Ich muss mich mal auskotzen!
8(!!!) Wochen hatten wir den Mist schon in der Weihnachtszeit.
Dann endlich konnte der kleine Mann auch wieder alleine einschlafen.
So und nun haben wir schon wieder seit Anfang der Osterferien damit zu kämpfen.
Man kann grob sagen, unter 2 Stunden kommen wir nicht aus seinem Zimmer raus.
Er zappelt, brabbelt, und will partout nicht schlafen.
Der Terror geht so richtig los, wenn man glaubt er schläft und verlässt das Zimmer.
Dann schmeißt er alles aus dem Bett und brüllt wie am Spieß.
Achso auf dem Arm schuckeln hilft nicht.
Hörspiel hilft nicht.
Vorlesen hilft nicht.
Spieluhr hilft nicht.
Kein Mittagsschlaf hilft nicht.
Kurzer Mittagsschlaf hilft nicht.
Langer Mittagsschlaf hilft nicht.
Es ist so anstrengend.
Ich wünsche mir doch einfach nur nochmal einen schönen Abend mit meinem Mann auf der Couch 😩
Achja der kleine ist gestern 2 geworden.
Bitte bitte kann mir jemand Hoffnung geben und sagen dass es bald vorbei ist??? 😅😅
Verzweifelte Grüße
Rosie mit 👦🏼👦🏼 und 💙 29+1
Diese verdammte Schlafregression!
Vom alleine einschlafen sind wir mit 2.5 zwar noch weit entfernt, erwarte ich aber auch nicht.
Bei uns hat sich in dieser Zeit der Schlafbedarf sehr geändert, wir haben versucht später ins Bett zu gehen, oder früher. Schlussendlich hat nur genützt, den Mittagsschlaf abzuschaffen. Dann hat die Einschlafbegleitung wieder nur noch wenige Minuten gedauert. Jetzt hat sich wieder etwas geändert und wenn wir sie am morgen nicht vor 8 wecken, ist sie Abends um 8 einfach nicht genug müde zum schlafen. Aber auch dann hilft es meistens mit ihr im Bett zu liegen, zuerst springt sie noch wenige Minuten im Bett umher, dann redet sie noch etwas und schläft dann ziemlich plötzlich ein.
Was ich vor allem sagen will, es ändert sich ständig etwas, bei uns hat nur geholfen, wenn wir die Bedingungen auch geändert haben und nicht auf fixe Zeiten und Routinen bestanden haben.
Das haben wir ja auch gemacht.
Ist ja nicht so als würden wir nichts unversucht lassen.
Er konnte ja bisher immer alleine einschlafen.
Zwischen den paar Wochen um Weihnachten rum und jetzt Anfang Ostern hat er ja auch wieder alleine geschlafen.
Es kam beide Male von jetzt auf gleich…
Haben auch damals extra noch ein Daybed gekauft, das in seinem Zimmer steht, wo sowohl ich als auch der Papa jederzeit dann mit bei ihm schlafen kann.
Ich hab das Gefühl er braucht jeden Tag länger um einzuschlafen. Egal ob mittags viel oder gar kein Schlaf…
Es ist zum Mäuse melken
Das hat nichts mit Schlafregression zu tun.
Das ist ganz normale Entwicklung gepaart mit dem Umstand, dass sich sein Leben komplett umkrempeln wird.
Du bist schwanger, die Veränderung merkt er richtig. Es wird auch nicht besser werden, er ist so klein, da darfst du nicht zu viel erwarten. Er macht auch keinen Terror. Er weiß nicht wohin mit sich. Schade dass du das so negativ siehst.
Versuche mal einen anderen Blickwinkel: er braucht euch, gerade ganz besonders. Bleib bei ihm, leg dich zusammen mit ihm hin, stell sein Bett zu euch ins Zimmer etc. Nach der Geburt wird es erst einmal nicht besser sein. Wenn es für dich zu anstrengend wird lass es deinen Mann übernehmen.
Soll heißen wir müssen akzeptieren jeden Abend mindestens zwei Stunden bei ihm liegen, bis er einschläft?
Das kann es nicht sein.
Heute haben wir nochmal ohne Mittagsschlaf versucht incl. Action den ganzen Tag.
Er ist mir um 17:30 auf dem Arm eingeschlafen.
Kaum haben wir ihn ins dann ins Bett gelegt, hellwach!!!
Ich verstehe das nicht!
Meine Tochter will auch nicht schlafen und braucht auch oft bis 22:00 😪 Entweder ich höre Hörbuch mit Kopfhörer wenn ich neben ihr liege oder (meistens) geh ich mit dem Kinderwagen spazieren. Wenn ich dann schlafen gehe, ist sie meist so im Tiefschlaf, dass ich sie umlegen kann
Mit Schlafregression hat das wenig zu tun. Das gehört vielmehr zur normalen Entwicklung.
Wann macht er denn meistens seinen Mittagsschlaf und wie lange schläft er dann?
Bei uns war das ähnlich, als die Umstellung von einem auf keinen Mittagsschlaf anfing. Er hat meist erst nachmittags geschlafen. Bis abends konnte er lange nicht durchhalten.
Manchmal dachten wir, er schafft es und dann schlief er doch noch mal gegen 17 Uhr ein. Selbst wenn er nur 5 Minuten geschlafen hat, hat das oft gereicht, um die abendliche Schlafenszeit um 1-2 Stunden nach hinten zu verschieben.
Wir hatten eine seeehr lange Zeit, wo er erst gegen halb zehn, zehn ins Bett ging.
Die komplette Umstellung kann dauern. Bei uns fing es letztes Jahr im Sommer an. Da war er 2 Jahre alt. Nächsten Monat wird er 3 und die Umstellung ist noch nicht ganz durch.
Ich würde nicht 2 Stunden bei ihm liegen bleiben, sondern ihn erst später ins Bett bringen. Er scheint ja dann noch nicht wirklich müde zu sein. So liest es sich zumindest 😊
Gutes Durchhaltevermögen 😊
Lg Niesi
Hallöchen
Tatsächlich macht es gar keinen Unterschied, ob er gar keinen Mittagsschlaf, einen kurzen oder einen langen Mittagsschlaf hält.
Er tut sich grundsätzlich abends schwer alleine einzuschlafen, wie bisher und wenn nicht alleine braucht er trotzdem extrem lange bis er schläft. Und das kam wieder von jetzt auf gleich…