Guten Morgen ☀️
Ich muss mich heute mal auskotzen und hoffe, Gleichgesinnte zu finden.
Unsere Tochter ist jetzt 18 Monate und war noch nie eine gute Schläferin. Irgendwann haben wir ihre Wachzeiten angepasst und es wurde besser. Sie ist tatsächlich nur 1-2x die Nacht war geworden.
Seit ca. 3 Wochen ist hier allerdings die Hölle los. Sie braucht ewig zum Einschlafen, wacht schreiend auf. Bestimmt 3-5 mal und die Nacht ist wirklich Punkt 5 Uhr vorbei, egal wann sie ins Bett geht. Aktuell ist sie natürlich auch ständig krank und hat Fieber. Mittagsschlaf wird hier max 45 Minuten gemacht (davor waren es ca. 1,5 Stunden) sie weint und schreit beim ins Bett gehen und wehrt sich einfach so.
Ich bin mit den Nerven echt am Ende. Da mein Freund im Schichtdienst arbeitet, übernehme ich fast jede Nacht und bin einfach durch.
Heute Nacht hat sie dann bei uns geschlafen, allerdings kann das ja auch nicht die Lösung sein.
Geht es hier irgendwem noch so.
Auch wenn es nicht hilft, beruhigt es mich, wenn man nicht alleine ist mit so einem Paket Müdigkeit ☺️
Liebe Grüße
Kokli mit Elin (18 Monate)
18 Monats Schlafregression
18 Monate Schlafregression fand ich am allerallerschlimmsten.
Kein Tagschlaf, nur gekreische beim ins Bett bringen, Wachphasen von guten 4h wo nur Mamas Arm ok war. Und am nächsten Tag hundemüde, weil der Nachtschlaf fehlt.
Es war sooooo anstrengend. Aber es war nach ca. 14 Tagen genauso schnell wieder vorbei wie es gekommen ist.
Also alles was ich dazu sagen kann, durchhalten!
Danach wurde der Tagschlaf zwar endgültig gestrichen, aber es gibt auser mittags eine kleine keine schreiphasen mehr. Der Nachtschlaf läuft jetzt zuverlässig von 19 uhr bis 8 Uhr. (da muss ich ihn wecken).
Also gute Nerven, viel begleiten und es vergeht wieder.
Danke für die Antwort. Ich versuche durchzuhalten aber es macht mich echt fertig… und die Laune Tagsüber, kaum auszuhalten. Ich kann nicht mal genau sagen wann es los ging. Hoffe es werden keine 6 Wochen 😣
Bei uns gleiches Spiel mit 20 Monaten bzw jetzt 21 Monaten.Bei uns geht es sehr ähnlich schon ein paar Wochen.
Vorher gutes einschlafen,sogar alleine im eigenen Bett und dann plötzlich nur noch auf dem Arm einschlafen und dann vorsichtig ablegen nötig.1-2 mal nachts wach werden und sich vergewissern,dass wir da sind.
Ich denke bei uns spielt gerade die Trennungsangst eine große Rolle.
Ich wünsche uns allen ein gutes Durchhalten 😅
Wünsche ich dir auch. Bei euch könnte es ja schon die nächste/bzw. die letzte Regression sein. Drücke die Daumen ☺️
Dankeschön 😊Sie ist seid gestern aus dem Gitterbettchen raus und schläft jetzt die 2. Nacht in ihrem neuen Boden-/Hausbett.Jetzt können wir uns dazu legen,wenn es nicht klappt und ist für alle Beteiligten angenehmer.Vielleicht bringt das auch einen positiven Effekt.
Das war bei uns die schlimmste Regression! Unsere Tochter hatte nie großartig Probleme mit dem Thema Schlafen; aber in dem Alter fing es plötzlich an.
Wollte nicht mehr unter 1.5 Stunden einschlafen, beim ablegen direkt los geschrieen und nachts zwischen 6-10x wach werden war normal. Sie wollte nur noch Bauch an Bauch auf mir liegen. 4 Wochen ging das ganze. Mittlerweile schläft sie wieder richtig gut
Unsere Tochter steckt auch mitten drin. Hat sie bei euch im Bett denn ruhiger geschlafen? Wenn ja würde ich das erstmal beibehalten. Unsere Tochter schläft sowieso bei uns und ich merke, dass sie viel mehr Nähe beim Schlafen braucht, seit die Schlafregression losgegangen ist. Wir sind jetzt bei Woche 3 und es wird langsam besser 😊
Tatsächlich schläft sie bei uns dann auch besser. Durch den Schichtdienst von meinem Freund, ist es immer schwer, sie hier schlafen zu lassen, da er auch seine Erholungsphasen braucht. Aber es ist aktuell wieder viel besser. Sie braucht ewig zum einschlafen, schläft aber bis auf einmal wach werden durch.
Puh, war eine anstrengende Phase. Sorry für die späte Antwort
LG
Hey willkommen im Club, wir haben Zwillinge und kämpfen mit unserem Bub inzwischen seit zwei Monaten. Beide gehen abends super ins Bett, freuen sich sogar nach dem Buch lesen schnappen ihr schnuffel und steuern das babybett an.nachts gegen eins wird er dann wach und trinkt manchmal etwas Wasser aber will dann auf den Arm.ich habe auch alles durch, 10 Tage 30x aufgestanden ihn immer wieder gestreichelt und hingelegt bis ich nicht mehr konnte.seine Schwester schläft eigentlich durch.
Schlussendlich habe ich aufgegeben und nehme ihn mit ins Bett.ich wollte nie die Kinder mit zu uns ins Bett nehmen aber man weiß ja auch nicht was in den kleinen Würmern vor geht ?!? Ich habe mich damit nun arrangiert, er kommt jede Nacht und schläft bei uns dann aber eigentlich schnell wieder ein. Ich stufe es unter Bedürfnissen ein.Wenn sie kränkeln habe ich sie auch immer beide mit im Bett dann brauchen sie ja auch die körperliche Nähe.
Wünsche dir viel Geduld und stärke….ich hab auch seit die beiden auf der Welt sind nicht eine Nacht durchgeschlafen und sitze grad auch mit ihm auf dem Sofa-kränkelt wieder….
Alles liebe