Ich muss sagen stand jetzt kommt ein Familienbett für mich nicht wirklich in Frage
Meine liebste Vorstellung wäre: Baby schläft einige Zeit im beistellbett und früher oder später im eigenen Bett und dann auch im eigenen Zimmer
Ob das alles so klappt sei dahin gestellt, dass man Babys nicht planen kann ist mir klar und ich zieh das auch nicht auf Teufel komm raus durch
Mich würde jetzt mal interessieren, wer sich vor Geburt ein Familienbett auch 0 vorstellen konnte und bei wem sich das dann mit dem Baby noch geändert hat und wenn ja warum
Wolltet ihr dann plötzlich gar nicht mehr ohne Baby schlafen, oder hat es einfach nicht geklappt mit dem Ablegen?
Wenn es nicht geklappt hat und es „nur“ deshalb mit im Bett schlief, wie war das für euch? Und hat es dann einige Zeit später doch geklappt?
Die Frage richtet sich nicht an Familien die von Anfang an ein Familienbett wollten :)
Babyschlaf / Familienbett
Ich konnte mir das nie vorstellen, dass mein Baby neben mir schlafen würde. Ich hatte immer zu viel Angst davor und überhaupt dachte ich, dass ich mein Baby einfach neben mir im Beistellbett zum Schlafen legen werde. Davon war ich tatsächlich überzeugt.
😂 Diese Rechnung hab ich nur ohne meinen 8 Wochen alten Sohn gemacht. Der schläft nämlich sowohl tagsüber als auch nachts ausschließlich bei mir im Bett und beim Nuckeln an der Brust. Somit verbringe ich viiiiel Zeit im Bett und im Beistellbett liegen diverse Sachen, wie Handy, Wasserflasche, Buch, Kopfhörer etc. 😂
Ich hoffe aber, dass er dann doch noch irgendwann dort drinnen schlafen wird. 🙏🏼
Ja mit sowas rechne ich auch schon😅 aber wie geht’s dir jetzt damit? Also findest du es wunderschön oder ist es halt jetzt so „okay“ weils nicht anders geht?
Ich konnte es mir vorher auch nie vorstellen. Mein Baby schläft aber tatsächlich erst im beistellbett seit es 4 Monate ist. Vorher war ablegen nicht möglich und niemand hätte schlaf bekommen.
Man schläft aber total anders und genossen hat man es dann Auch.
LG mit 🌈👶 und ⭐️
Ich konnte es mir nie vorstellen und mein Baby (3 Monate) schläft seit Tag 1 im Beistellbett.
Gegen 4/5 Uhr morgens hole ich sie zu uns rüber ins Bett, da sie da dann doch nochmal 1-2 Stunden weiterschläft. :)
Ich hatte mir da vorher nicht so arg drüber gemacht.
Am Anfang hat mein Sohn aber im Beistellbett geschlafen und irgendwann glaub so ab ca 3 Monate ließ er sich einfach gar nicht mehr ablegen, wurde außerdem nachts stündlich wach 😵💫
Ab da war nicht mehr an beistellbett zu denken und mittlerweile genieße ich es sehr, dass er so nah bei mir ist und es ist auch mit dem stillen viel einfacher so.
Ich würd da mal ganz entspannt rangehen die meisten Kinder schlafen zu Beginn problemlos im Beistellbett und dann einfach mal auf dich zukommen lassen ☺️
Ich fand die Vorstellung eines Familienbetts richtig absurd und hätte es niemals für uns gedacht. Joah, Mausi ist fast 1 Jahr und nicht mehr weg zu denken in unserer Mitte. Ich würde gar nicht ohne sie schlafen wollen, es ist einfach das schönste Gefühl, wenn sie morgens zu einem von uns gekrabbelt kommt und mit uns kuschelt.
Irgendwie hat sie auch der Gedanke eingeschlichen, dass ich ja auch lieber mit meinem Mann im Bett schlafe, warum sollte meine kleine schutzbedürftige Tochter alleine schlafen (müssen)… also aktuell haben wir keinen Bedarf das zu ändern. Sollte sich das aber irgendwann ändern, müssen wir uns was anderes überlegen.
Hallo,
ich hatte es nicht in Erwägung gezogen, weil die Kleine schon mit wenigen Wochen in ihrer Wiege schlief und später wunderbar in ihrem Gitterbettchen.
Tja, dann war ich aufgrund einer med. Behandlung knapp einen Monat räumlich von ihr getrennt... und vorbei war es mit dem Alleine schlafen, als ich wieder zu Hause war. Zeitgleich kickte noch die 24- Monats- Schlafregression rein.
Seitdem schläft sie bei mir im Bett und es funktioniert wunderbar. Sie ist jetzt 2J+7M alt und es wird noch ein ganzes Weilchen so gehen, bis ich versuche, sie an ein Bettchen in ihrem Zimmer zu gewöhnen.
LG
🙋♀️ ich konnte mir in der Schwangerschaft ein Familienbett wirklich überhaupt nicht vorstellen und konnte auch Freunde, die das praktiziert haben gar nicht verstehen (Sicherheitsaspekt, Leben als Paar etc.). Ganz eventuell habe ich sie für die Entscheidung auch ein wenig verurteilt…🙈
Im Krankenhaus konnte unser Mini recht gut im Beistellbett schlafen. In der ersten Nacht zuhause hatte sich das Blatt dann aber gedreht. Er konnte nicht ohne uns schlafen und wir haben dann nach einer durchgemachten Nacht „kapituliert“ und ihn zu uns ins Bett geholt. Ich hatte erst totale Panik, dass etwas passiert. Unsere Hebamme war aber recht entspannt und meinte, dass wir nur eben keinen Alkohohl / Schlaftabletten etc. zu uns nehmen sollen und nach Möglichkeit bei offenem Fenster schlafen. Man schläft automatisch etwas „flacher“, so dass ich mir mittlerweile tatsächlich nicht mehr vorstellen kann, dass etwas passiert. Nach 3 Monaten schläft er aktuell auch ab und zu im Beistellbett - entweder die ganze Nacht oder zumindest teilweise. Wir probieren es immer mal wieder, weil das Ziel schon ist, dass er in seinem eigenen Bett und später auch eigenen Zimmer schläft. Wenn es nicht klappt, ärgern wir uns aber nicht, sondern genießen tatsächlich die Nacht zu dritt. 😊
Ziehst du ihm dann einen Schlafsack ganz normal an und legst ihm dann entweder ins Beistellbett oder zu dir aber nicht mit unter deine Decke?
Frage deshalb, weil ich das schlafen bei uns gerne etwas optimieren würde, aber mir noch nicht vorstellen kann, wie ich es umsetze
Genau - ich ziehe ihm Schlafanzug und Schlafsack an und er ist dann nicht bei uns unter der Decke. Wir achten auch darauf, dass unsere Kopfkissen und Decken jeweils auf unserer Seite bleiben. 😊
Bei uns kam das auch nicht in Frage.
Unsere Tochter hat seit Tag 1 im beistellbett geschlafen und seit sie 6 Monate alt war in ihrem Bett in ihrem Zimmer.
Natürlich darf sie bei uns schlafen wenn sie nachts wach wird und ruft (jetzt 19 Monate alt) das ist auch total ok und auch MAL schön. Generell schlafen wir alle 3 aber besser wenn sie in ihrem Bett ist.
Es gab auch mal eine kurze Phase wo sie nie allein schlafen wollte. Da haben wir es natürlich erlaubt, aber auch immer wieder das eigene Bett angeboten und probiert, weil sie es sich nicht dauerhaft angewöhnen sollte - hat super geklappt.
Das wäre mein Traum 😇
Habt ihr sie dann ab Nacht 1 einfach ins beistellbett gelegt und sie hat da zufrieden geschlafen oder seid ihr da mit ner bestimmten Technik dran?
Haben uns nichts dabei gesucht, aber wir haben das so gemacht: die ersten paar Wochen hatten wir sie mit auf der Couch.
Hat immer auf einem Kissen oder auf uns geschlafen, tv lief ganz normal etc.
Dann sind wir ins Bett, haben sie da ‚wach‘ ins Bett gelegt und auf dem Pad noch ne Serie geschaut, also quasi gleiche Atmosphäre und Lautstärke.
Und der Sternenhimmel war an.
Also nie leise und dunkel.
Wir waren also im Bett, sie im beistellbett und sie ist dann dort eingeschlafen.
Nach und nach haben wir dann immer weniger ‚drumherum‘ gemacht.
also sind zu ruhiger Musik und weißem Rauschen übergegangen und statt daneben zu liegen nur noch sitzen und Hand halten etc.
Sie hat das total gut hingenommen und irgendwann haben wir sie dann mit etwas Licht und Rauschen hingelegt und sind raus gegangen.
Wenn wir ins Bett sind haben wir dann trotzdem noch Serie geschaut aber sie wurde davon nicht mehr wach.
Also kein einschlafstillen im Bett etc, damit sie das nicht mit schlafen gehen verbindet.
Ob das bei einem 2. Baby Wieder so funktionieren wird werden wir sehen wenn es soweit ist 😅
Wir hatten auch tagsüber und abends Besuch, egal ob sie geschlafen hat oder nicht. So war sie das von Anfang an gewohnt
Hallöchen ☺️
Ich hab mir da vorher nicht so wirklich Gedanken zu gemacht.
Wir hatten ein Beistellbett am Anfang grade für Nachts. Tagsüber war eher so, es wird geschlafen wo wir grade sind (Federwiege, Trage, Kinderwagen, Sofa).
Irgendwann haben wir versucht auf das Kinderbett umzusteigen. Leider erfolglos. Schlafen bis heute alle zusammen im Bett und ich würde es nicht anders haben wollen ❤️
Mal sehen wie es beim 2. Ab Januar wird 😅