Einschlafbegleitung plötzlich ultra schwierig

Seit ein paar Tagen ist bei uns richtig der Wurm drin. Kurz zu den Fakten:
- 15 Monate
- schläft im eigenen Zimmer ein
- Bodenbett
- schläft alleine idr ruhig bis wir ins Bett gehen, dann legt sich ein Elternteil zu ihr weil die Nächte sehr unruhig sind
- wird nachts noch gestillt, kein einschlafstillen mehr seit sie 10 Monate alt ist

Bisher sind wir nach dem essen zum Zähneputzen, dann ins abgedunkelte Kinderzimmer. Dort wickeln und umziehen. Dann im Bett mit kleinem Lämpchen lesen bis sie sich an uns gekuschelt hat (nach max 10 min) und dann mit Spieluhr eingeschlafen ist (max 15 weitere min).

Seit einigen Tagen legt sie sich zwar kurz hin zum schlafen, steht dann aber wieder auf, rennt aus dem Zimmer raus, verlangt plötzlich wieder Einschlafstillen obwohl sie das seit Monaten nicht mehr wollte (ich will das auch nicht mehr, ist also keine Option), verlangt beide Elternteile,... kurzum - sie kommt überhaupt nicht mehr zur Ruhe abends.

Manchmal hat es geklappt sie unter Protest 20-30 Sekunden im Bett festzuhalten, danach hat sie sich beruhigt und ist eingeschlafen. An den anderen Nächten hat auch das nicht geklappt und am Ende hat nur Kinderwagen oder Trage geholfen. Ein späterer Zeitpunkt zum schlafen gehen hat auch nicht geholfen.

Habt ihr Tipps für uns, wie wir wieder zum "normalen ins Bett bringen" kommen können? Oder ist das nur eine Phase? #kratz
Wir würden ungern wieder irgendeine komplizierte Einschlafbegleitung angewöhnen, da es so gut geklappt hat in letzter Zeit...

(Sie kann Türen öffnen und aus dem Gitterbett klettern, daher ist das beides auch keine Option)

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Ich glaube das wird eine Phase sein, haben wir zurzeit nämlich ähnlich..
Einschlafen dauert mindestens 45-60 min.
Vorher maximal 30 Minuten
Viel weinen beim einschlafen und viel Unruhe