Einschlafen ist eine absolute Katastrophe…

Ich lasse dir etwas Mitgefühl und ein paar tröstende Worte da. Bei uns auch einschlafen schwierig und Wachphasen nachts. Das ging los nachdem sie mehr und mehr stehen konnte. Du kannst nichts machen und es wird wieder vorbei gehen. Ich hatte letztens einen Beitrag aufgemacht, weil das bei uns auch wochenlang so ging. Wir haben teilweise jede Nacht 1 bis 2 Stunden versucht sie wieder zum einschlafen zu bringen.

Vor etwa einer Woche hat sich alles beruhigt. Wir sind auch im Urlaub und insgesamt lege ich jetzt einfach etwas später hin. Es kommt und es geht. Aber es geht auf jeden Fall.

Hallo schwubsi 🤗
Bei meinem großen hatte ich das auch und gerade bei meinem kleinen auch wieder die Phase
Ich mache tatsächlich weiße Geräusche aber in Form vom föhngeräusche an also keine sanften wie Meeresrauchen .

Und tatsächlich etwas lauter , dass wenn er schreit ,das auch hört und meine zwei wurden/werden immer sehr schnell ruhig dabei.
Manchmal halte ich ihn fest in den Arm damit er sich beruhigen kann und nicht zu viel zappelt.
Und sobald sie einschlafen , lasse ich gaaaanz langsam los und lege ihn hin und mache meist die Geräusche auch etwas leiser.
Mit der Zeit dann auch aus und oft klappt es und er schläft ohne weiter.
Aber wenn ich merke er wird wieder unruhig wenn ich leiser mache ,dann lass ich es tatsächlich laut.

In der Nacht ist das jetzt schwerer aber für den Tag auf jedenfall bei uns ideal
Unser großer schläft seid er 8 Monate ist durch , wir hatten bei ihm die schwere Phase so mit 5 bis 7 monate, danach ging es bergauf.

Bei unserem kleinen(6monate) jetzt ist es auch seid dem 5. Monat ,mal schauen wann er bald besser schläft.
Wobei in der Nacht geht es oft ,weil ich ihn sonst zu mir kuschel wenn er unruhig ist, aber passiert auch das ich in Wohnzimmer muss weil er sonst alles zusammen schreit😅

Wünsche dir alles gute und hoffe es wird bald besser 🥰🙏

Hallo Schwubsi, mein Sohn wird auch nächste Woche 9 Monate alt und hier sieht es leider ähnlich aus. Seit Kurzem zieht er sich auch überall hoch in den Stand. Tagsüber war der Schlaf selten ein Problem, da er nur in der Trage geschlafen hat. Aber selbst da zappelt und windet er sich, obwohl er eindeutig müde ist. Unsere Wachphasen sind genau so wie bei euch. Abends machen wir unser Ritual, dann geht’s ins Bett und plötzlich dreht er total auf! Lege ihn immer wieder hin, er lacht, dreht sich will aufstehen bis es in Geschrei ausartet.

Den ultimativen Tipp habe ich leider nicht, aber wenn gar nichts mehr geht und er sich auch nicht stillen lässt, lege ich ihn auf mich oder eng an mich, halte ihn fest, klopfe sanft auf den Po und wippe auf und ab. Dabei mache ich immer wieder „pssst“ bis er „aufgibt“ und einschläft 😐.

Ich glaube, du machst alles richtig, es ist nur einfach eine schwierige Phase. Drücke die Daumen, dass es bald besser wird.

Hallöchen Leidensgenossin,

eigentlich wollte ich auch fast einen Beitrag eröffnen, da las ich deinen... Es scheint also irgendwie normal zu sein. 🤪
Bei uns ist es ähnlich vor dem Nachtschlaf. Sobald es in Richtung Bett geht fängt mein Kleiner (gerade 9 Monate geworden) schon an zu weinen und sich zu wehren. Im Bett selbst übt er wieder seine neuen Fähigkeiten. Wenn ich versuche ihn auf den Rücken umzudrehen und zum schlafen zu bewegen endet das dann immer im furchtbaren Geweine und Gebrüll. ☹️Momentan bekommt er auch die ersten 2 Zähne und stellt seinen Schlaf auf 2 Schläfchen um, da hat er aktuell eben viel zu bewältigen.

Unsere Abendroutine war eher länger,mit Gute-Nacht-Spieluhr anmachen dabei Wickeln und eincremen, dann ins Zimmer gehen, Gardine zuziehen und der Welt Gute Nacht winken, Buch vorlesen, Flasche, eventuell etwas streicheln zum einschlafen. Da ihn in letzter Zeit aber die Spieluhr und Buch total aufgedreht haben, habe ich das die letzten Male testweise weggelassen. Hat aber auch nix gebracht. 😬

Ich habe dann auch versucht ihn einfach mal im Bett machen zu lassen. Bringt aber auch nix. Er legt sich nicht hin und schläft, wenn er müde ist. Er tobt ähnlich wie bei euch bis zur Erschöpfung durchs Bett.
Mein Mann hat den Kleinen die letzten Tage dann immer in den Schlaf "gezwungen", indem er ihn im Bett an den Schultern gehalten und geschaukelt hat. Da wird er meist ziemlich schnell schläfrig. Aber er wehrt sich auch sehr dagegen, will sich auf den Bauch drehen und weint, weil er eben irgendwie nicht schlafen will.

Ich versuche jetzt eine andere Strategie zu fahren. Wenn ich ihn ins Bett bringe und er partout nicht schlafen will und nur übt, dann nehme ich ihn jetzt einfach wieder raus und es geht wieder zurück ins Wohnzimmer. Da lass ich ihn sich dann einfach auspowern und probiere es einfach 1 oder 2h später mit schlafen legen. 2x war das Vorgehen schon erfolgreich.Sobald ich ihn aus dem Bett nehme ist auch direkt alles gut, er ist zwar müde und gähnt, aber weint nicht mehr - und wenn ich ihn später erneut ins Bett lege ging das einschlafen direkt innerhalb von Minuten problemlos.

Ich hatte nämlich auch einfach keine Lust mehr ihn 1h in den Schlaf zu begleiten und dachte mir so, dass er vielleicht gar nicht müde genug zum Schlafen ist und er soll ja auch mit dem Bett nicht Stress und Tränen verbinden. Mir geht es persönlich nämlich auch so, dass ich meist meine Schlafenszeit abends habe und obwohl ich total müde bin, gehe ich eigentlich nie vorher ins Bett bzw möchte vorher schlafen... Vermutlich geht's unserem Kleinen ähnlich... Ich weiß, der Ansatz ist vielleicht nicht pädagogisch wertvoll und inkonsequent, aber ehrlich, alles was das Geweine abends verhindert ist mir inzwischen recht. 🤷‍♀️