Hallo ihr Lieben,
Mein Pups ist jetzt 3,5 Monate alt und ich stille sie zu jedem einschlafen.
Ihr kennt es bestimmt: man wird von seinem Umfeld ständig gefragt: wo schläft es? (Bei uns im Familienbett neben mir - hier solltet ihr mal die Blicke sehen und die guten Ratschläge. „das Baby wird so nie alleine schlafen“
Schläft es immer noch nicht durch? (Nein zur Zeit stille ich nachts alle zwei Stunden, ja würde mir such mal wieder wünschen etwas länger am Stück zu schlafen. ABER was soll ich denn machen? Den pups weinen lassen?
Und zu guter letzt: du stillst dein Baby immer noch zum einschlafen? Das wird eine Gewohnheit und der pups wird nie ohne dich schlafen können
Und ihr könnt es euch vorstellen, wenn man sowas ständig um sich rum hört - das nagt und verwirrt.
Ist es wirklich so schlimm alle zwei Stunden zu stillen nachts? Was soll ich den tun? Ich würde auch gerne länger schlafen, aber momentan scheint es ja noch ein Bedürfnis zu sein. Habt ihr hier Tipps?
Und das einschlafstillen: wie lange habt ihr es gemacht? Muss ich wirklich schon damit aufhören?
Danke im Voraus für eure Beiträge!‘
Einschlafsstillen, einschlafen usw
Meine ist 7 Wochen. Und bei mir klappt es ebenso nur mit stillen!!😅 wie du sagst was sollen wir machen? Schreien lassen?
Mich interessieren solche Kommentare ehrlich gesagt gar nicht. Ich erkläre dann wie ich das mache und fertig 😅
Mich stört es aber auch (meist) einfach nicht. Mini hat Bedürfnisse, die erfülle ich, da mir das möglich ist. Ich komme mit dem häufigen wach sein meist gut klar. Warum sollte ich dann was ändern? Und erst recht ändere ich doch nichts, weil andere meinen da passt was nicht?
Ich habe 2 jahre gestillt 😂
Du willst gar nicht wissen wie da die blicke waren 😂😂
Oder die kommentare: „was der ist ja schon 2 da kann mans aber sein lassen“
„Warum stillst du noch er soll mal wo anders schlafen“
„Er trinkt ja schon wasser wieso gibst du ihm überhaupt die brust“
Ich könnte ewig so weiter machen 🤦🏼♀️😅
Empfiehlt ja sogar die WHO. 🙄😅😊
Schon traurig, dass die Leute sich so einmischen… Aber würde man in deren Leben etwas kritisieren, dann geht es zu weit.
Ich hoffe ich kann wieder so lange stillen und ich bin auch jemand der es richtig provukant macht 😬👌🏼
Horror oder… traurig die sichtweise so mancher.. aber ja das ist die menschheit 🤷🏼♀️
Ich freu mich aber schon auf den sommer wenns zum baden geht und mini dann 6 monate 🥰💪🏼
Die blicke auf die freu ich mich jetzt schon 😬
Man muss zum teil nur fragen ob sie ein foto wollen die meisten drehn sich um und gehn 😂😂😂
Ich habe meinen Kleinen bis zum 5. Monat alle 2 Stunden stillen müssen, da er Hunger hatte.
Mit der Beikost wurden die Abstände nach und nach größer und mit 10 Monaten hat er sich abgestillt und auch keine Pre mehr getrunken.
Einschlafstillen hab ich bis zum 7. Monat gemacht und dann wollte er auch das plötzlich nicht mehr.
Das hat sich alles von alleine geregelt. Auch die Einschlafpositionen: erst schaukelnd auf dem Arm, dann neben mir im Bett und dann ins eigene Bett und dann mit dem Abstillen plötzlich von Anfang an im eigenen Bett mit Hand halten.
Ich habe es einfach auf mich zukommen lassen und die anderen reden lassen. 😉
Das ist alles total normal.
Ich habe vom 4.-6. Monat stündlich gestillt, mittlerweile schafft der Kleine auch Mal 2-3 h ohne stillen.
Das Einschlafstillen hat er sich im Laufe des 4. Monat selber abgewöhnt. Er wird gestillt und wuselt dann noch eine Zeit im Bett rum, bis er einschläft. Man muss aber dabei bleiben bis er schläft und den Großteil der Nacht schläft er bei mir im Bett, manchmal rollt er sich ins Beistellbett rüber.
Lass dich nicht verunsichern und mach es so, sie es für euch passt und funktioniert!
Ich sag mal so: stillen nach Bedarf auf jeden Fall. Ich würde nach der Erfahrung mit Nummer zwei das Stillen als alleinige Einschlafassoziation möglichst fix abschaffen. Das hat uns hier vieles verhagelt. Und viel Ärger eingebrockt.
Bei Nummer eins lief das irgendwie problemlos. Der hat mit 6 Monaten zum einschlafen nichts mehr zu trinken gebraucht. Nummer zwei hat irgendwann auf nächtliches Dauernuckeln umgestellt und kommt auch mit fast zwei Jahren nur durch sein Fläschchen runter. Der kippt jetzt sehr viel Wasser jede Nacht und nein, er braucht keine Milch mehr. Das zeigt er deutlich. Es geht um das Nuckeln. Zwischendurch ging mal schlafmusik, ganz kurz ein Kuscheltier.
Ich würde also an eurer Stelle zusätzlich (!) zum Stillen ein Ritual etablieren aus dem man irgendwann das Stillen streichen kann und alles andere was das Kind mit schlafen assoziiert beibehalten kann.
Alles Gute
Hast du eine Idee was man da machen kann? Als zusätzliches Ritual? Das müsste dann zeitgleich mit dem stillen stattfinden?
Wir haben Musik parallel laufen lassen bzw. habe ich immer wieder das gleiche Lied gesungen. Als das gut funktionierte hat es tatsächlich tagsüber zunächst dazu geführt, dass allein das Lied und kuscheln zum Einschlafen genügt haben. Abends war es schwerer. Dort habe ich den Moment des Andockens immer etwas weiter rausgezogen während ich schon gesungen habe. Und irgendwann dann ohne Stillen versucht.
Tipp beim Großen war: darauf achten, dass das Stillen beendet wird bevor die Augen endgültig zufallen. Das führt am Anfang vielleicht dazu dass das Kind noch mal wach wird. Langfristig nützt es aber. Brauchten wir beim Großen dann aber gar nicht. Der hat das irgendwie selbst geregelt.
Ansonsten wurde uns ein Kuscheltier empfohlen und ich wünschte das hätten wir früher gemacht. Beide Kinder haben Lieblingskuscheltiere und ein Kuschelkissen. Und ohne die geht quasi Nix. Aber wenn die im Bett sind, hilft das Sicherheit zu geben egal wo wir schlafen.
Lass die Leute einfach reden, wie du es machst, sie wissen es besser!
Wenn mich jemand fragt ob sie endlich durchschläft (mit 6 Monaten), sag ich: Ja, sie schläft durch, zuverlässig mindestens eine halbe Stunde schläft sie durch!
Ich weiß auch echt nicht was die Frage soll, als würden Erwachsene durchschlafen 🙄… oder gern alleine einschlafen oder Hunger haben oder einen Pups quer.
Huhu, zu dem Thema durfte ich mir auch schon genug anhören. Du darfst auf diese Kommentare wirklich nichts geben, du machst das so schon genau richtig. Für jedes Baby funktioniert halt was anderes, die einen brauchen halt mehr Nähe als andere.
Meine Tochter ist bald 9 Monate und muss auch zum Einschlafen und auch oft in der Nacht noch gestillt werden. Ansonsten kann sie einfach nicht ein- bzw. Durchschlafen. Ich würde es mir auch anders wünschen, aber geht halt nicht. Meine Schwiegermutter stellt dann immer schon bei ihr das Gitterbett auf und ich werde groß angeguckt, warum ich das Baby da nicht einfach reinlegen kann 🤣
Ich gebe meiner Tochter einfach die Zeit, die sie braucht. Langsam schläft sie auch mehr und mehr selbst ein. Das ist einfach ein Reifungsprozess, der dauern kann. Mach dir da kein Stress.