Baby 9 Wochen wacht ständig auf/schläft unruhig

Hallo zusammen,

vielleicht hat ja jemand eine Idee, Veränderungsvorschläge oder motivierende Worte für mich, denn das Schlafverhalten meiner 9 Wochen alten Tochter fordert mich zunehmend.

Im Krankenhaus schlief die Kleine nur auf uns und wachte bei Hunger auf bzw. wurde von uns nach 3 Stunden zum Füttern geweckt.

Die erste Zeit daheim schlief sie locker mal 3 Stunden tagsüber in der Federwiege, konnte super auf uns schlafen und nachts schlief sie die ersten 3-4 Stunden im Beistellbett durch und wanderte danach zu uns ins Bett. Ihr Schlaf wurde dann zunehmend unruhiger und schlechter, so dass wir den Cosyme Schlaf-/Pucksack kauften, in welchem sie auch in der ersten Nachthälfte 3-4 Stunden schlief und die zweite Nachthälfte sehr unruhig war. Damals ging ich für jedes Stillen (23-0 Uhr / 3 Uhr / 5-6 Uhr) in einen anderen Raum, um meinen Freund nicht zu wecken, wickelte sie dann nochmal und brauchte jedes Mal wieder ca. 1 Stunde, um sie in den Schlaf zu bekommen.

Auf Empfehlung der Hebamme stille ich sie nun liegend im Bett und habe die dauerhaft bei uns mit im Bett liegen, so dass die ständigen Einschlafbegleitungen wegfallen. Ab 23/0 Uhr ging trotzdem ihr unruhiger Schlaf mit viel Gezappel und Gestöhne los. Ich dachte anfangs es liegt an dem Pucken. Aufgrund aktueller Temperaturen von über 25 Grad in unserem Schlafzimmer will ich sie aber nicht im Cosyme schlafen lassen und sie schläft in einem normalen 0,5 oder 1,0 TOG Schlafsack, was die Situation aber nicht wirklich verbessert hat. Ab 22-23 Uhr liegt sie nun zappeln und stöhnend neben mir und ich beschäftige mich bis früh damit ihr Händchen zu halten, Hand auf den Bauch zu legen, Nuckel in den Mund zu schieben (freue mich jetzt schon darauf, ihr das wieder abzugewöhnen) und weißes Rauschen anzustellen (meistens dann ab 5 Uhr) … bei der Kleinen bin ich mir super unsicher, ob sie überhaupt schläft, hat aber oftmals die Augen zu (ich vermute aber, dass sie nicht in die Tiefschlafphase wechseln kann).

Tagsüber kann sie nicht auf mir schlafen. Sobald sie auf mir liegt (auch schlafend) , wir sie unruhig, zappelig und wach. Meine Hebamme meinte, weil sie meine Milch riecht. Federwiege und Bett schläft sie maximal 20-30 Minuten (teilweise mit 1 Stunde Bemühung meinerseits sie zum schlafen zu bekommen mit Nuckel und weißem Rauschen, sobald das Weiße Rauschen aus ist, ist sie wieder wach), Trage kann sie locker 1-2 Stunden schlafen, sofern ich mich nicht setze und nicht stehen bleibe. Im Kinderwagen schläft sie auch ganz gut, solang dieser geschoben wird (steht er oder wird durch einen Kinderwagenwackler bewegt, ist sie wach).

Vom Tagesablauf ist es so, dass ich sie früh ab 5 Uhr Windel und versuche nochmal für 1-2 Powernaps ins Bett zu legen, dann mache ich uns beide frisch. Ich stille sie ca. alle 3 Stunden, bespaße sie unter dem Spielbogen, übe Bauchlage o.ä. bis sie gähnt oder andere Müdigkeitsanzeichen zeigt und dann versuche ich sie in den Schlaf zu bekommen (entweder der sichere Weg mit Trage oder Kinderwagen oder ich probiere es anderweitig und weiß, dass sie nach 20-30 Minuten wieder wach ist). Mein Freund kommt gegen 17:30 Uhr von Arbeit. Ab 18 Uhr dunkeln wir alle Räume ab, er zieht ihr nach dem Stillen den Schlafanzug an und reibt den Bauch mit 4-Winde-Öl ein, trägt sie so lang auf dem Arm bis sie einschläft und lässt sie dann meist noch etwas auf sich schlafen (klappt bei ihm um die Uhrzeit auch wenn er sitzt/liegt). Er möchte unbedingt abends noch TV schauen, also läuft der ab 18/18:30 Uhr in geringster Lautstärke und er achtet darauf, dass die Kleine nicht ins Gerät schaut. Zwischen 20 Uhr und aktuell 22 Uhr (damit ich mal 1-2 Stunden schlafen kann, legt er sie mir ins Bett).

Bei mir ist aktuell also tagsüber auch ein „Schlaf, wenn dein Kind schläft“ nicht möglich und jeder sagt mir, dass es ab dem 4. Monat noch schlimmer wird.

Fällt euch was auf, was wir lieber ändern sollten oder ist das normal und kann mir dann zumindest jemand etwas Hoffnung geben?

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Wir haben auch so ein Exemplar.
Unser Kleiner (auch 9 Wochen) schläft tagsüber unterschiedlich gut. Mal 4 h am Stück, Mal nach 30 Minuten wieder wach und zappelig.
Nachts habe ich auch einen ganzen Zoo neben mir liegen. Wenn man Glück hat beginnt die unruhige zappelphase erst gegen 3/4 Uhr, manchmal aber schon um 23 Uhr.
Nachts verarbeiten die Babys zum einen den Tag, zum anderen träumen sie viel intensiver. Dann arbeitet nachts die Verdauung anders, was ebenfalls zu unruhigem Schlaf führt. Leider ist das alles ganz normal und man kann nicht wirklich irgendetwas machen.
Du sagst, die bist die halbe Nacht damit beschäftigt sie dabei zu begleiten. Damit habe ich tatsächlich aufgehört. Der Kleine liegt neben mir, ich habe Oropax drin und wenn ich merke dass es losgeht, biete ich die Brust an. Entweder er nimmt sie,oder halt nicht. Er schläft dabei auch immer weiter, hat nie die Augen auf. Also habe ich wenig Grund darin gesehen nachtss einen Zikrus zu veranstalten. Ich bleibe ruhig liegen, stille wenn er will und das war's. Alles Streicheln und Machen und Tun hat bei uns zumindest keine Veränderung gebracht. Also Oropax rein und so wache ich zumindest nicht bei jedem Stöhnen auf. Durch das Stillen im Liegen schlafe ich meistens auch direkt wieder dabei ein, sodass ich nicht ganz so ko bin.

Halte durch, das wird ganz bestimmt irgendwann besser!! Ihr macht schon alles was man machen kann :)

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Danke für deine Nachricht. Ich hatte auch schon überlegt, mit Ohropax zu schlafen, hatte nur Sorge, dass ich dann so fest schlafe, dass ich gar nichts mitbekomme.

4 Stunden Tagschlaf wären echt mal ein Traum. Schafft das dein Kind im Bett oder auch nur in der Trage/Kinderwagen?

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Ich höre trotzdem noch mehr als genug. ;)
Am Anfang habe ich immer nur mit einem geschlafen, das andere Ohr liegt ja auf dem Kissen. Vielleicht wäre das ja eine Option

In der Trage schläft mein Baby maximal 1h, selten länger. Er mag die Trage aber eh nicht sonderlich gerne. Im Kiwa schläft er niemals, da er den hasst und darin nur brüllt 😅
Am besten schläft er beim Stillen auf dem Stillkissen liegend ein (wenn er nicht zappelig ist). Wenn man da dann einen guten Moment erwischt, lässt er sich auch gut ablegen und schläft dann weiter. Meistens nur so 30 Minuten,manchmal aber auch Stunden. Das ist aber wirklich eher selten, meistens sind es nur kurze Schläfchen.
Wenn er so zappelig ist nehme ich ihn meistens in die Trage, sobald er tief schläft kann man sich zumindest kurz hinsetzen.

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Klingt normal. War bei uns auch so 😅

Auch das unruhig sein gegen morgen. So weit ich weiss beginnt dann die Verdauung zu arbeiten. Auf mir schlafen ging auch nur, wenn sie so viel Milch getrunken hatte, dass sie in ein Milchkoma fiel 😅 und dann meistens auch nur 30 Minuten.

Trage ging irgendwann sogar mit setzen, Kiwa auch nur wenn gelaufen wurde.
Der Pezziball war mein bester Freund 🤣

Bei uns wurde es besser. Und um den 4 Monat auch nicht wirklich schlimmer (hab auch mal entsetzt zur Hebamme gemeint, wie es denn noch schlimmer werden kann 😬).

Was bei ihr immer noch ist, ist das sie schwer in den Schlaf findet. Im Kinderwagen nur unter Protest, Trage geht gut, im Bett mit weinen oder mit mir mit Stillen (schläft bei uns im Bett, haben gar kein Gitterbett gekauft als sich herauskristallisiert hat, dass sie eh so ein Kuschelmonster ist).

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Es beruhigt mich schonmal, dass es Hoffnung gibt, dass es im vierten Monat nicht noch schlimmer wird.

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Zum schlechten Tagschlaf kann ich nichts sagen, hab selbst so ein Exemplar 🫠 Aber die Schlafenszeit am Abend erscheint mir doch sehr früh, da wundert es mich nicht, dass das Kund dann so früh morgens wach ist.

Das Gezappel sagt übrigens nichts aus - du bewegst dich ja auch im Schlaf. Mein Kind hat in dem Alter auch total gegrunzt und gezappelt, dabei aber tief und fest geschlafen.

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Danke für den Hinweis. Sie schläft dann eben auf dem Papa ein und er steckt sie mir irgendwann ins Bett (zwischen 20 und 22 Uhr). Tatsächlich hatte ich über deinen Einwand aber auch schon nachgedacht, ich dachte nur, wenn sie sowieso schläft, dann kann sie das auch im Bett tun. Wach halten wollte ich sie ungern bis 22 Uhr, da ich Angst hatte, dass sie dann völlig übermüdet ist. Was wäre deine Idee für die Abendgestaltung?

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Also wach halten würde ich auch auf gar keinen Fall. Mit neun Wochen hat unser Knirps so gegen 21 Uhr geschlafen und dann meistens bis mindestens sechs Uhr früh (natürlich mit Trinkpausen). Da es tags bei euch ja auch noch nicht so super läuft, würde ich schauen, dass wenn sich der Tagschlaf eh nochmal neu gestaltet, am späten Nachmittag zumindest ein Powernap gemacht wird.

Bei uns hat sich die Schlafenszeit am Abend dann immer weiter nach vorne geschoben, wir sind aktuell mit knapp 15 Wochen bei 19.30 bis 20.30 Uhr. Vielleicht lässt es sich bei euch ja in kleinen Schritten nach hinten verlegen.

Ist leider nicht so super hilfreich, aber du hast ja auch schon viele andere Tipps bekommen – ich drück die Daumen, dass es sich noch einpendelt bei euch, ich weiß, wie anstrengend das sonst sein kann.

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Mach dir das Leben doch nicht schwerer als es ist! Würde ich mein Baby erst stillen und DANN wickeln/umziehen, bräuchte ich auch gar nicht mehr an guten Schlaf denken. Wenn wickeln zwischendurch nachts noch notwendig ist, dann unbedingt vor dem stillen, das stillen beruhigt ja enorm und meistens schlafen die Babys dabei gerne ein.

Wenn sie schläft, dabei nur etwas zappelt und stöhnt, würde ich gar nicht so viel machen, du bringst dich ja um deinen eigenen Schlaf. Babys sind aktive Schläfer, es ist ganz normal, dass sie so unruhig sind nachts.

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Das Wickeln in der Nacht wurde jetzt auch in den letzten Wochen abgeschafft.

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Ehrlich gesagt weiß ich nicht ob sich das viel beeinflussen lässt 😅

Mein kleiner Mann kam 11 Monate lang alle 45-90min zum Stillen..
90min waren schon lange 😅

Geholfen hat echt nix - außer es sich so gemütlich wie möglich zu machen.. stillen im Liegen, auch tagsüber so viel wie irgendwie möglich mitzuschlafen

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Naja, ich kann tagsüber nicht mit schlafen, weil die Kleine nur schläft, wenn ich mit ihr in der Trage oder im Kinderwagen gehe (es darf wirklich kein Stillstand sein 🙈)

Bei den Stillabständen von 3 Stunden weiß ich, dass ich echt dankbar sein kann und die Dauer des Stillens hat sich mittlerweile auch gut eingependelt. Mir raubt da eher die nächtliche Geräuschkulisse den Schlaf.

Aus euren Beiträgen nehme ich mir mit, dass ich einfach etwas entspannter hinsichtlich des Zappelns und Stöhnens werde und darauf vertraue, dass sich mein Kiind bei etwas Wichtigem lautstark melden wird. Ich mache mal einen Testlauf mit Ohropax und überdenke nochmal mit meinem Partner die Bettgehzeit.

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Huhu,

Mein Kleiner war nachts auch eine Zeit lang sehr nervös. Meine Hebamme hat mir immer empfohlen „so wenig wie möglich, so viel wie nötig“. Daher habe ich auch angefangen ihn einfach liegend im Bett zu stillen und nur noch zu Wickeln wenn er groß gemacht hat. Die Pampers Baby Dry halten bei uns die ganze Nacht.

Ich würde aber auch schauen, dass du dein Baby direkt vorm Schlafen gehen an die Brust bekommst und nicht danach noch wickelst etc.
Wir machen das immer alles vorher und das letzte was er bekommt vor dem Schlafen ist die Brust und meist schläft er dann gerne auch ein und lässt sich ablegen. Bei uns hat es nachts auch geholfen wenn er so gezappelt hat ihn ganz eng an uns zu kuscheln. Das hat ihn irgendwann beruhigt. Ansonsten finde ich Oropax auch noch eine Alternative - da ich aber nur auf einer Seite Gehör hab trau ich mich das nicht. 😅

Kann dir auch nur berichten, dass es bei uns im 4. Monat nicht schlimmer wurde! Hatte auch eine Rießen Angst generell vorm 4. Sprung & Rezessionen und weiß der Teufel was aber das kam bei uns nicht wirklich Es wird tendenziell aktuell wieder besser, der Kurze ist wieder ruhiger und kommt nachts nicht mehr ganz so oft. (Statt 7-8x nur noch 3-4x😂) Kann sich aber natürlich jederzeit wieder ändern :-)

Zum Tagschlaf: Marlon war immer ein super Tagschläfer, daher kann ich dir nur sagen wie es bei uns funktioniert. Ich betreibe immer „Eat,Sleep,Play“ - bedeutet ich schaue, dass ich ihn erst auspowere, dann stille & dann direkt schlafen lege. Somit schläft er gerne mal 1,5h am Stück weil er einfach nicht hungrig ist und eben ausgepowert. Er schläft so gerne auch am Busen ein und ablegen ist kein Problem. Wenn er nicht einschläft dauert die Begleitung auch nur max 5 min da er eh schon dösig ist. Sollte er dazwischen aber Hunger bekommen kriegt er natürlich trotzdem was. Aber auch dann biete ich die Brust vorm Schlafen legen nochmal an. Wenn er zu früh schlecht gelaunt aufwacht, stelle ich die Einschlafsituation wieder her. Bedeutet wenn wir aufstehen morgens, stille ich ihn auch nicht sofort, wenn er keinen Hunger zeigt sondern mach ihn erst ready und spiele mit ihm bis er müde wird, stille dann & dann schläft er meist nach 1,5h auch schon wieder des erste mal. Vielleicht hilft es dir ja. Allerdings wie gesagt war Marlon schon immer ein super Tagschläfer sowohl in Trage als auch Kiwa, als auch auf den Arm oder einfach so und hat sich auch immer ablegen lassen. Er ist da recht unkompliziert und macht seine Schläfchen auch problemlos unterwegs und bei Geräuschepegel und Licht.
Vielleicht hilft es ja trotzdem :-)

LG

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Oha, ganz großen Dank! Die Reihenfolge für die Tagschläfchen ist auch ein interessanter Impuls. Bei mir war es ja bisher: stillen, spielen, Schlaf - deine Reihenfolge probiere ich auf jeden Fall mal aus, klingt ja auch logisch (auch wenn meine Kleine nach dem Stillen leider nicht ins Milchkoma fällt)

Und ich sehe zu, dass ich die Kleine nochmal stille bevor sie mein Freund ins Bett legt.

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Ich habe es tatsächlich auch immer so gemacht wie du bis vor kurzem und Marlon ist generell nie wirklich nie am Busen eingeschlafen. 😅
Aber er war oft so aufgedreht dann nach dem spielen noch, dass ich schon länger damit zu tun hatte ihn zum schlafen zu bringen und so bringt ihn das stillen einfach runter, zudem er dann auch meistens sehr Hunger hat nach dem Spielen. Die Stillabstände bleiben ja trotzdem gleich auch bei abgeänderter Reihenfolge.
Oftmals ist er mir davor auch immer nach nem Schläfchen grantig aufgewacht weil er Hunger hatte - jetzt grinst er immer und ist super happy wenn er wach wird und schläft eben gut und gerne so auch bis zu 2h. Das hat er davor nicht getan, da war das Maximum 1h (was natürlich auch schon super ist keine Frage!).
Und seit ich die Reihenfolge geändert hab schläft er mir wirklich fast jedes mal am Busen ein - das hätte ich auch nicht für möglich gehalten zuvor. 😂🙈
Ich bäuere ihn dann auch nicht mehr, sondern versuch es nach dem Schläfchen dann einfach (damit er kein Bauchweh oderso bekommt) - kann natürlich jetzt auch Zufall oder eine Phase sein😂
Ausprobieren schadet ja nie :-) ich hoffe es hilft was!

Bearbeitet von bestofcats
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Oh ich kann gut verstehen was du meinst. Mein Kleiner fordert mich mit deinem Nachtschlaf auch zunehmend. Die Geräuschkulisse lässt mich nicht zum schlafen kommen und ich habe Angst, dass ich den kleine, wenn ich dann schlafe nicht höre, wenn er z.B. Hunger oder so hat.

Wie meine Vorrednerinnen schon gesagt haben, ich stille immer kurz bevor es zum schlafen geht. Davor wir gewickelt und davor gespielt etc.

Ich bin aber guter Dinge, dass es irgendwann besser werden muss.

Alles Liebe dir 🤗

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Bekommt dein Baby nachts auch Milch, also stillst du nachts?

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Hallo,

meine Kleine würde die Nacht wahrscheinlich ohne Stillen nicht durchhalten 😉, im Regelfall so alle 3 Stunden. Mittlerweile stille ich im Bett liegend, so dass sie im besten Fall beim trinken döst.

Ohropax haben schon etwas geholfen und höre trotzdem noch, wenn was ist.