Schlaf wird immer schwieriger - 13 Monate

Unser kleiner Mann hat bis zum 8. Monat ganz problemlos geschlafen, überall, nichts hat ihn gestört.

Nachts hat er im Gitterbett als Beistellbett geschlafen.

Seitdem wurde es immer schwieriger. Er braucht ewige Einschlafbegleitung. Nachts schläft er fast gar nicht mehr im eigenen Bett, nur noch bei uns.

Jetzt scheint auch am Tag ablegen nicht mehr zu klappen. Entsprechend bekomme ich nichts erledigt.

Eigentlich war der Plan, ihn - langsam und behutsam - an sein eigenes Zimmer zu gewöhnen, aber eigenes Bett wäre auch erst einmal wieder ein Fortschritt.

Hat jemand Tipps? Vermutlich hilft nur Aussitzen?!😅

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Hätte mein Sohn sein können 😅 wir haben es einfach täglich probiert, mit Einschlafritual und allem. Ab ins eigene Bett. Einschlafen ging problemlos und mit Freude. Er ist immer nach 30 Minuten wach geworden und wollte dann in unser Bett. Haben wir so akzeptiert. Irgendwann schlief er ein und bis zum Morgen durch.
Manchmal hilft wirklich nur Aussitzen und dem Kind aber die Nähe geben, die es braucht.

Inzwischen fehlt mir mein Sohn im Bett 😅 er ist fast 2 inzwischen und schläft liebend gerne in seinem Bett. Es wird besser, versprochen!

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Ok, dachte ich mir 😅 akzeptieren und abwarten...

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Wie sieht denn eure Einschlafbegleitung aus wenn ich fragen darf? Wann versuchst du ihn abzulegen? Bei uns klappt es immer wenn ich nach 15 Minuten erst ablege.

Ansonsten steht mit 12 Monaten ne schlafregression an die nicht ohne ist und auch Zähne können das Nähebedurfniss erhöhen.

Liebe Grüße

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Wir legen uns zusammen ins Bett, ich singe leise. Oft braucht er noch ein Fläschchen zum Einschlafen.

Ich warte auch mindestens 10 Minuten.

Er wird aber trotzdem nach 30 Minuten wach, weint und schläft nur weiter, wenn ich da bleibe.