Hallo
Hat jemand Erfahrung damit?
Hat es geholfen? Wenn ja was haben die so für Tipps? Ich weiss das ist sehr individuell! Frag mich einfach was die wohl für wundermittel haben? Bin am überlegen ein Coach anzustellen. Bin aber so unsicher. Funktioniert das auch bei schwierigen Babys? Ich frag mich echt was wir soooo falsch machen, dass unser Sohn 10 Monate so oft wach wird. Irgendwas muss doch schief laufen?
Danke
Schlafcoaching
Die haben auch kein Wundermittel.
Es wird eure Situation abgefragt. Euer Tagesablauf. Wie oft schläft euer Baby. Wie lange. Wie. Wo. Habt ihr einen Rhythmus. Rituale. Assoziationen. All das kann zu besserem oder schlechteren Schlaf beitragen.
Ich kann dir nur raten: Routine. Regelmäßig schlafen. Powernap kurz bevor es ins Bett gehen soll vermeiden. Bei euch schlafen lassen.
Danke. Wir haben einen geregelten Tagesablauf, weil wir noch ein Kindergarten kind haben. Ich glaube unsere Routine ist okay. Das Problem ist wahrscheinlich , dass er nichts anderes als Beruhigung hat als die brust. Er nimmt keinen Schnuller, kein tuch, keine Flasche. Er braucht schon immer viel Nähe. Bis 4/5 Monate hat er tagsüber nur in der trage geschlafen.
Wie oft wird euer Sohn denn wach?
Unserer schlief im ersten Jahr ca. 2 Std am Stück und wollte dazwischen ewig stillen.
In schlechten Nächten wurde er 10 Mal wach.. ja, ich fand’s nicht lustig.
Mit 1 Jahr gab es Nächte, in denen er 4 Stunden am Stück schlief und mit 2 Jahren fing er an durchzuschlafen. Er ist demnächst 4 und schläft durch, braucht aber viel Körperkontakt nachts, auch wenn er in seinem Bett einschläft.
Ich glaube nicht, das bei uns was „schief gelaufen“ ist, es gibt einfach Babys und Kinder, die so schlafen.
Hi und danke für deine Antwort.
Er wird seit dem 5.Monat alle 2 h wach und seit gut 2-3 Monaten sehr oft stündlich. Vorher bis 4 Monate wurde er alle 3h gestillt.
Ich schaue ja nicht auf die uhr aber ich stille ihn zwischen 20 - 6/7 uhr oft bis zu 10 mal. Oft wacht er um 20.45 schon wieder auf. Er weint immer. An der brust ist sofort Ruhe. In guten Nächten kommt er 3-4 mal aber die sind seeehr selten geworden. Vielleicht einmal im Monat.
Du machst mir etwas mut, dass es ändern kann. Viele Grüsse
Also, klingt wie bei uns. Ich muss sagen, für uns hat es sich ausgezahlt, Ruhe zu bewahren und das so anzunehmen. Die Tage waren natürlich kein Zuckerschlecken, aber ich habe halt auch versucht, mich tagsüber auszuruhen.. Mal sehen, wie das mit dem 2. Kind wird.
Wir haben keine Probleme mit ins Bett gehen usw.. Es ist trotz anstrengendem Alter einer der entspannteren Punkte. Ich würde es also wieder so machen..
Und am Wochenende nachschlafen, wenn einer zB ins Gästezimmer ziehen kann.
LG
Im Coaching wird man euch sagen, dass das Baby lernen muss ohne Hilfsmittel einzuschlafen. Das heißt zum Beispiel ohne Einschlafstillen oder ohne Trage. Ein guter Coach wird euch hilfreiche Tipps geben, um den Wechsel gut zu unterstützen. Wir haben den Online-Kurs von Miriam Ende gekauft, fand ihn aber schrecklich schlecht strukturiert, definitiv nicht das Geld wert.
Warum MUSS was schief laufen? Weil Baby nicht funktioniert wie es bei anderen Familien vllt rüber kommt oder erzählt wird?;)
Das kommt von allein.
Meiner, fast 17 Monate, wird einschlafgestillt und wacht ganz von allein immer seltener auf. Bis zum 13. Monat kam er auch stündlich. Ist halt so gewesen. Wird sich noch tausendmal ändern 😊😊