Schlafumstellung vierter Monat

Hallo ☀️
Ich habe eine Frage zum Thema Babyschlaf im vierten Monat.
Unsere Tochter ist nun fast am Ende des vierten Schub‘s und ist zudem in der Schlafprogression. Man merkt es noch aber es ist schon deutlich besser geworden.

Seit mehr als drei Wochen möchte sie nicht mehr in ihrem Beistellbett schlafen. Sie möchte bei uns im großen Bett schlafen und am liebsten die ganze Nacht an meiner Brust nuckeln - es ist meist nur nuckeln, kaum richtiges Trinken.

Wenn sie durch das abendliche Stillen eingeschlafen ist, lege ich sie in ihr Beistellbett. Das steht direkt neben meiner Seite. Dort wacht sie nach ein bis zwei Stunden wieder auf und meckert. Sie möchte zu uns. Erst dann wird sie wieder ruhiger.

Wenn ich sie in der Nacht zurück in ihr Bett legen möchte, wacht sie sofort auf und meckert. . Sie meckert nur - weint nie!
Dann versuche ich sie zu beruhigen. Wenn das nichts bringt hole ich sie wieder rüber zu mir.

Wir genießen das kuscheln sehr….
Aber leider ist es nur so, dass wir ein normal großes Bett haben, daher ist es auf Dauer keine Lösung für uns.
Mein Mann und ich quetschen uns an die Kanten, da wir Angst haben uns über ihre Arme oder allgemein über sie zu rollen.
Ich ihr haben alle zusätzlichen Kissen und Gefahren beseitigt… aber die Angst bleibt.
Sie ist so klein und benötigt den meisten Platz 😂
Unser Schlaf ist sehr schlecht, da wir nur noch auf sie achten und selber schlecht zur Ruhe kommen.
Zu dem möchte sie ganz oft an meine Brust. Meist zwischen 7 und 15 Mal pro Nacht.

Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass sie durch unsere Bewegung öfter wach wird.

Ist das in dieser Zeit normal?
Warum möchte sie so oft an meine Brust?
Wird es von alleine besser und wir sollen es am besten nur „aussitzen“ oder können wir was tun?

Wir möchten das sie sich geborgen fühlt und möchten sie ungern „zwingen“ wieder in ihrem Beistellbett zu schlafen.
Wir hoffen sehr, dass ihr Tipps und Erfahrungen habt. ☺️