zum festhalten oder ähnliches dazu bringen. So dass du, wenn sie das annimmt mit Stillen/schlafen zur Ruhe kommen verbindet und die Brust sich nach und nach zurück ziehen kann.
Danke dir für die Inputs. Schnuller nimmt sie keinen. Flasche nur mit Wasser. Tuch oder Kuscheltier lenkt sie vom Schlaf ab. Sie ist keine Kuschlerin. Nur an der Brust lässt sie sich festhalten oder an Papas Schulter. An öffentlichen Orten oder wo was los ist, schläft sie nicht. Sie braucht wirklich einen ruhigen Raum und Stille. Es muss dunkel sein. Wenn ich sie lasse, dann tobt sie herum. Also muss ich sie wirklich festhalten und begrenzen. An der Brust kommt sie dann eben runter. Ansonsten windet sie sich aus meinem Arm, zerrst an meiner Kleidung und verpasst mir Kopfnüsse aus Wut und Unverständnis, wenn ich sie an dir Schulter nehme, wie der Papa.
Das ist nachvollziehbar.
Bei meiner war das zum Glück nur so, wenn sie übermüdet war und komplett über den Punkt drüber. Daher kenne ich deine Beschreibung durchaus.
Dass es bei deiner immer so ist, kann ich mir durchaus vorstellen. Das ist ihr Bedürfnis.
Mein Plan B war dann stillen zulassen.
Es ist aber ok, wenn du das nicht mehr möchtest.
Lesen um selbst Entspannung zu finden (ruhig bleiben) fällt bei dir ja auch weg.
Ich verstehe, dass du das so nicht mehr möchtest, weiß aber leider auch keinen weiteren Rat.
Wie viele Einschlafzeiten kann ihr Papa übernehmen, bis die Milch ganz weg ist?
Wenn gar nichts mehr kommt, macht das am Anfang vermutlich wütender, flaut dann mit der Zeit evtl. ab. Ob Kinder die Milch auch riechen, weiß ich nicht.
Das Baby einer Freundin lehnte die Brust ab, als diese eine Babyfreundliche Salbe auf der Haut hatte (Nähe der Brust). Ein anderes Kind störte das überhaupt nicht.
Milch reduzieren kann man selbst zusätzlich mit Pfefferminz, Salbei und rote Beete.
Wobei "kann man" relativ ist. Bei mir reichte schon Rote Beete Extrakt als Färbemittel wo drin. Eine Bekannte aß Rote Beete in Massen und selbst die Abstilltabletten brachten nur mäßig Erfolg.
Ich würde versuchen das neue Ritual vom Papa zu übernehmen. Also auf dem Arm schaukeln. Meiner schlief meistens im Kinderwagen ein, im Kindergarten gings mit 15 Monaten auch ohne Kinderwagen, zu Hause ewig nicht. Zum Mittagsschlaf haben wir auch sehr früh nicht mehr gestillt, insgesamt aber 2 Jahre. Nur wie gesagt hat es 99% nur im Kinderwagen geklappt. Erst jetzt mit knapp 2,5 Jahren schläft er zu Hause Mittags auch direkt im Bett ein.
Puh. Also erstmal - wir stillen ja auch grade ab. Mittags wird bei uns als letztes abgeschafft 😂
Hier war die Reihenfolge: nachts, morgens, aktuell wird wohl jetzt abends folgen und dann mittags. Da höre ich einfach auf mein Gefühl und Intuition; was wohl am besten funktioniert und ich hatte recht. Motte macht sonst NIE einschlafstillen. Außer mittags, das hat sie mit 11,5 Monaten selbst eingeführt 🤷♀️
Da das vermutlich am schwersten wird, hebe ich mir das auf.
Nachts klappte besser als ich dachte, nach 6 Tagen wollte sie von allein morgens plötzlich nicht mehr. Seit 2 Tagen trinkt sie nur noch sehr halbherzig abends, aber da bin ich froh, dass sie noch etwas trinkt, da meine Brüste weh tun sonst 🙈😂 aber das schleichen wir jetzt aus. Vom Gefühl braucht sie es nicht mehr.
Mittags schon. Ich weiß auch noch nicht genau, wie ich sie sonst hinlegen will (eigtl klappte Pezziball immer, aber das will sie mittags nicht mehr). Kommt Zeit, kommt Rat :) bei meinem Mann klappt es nämlich auch ohne Brust, also werden wir es wohl auch irgendwie schaffen. Vllt mit kuscheln und Schnuller (nimmt sie erst ganz neu). Abwarten 😊
Was ich dir damit sagen will: ich würde es „unabhängig“ vom Essen machen. Es soll ja so leicht wie möglich laufen, da würd ich erst die Stillmahlzeiten weg lassen, wo du glaubst, dass es am leichtesten klappt. Und wenn ihr dann beide Erfolgserlebnisse habt, geht der Rest umso leichter. Ist jetzt zumindest meine Erfahrung :)
Viel Erfolg :)
Hallo. Bei uns ist sie Mittags schon sehr müde und geht direkt nach dem Essen zu Bett. Mit dem Papa klappt es auch echt gut. War bei mir auch eine Sache von 5-10 Minuten an der Brust mittags. Nur am Dienstag war Terror, aber da hatte sie schlecht zu Mittag gegessen und ohne Brust dann natürlich noch hunger. Nach einer Banane ging es dann plötzlich. Aber eben, wie lege ich sie jetzt schlafen? Keinen Plan. Mein Mann nimmt sie ja an die Schulter in der Senkrechten. Wollte sie bei mir überhaupt nicht. Drückt sich dann runter in die Waagrechte an die Brust. Das geht dann in einem rumgefuchtel und am Ende liegt sie in der Waagrechten und ich versuche es dann so, aber da riecht sie natürlich direkt die Milch. Zerrt und wütet an mir herum. Ich sehs echt nicht.
Meine Hebamme meldet sich auch einfach nicht zurück. Keine Ahnung, ob ich übertreibe. Vielleicht ist es nach 2 Wochen total easy und die denkt sich, jetzt wart doch einfach mal ab!🤷🏻♀️
Huhu 🤗
Unser kleiner Mann ist auch fast 14 Monate und wir stillen auch gerade ab. Wir haben auch einschlaf gestillt und das noch mittags, abends und nachts.
Ich habe es auch ganz intuitiv versucht, unzwar zuerst das stillen mittags wegzulassen, da er mittags einfach gut isst und das schon mal kein Hindernis für uns ist. Ich habe aber auch bemerkt, dass er immer seltener, bis gar nicht mehr beim Stillen einschlief und hab es dann einfach versucht.
Jetzt lasse ich ihm ein paar Wochen Zeit, bevor ich die nächste Stillmahlzeit verabschiede. Als nächstes wird es bei uns wohl abends sein, da er jetzt schon anfängt mich aus Langeweile zu beißen und dann aufsteht.
So machen wir es eigentlich schon sehr lange, nur jetzt eben ohne stillen:
Nach dem Essen bereite ich ihn vor "wir gehen jetzt Hände und Mund waschen, dann machen wir dein Fenster zu, ziehen eine frische Pampi an, holen dein Hasi und gehen dann schlafen" meist nickt er zustimmend.
Wärend ich ihn dann so Bettfertig mache, sage ich ihm auch immer, was ich jetzt mache und was gleich kommt. Dabei schmusen wir oft auch noch ein bisschen rum. Oder gucken noch ein Buch an.
So hab ich es beim Stillen auch schon gemacht.
Dann hab ich es ohne Vorwarnung einfach nicht mehr gemacht (in manchen Fällen vlt nicht die besten Idee 🤔) aber er hat es quasi nicht bemerkt, das was fehlte 😳🙃
Komisch, dachte ich... Aber es hat einfach geklappt. Wir haben Hasi geholt und er hat sich gleich an mich gekuschelt und nicht aufs stillen gewartet...war bestimmt schon super müde 😴
Das ins Bett bringen danach ist aber gleich geblieben. Vlt half das auch. Hab also nur einen Zwischenschritt weggelassen.
Nach dem Stillen oder umziehen nehme ich ihn auch, so wie dein Mann es macht, auf den Arm und er kuschelt sich an meine Schulter, bis er fast eingeschlafen ist, wärend ich ihn Schaukel oder Singe /Summe. Dann nehm ich ihn in den Wiegegriff. Wenn er fast eingeschlafen ist, lege ich ihn vorsichtig ins Bett und streichle oder klopfe leicht auf seinen Rücken damit er (hoffentlich) nicht aufsteht, weil er noch zu wach ist. Das passiert öfter. Dann nehm ich ihn wieder hoch, Schaukel weiter, bis er wieder so weit ist. Im eigenen Bett einschlafen geht bei uns auch überhaupt noch nicht. Aber er ist noch klein. Da mach ich mich nicht verrückt.
Vielleicht ist es für euch erstmal eine gute Möglichkeit das Einschlafen an der Brust nicht mehr zuzulassen, bevor ihr die Brust völlig genommen wird. Anscheinenden genießt und braucht sie es ja doch schon noch. Das Verhalten, was sie bei dir zeigt, zeigt meiner nachts auch. Da braucht er es manchmal wirklich noch sehr zum wieder einschlafen.
Hab auch lange überlegt, wann und wie ich abstillen soll, wenn er noch so dabei einschläft...
Für mich ist es im Nachhinein ein gutes Gefühl zu wissen, dass er es Mittags nicht braucht und wir es weglassen können, als dass wir das unter Stress und Kampf durchziehen müssen, obwohl er es noch braucht.
Natürlich ist es jedes Mutter eigene Entscheidung, wann sie abstillen möchte.
Ich kann nur für mich sprechen... Ich werde es so nehmen und so lange stillen, wie es nötig ist, auch wenn ich es mir Anfangs anders vorgestellt habe.
Kann aber auch völlig verstehen, wenn es manche nicht können.
Darf ich fragen, warum du abstillen möchtest? Könntest du dir vorstellen, einfach noch ein paar Monate weiter zu stillen? Manchmal braucht es ja echt nur ein wenig mehr Zeit, bis die Bedingungen besser ausschauen 🙂
Liebe Grüße 🤗