Guten Morgen zusammen,
meine Tochter ist im Moment 4 Monate und 23 Tage alt.
Seit bestimmt einem Monat wacht sie morgens zum Teil um 5:00 oder 5:30 Uhr auf, verweigert ihren 4. Tagesschlaf (deshalb haben wir nun auf 3 Tagesschläfchen umgestellt) oder ist nachts ewig wach.
Kann das immer noch die 4-Monatsregression sein? Vor allem die Wachphasen in der Nacht machen mich fertig und tagsüber habe ich noch meinen zwei jährigen Sohn, den ich bespaßen und betreuen muss.
Wie ist es denn bei euch?
Wenn alles nach Plan läuft wacht sie morgens etwa um 6:45 Uhr auf, schläft dann wieder von 8:30-10:00 Uhr, dann wieder von 12:10-13:40 Uhr und von 15:50-16:30.
Der Nachtschlaf beginnt dann um 19:00 Uhr.
Zudem schläft sie tagsüber nur in der Trage. Abends stille ich sie in den Schlaf.
Die nächtlichen Wachphasen sind erst seit ca. 2 Wochen schlimmer geworden.
Schlaf miserabel
Also meine Maus ist am 19.9. 6 Monate alt und der miese Schlaf hält seit Juni an 😅
Na dann bin ich wenigstens nicht allein 😅
Hi, mein Sohn ist genau so alt. Die Regression begann bei uns schon als er 3 Monate alt war. Tagsüber begannen somit die 30 Minuten Naps.
Mittlerweile schläft er 2x am Tag für eine halbe Stunde und mittags einmal länger (bis zu 2,5h). Für das längere Schläfchen braucht er mich aber, um durch das Stillen in die nächste Schlafphase zu kommen.
Nachts wacht er leider noch immer alle 2 Stunden auf und will gestillt werden..in schlechten Nächten kommt er auch stündlich. Das wurde leider bisher noch nicht besser.
Wie lange sind denn die nächtlichen Wachphasen bei euch? Und hast du mal versucht, den Schlaf zu tracken? Mein Kleiner schläft z.B. nachts nicht länger als 10h. D.h. wenn er früh schlafen geht, wacht er auch früh auf.
Den Schlaf habe ich eine Zeit lang getrackt. Leider bin ich in letzter Zeit nicht mehr dazu gekommen, allerdings hab ich das Gefühl es gibt gar kein Muster und es ist alles durcheinander… Aber ich denke, ich fange damit wieder an
Die Wachphasen variieren von 30 Minuten bis 2 Stunden. Ich lasse das Licht immer aus, rede nicht mit ihr und nehme sie auch nicht hoch. Sie weint nicht, sondern strampelt und plappert nur. Ich versuche sie immer durchs stillen wieder in den Schlaf zu bringen, den Schnuller nimmt sie nicht.
Sie hat schon 12 Stunden in der Nacht geschlafen, es gab aber auch schon nur 9 1/2 Stunden…
Bei uns hat das auch mit 4 Monaten begonnen und bis ca 19 Monate angehalten.
Was etwas geholfen hat: in den Schlaf stillen abgewöhnen, mindestens einen Tagschlaf im Bett. Gesamtwachzeit im Blick haben. Nächtliche Wachphasen sind fast immer Zeichen dafür, dass das Kind insgesamt zu viel schläft.
Um 5 Uhr aufwachen ist für viele Babys übrigens normal. Das alleine finde ich jetzt nicht schlimm.
Mich irritiert es nur, dass sie in ihren Wachphasen tagsüber nach 2 Stunden total
Müde ist. Ich könnte sie kaum länger wach halten ohne, dass sie dann anfängt zu brüllen…
Grundsätzlich fände ich es auch nicht schlimm um 5 Uhr aufzustehen, hätte ich nicht noch ein Kita Kind, das schon einen Tagesablauf hat und die Routine braucht & dann mit den Schläfchen der kleinen kollidiert. Bis vor der Regression hat sie auch immer bis 7:30 Uhr geschlafen ohne Probleme.
Das Thema Schlaf bringt mich noch um den Verstand😅
Naja, so ist das halt "leider" mit zwei Kindern, dass da Jedes Mal zurückstecken muss. Da werden in den nächsten Monaten sicher noch die ein oder anderen Herausforderungen auf euch zu kommen wenn da die Flexibilität noch nicht erarbeitet ist.
Bei der Umstellung der Schlafenszeiten gibt es immer erstmal Phasen wo es schwierig ist. Wir wussten z.b. in der Theorie, dass unser Kind Wachphasen hat (bis 3.5h jede Nacht) weil es Tags zu viel schläft, haben aber mehrere Wochen gebraucht um den Tagschlaf so umzustellen, dass die Nächte wieder besser wurden. Das ist also leider normal.
Ich würde ein Schlafprotokoll über 2 Wochen führen und daraus die Gesamtwachzeit über 24h bestimmen. Diese würde ich dann versuchen tagsüber einzuhalten, die Umstellung dauert eben.