Schreien lassen keine Option aber so kann es nicht weitergehen

Hallo ihr lieben

Mein kleiner ist inzwischen 4 1/2 Monate alt.
Das Einschlafen war noch nie einfach,aber ich hab das Gefühl es wird immer schlimmer.
Tagsüber schläft er in der trage was aber immer zunehmend anstrengend wird und ich das echt im Rücken merke.
Am Abend begleite ich ihn ewig in den Schlaf...er brüllt egal was ich mache er brüllt.
Vor ein paar Wochen konnte ich ihn abends wenigstens zum einschlafen stillen.
Jetzt funktioniert das aber auch nicht mehr,nachts schläft er aber nach dem stillen ein.
Ich kann langsam nicht mehr dieses Schlafthema ist so anstrengend und zerrt an den Nerven.
Zumal ich noch 3 andere Kinder habe.
Er schläft noch bei uns im Bett was völlig ok ist ,aber er schläft dort halt tagsüber nicht lange ... manchmal wacht er nach dem abendlichen ins Bett bringen wieder auf.
Ich kann nicht mehr 😭😭😭

1

Sorry ein Fehler habe noch 2 Kinder 😆😆

2

Bis vor zwei Wochen war es bei uns auch so. Nur Geschrei. Bei uns hat geholfen. Kleine Rituale haben hier Wunder vollbracht und auch die Richtige Schlafenszeit (die Nächte sind trotzdem blöd)

Jeden falls hören wir jetzt, bevor es ins Bett geht, immer das gleiche Lied auf Spotify. Es klingt wie aus einer Spieldose und ist total schön. Danach gehe ich ihn kurz Waschen, Schlafi an. Dann gucken wir noch ein Buch und danach gibt es die Flasche. Derzeit geht es leider nicht ohne pezziball aber das ist mir im Moment auch egal, weil ich froh bin, wenn ich abends auch mal ein Stündchen für mich hab. Meist Braucht er so 15-20 min. Es geht euch nicht immer ohne weinen, aber durch diese mini Rituale ist es viel besser geworden

3

Eventuell seid ihr im 19-Wochen-Schub? Bei uns ist Einschlafstillen in Schüben auch schwierig.

Ich trage ihn dann, bis er sich beruhigt hat und stille ihn dann bzw. mach das immer im Wechsel.

4

Hallo,
der kleine bekommt ja mittlerweile mehr mit, vielleicht ist es einfach seine Möglichkeit, den Tag zu verarbeiten und den Druck rauszulassen... Unser Mäuschen hat mittlerweile eine bettgehezeit(hat sich so gezeigt wann die ist) ind wir versuchen den Ablauf immer gleich zu halten.
Außerdem haben wir das Weinen zu der Zeit immer begleitet. Es musste viel "erzählt" werden. Das ist mittlerweile echt gut geworden und das große Weinen, hat sich vom Abend auf manchmal tagsüber verlagert und kommt nur noch sehr selten vor 😊.
Alles gute und starke Nerven 😅

5

Hey. Habt ihr immer die gleiche Zeit zu der ihr euer Kind ins Bett bringt?
Wenn die einschlafbegleitung lange dauert kann es zu früh oder zu spät sein.sonat schaut ihr mal ein paar Tage wann ihr ihn ins Bett bringt und wann er dann tatsächlich schläft.
Mein kleiner hat jetzt auch eine weinphase vor dem ins Bett bringen. Da hilft nur reizarme Umgebung und stillen (Flasche oder Brust),dann beruhigt er sich,wuselt aber noch,manchmal will er dann noch 10-20min vor sich hinschauen, oder aufrecht gehalten werden,dann wäre hinlegen ein Graus. Und manchmal genau andersrum 🤦‍♀️aber der 19 wochen-schub war ätzend. Da hilft nur durchhalten und notfalls mit Partner abwechseln wenn möglich.

Ganz viel Kraft euch