Absicherung Beistellbett

Hallo!
Meine Tochter ist nun 12 Wochen alt. Sie wetzt jetzt häufig so viel im Schlaf, dass sie irgendwann mit den Beinen, bzw dem halben Körper mit bei mir im Bett liegt. Ich habe Angst, dass sie sich irgendwann so blöd hin wetzt, dass sie über die Kante aus dem Bett fällt. Ich hoffe , ihr versteht, was ich meine.
Meine Idee wäre nun, die Matratze im Beistellbett ein kleines bisschen nach unten zu stellen, so dass sie sich nicht ins große Bett robben kann.
Kann ich das so machen? Wie macht ihr das?
Das Beistellbett hatt kein Gitter auf der Seite zum großen Bett.

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Wenn unsere Maus alleine im Beistellbett schläft (also wir abends noch im Wohnzimmer sind) lege ich ein kleines Stillkissen davor. Hauptsächlich für den Fall, dass sie sich doch mal unabsichtlich umdreht. Sie hat sich aber auch ne zeitlang so auf dem Rücken liegend "gedreht" das sie schief im Bettchen lag. 😉
Sie ist jetzt 4 Monate alt und fängt langsam an das Drehen zu üben, mal schauen ob das Kissen dann noch reicht wenn sie sich richtig drehen kann.

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Mit 3 Monaten konnte mein Kleiner sich drehen, hat ab da nur noch auf dem Bauch geschlafen und hat sich jede Nacht wieder auf meine Matratze gewerkelt um sich an mein Kissen zu kuscheln. So habe ich ihn dann immer ca. 30 Min liegen lassen, dann hat er tief genug geschlafen und ich habe ihn wieder zurück ins Beistellbett gelegt #heul

Inziwschen ist er 6 Monate alt und robbt und dreht sich wie er will. Ich habe ehrlich gesagt aufgegeben. Ich lege ihn zu Beginn immer in sein eigenes Bett, meist wird er dann gegen 2, 3 Uhr wach und schläft nicht mehr alleine ein. Dann hole ich ihn ins Beistellbett und das große Drehen und Robben geht los. Er robbt zu mir, ich warte bis er schläft, lege ihn wieder zurück, 20 Minuten später wacht er auf, dreht sich auf den Rücken und wieder auf den Bauch, liegt dadurch wieder an mir dran und schläft wieder ein usw. Oft legt er sich auch ganz bewusst mit dem Kopf auf mein Kopfkissen, scheint für ihn bequem zu sein
Fazit: Ich lass ihn jetzt einfach an mich gekuschelt schlafen und achte nur darauf, dass sein Gesicht komplett frei ist und er nicht unter meine Decke gerät sonst bekommen wir beide keinen Schlaf ab 2 Uhr morgens :-D

Aber grundsätzlich finde ich deine Idee mit dem Bett nach unten stellen nicht verkehrt, ist halt nur die Frage wie lange das hilft ;-) Ich habe zwischendurch auch versucht das Bett mit einem Stillkissen abzugrenzen, da hat er dann aber sein Gesicht reingedrückt zum Schlafen, das fand ich dann ganz doof