Unsere Kleine ist nun 17 Wochen jung.
Wird zum schlafen gehen immer gepuckt, aber das Problem tritt schon vorher auf.
Tagsüber ganz besonders ,kommt sie von alleine einfach nicht zur Ruhe und ich kann einfach ihre Müdigkeitssignale 
nicht verstehen,sie lässt sich nämlich durch alles super schnell ablenken (sie ist seeeehr aufgeweckt und neugierig für ihr Alter) Manchmal probiere ich sie einfach nach 2Stunden ins dunkle Kinderzimer zu schleppen,damit sie da evtl. müde wird.Wenn ich das nicht tue brüllt sie irgendwann los und ist nur noch schwer zu beruhigen...Dann manchmal einfach nur noch durch stillen!
Apropo beruhigen,das geht nur auf dem Arm-schockeln bis ihr die Augen zufallen und oftmals bis sie wirklich eingeschlafen ist. Dann kann ich sie erst hinlegen und sie schläft weiter!!
Nachts alles anders- da wird sie zum stillen wach, anschließend lege ich sie hin und sie schläft weiter, manchmal braucht sie einfach nochmal für kurze Zeit den Nucki und sie ist weg...
Das Problem haben wir also fast NUR tagsüber...
Kann mir jemand helfen der vielleicht ähnliche Probleme hat/hatte???
Mache ich mit dem in den Schlaf schockeln was falsch?
Was kann ich tun um ihr auch tagsüber das alleine einschlafen zu erleichtern (und mir) ???
DANKE
Simone
Bin sooo ratlos!
zu neugierig und aufgeweckt-verzweifel so langsam!
Hallo Simone,
meine Tochter ist 5 Monate alt und sie ist zwischen den Mahlzeiten, jetzt oft 3 Stunden wach und möchte dann auch immer beschäftigt werden. Sie ist auch total neugierig und will nix verpassen. Danach lege ich sie auch wieder in ihr Bett und es dauert nicht lange, bis sie schläft.
Deine Maus ist ja noch einiges jünger, da ist das mit den 2 Stunden schon ok.
Ich würde versuchen, nicht zu schuckeln...eventuell macht sie das nur nervöser und sie findet deshalb keinen richtigen schlaf?!?
Oder sie ist den schlaf schon umgangen und weint deshalb.
Vielleicht kannst du sie schon etwas eher hin legen,wer weiß...
Ich setz mich immer mit ans Bett und streichle meine kleine und halte ihre Hand, das hilft auch oft..bis sie im Reich der Träume ist.
Wenn das auch nicht klappt, dann wickel sie einfach straf in ein Tuch (pucken) damit sie nicht mehr zappeln kann und somit ihre Ruhe findet.
Viel Glück
Lg Susan
Hallo!
Das ist genauso wie bei uns. Mein Kleiner ist auch 17 Wochen alt und ebenfalls seeeeehr neugierig, solange es was zum schauen gibt, bzw. noch hell ist schläft er freiwillig nicht ein. er wehrt sich richtig und schreit oft.
Einschlafen geht bei uns auch nur am Arm bis er fast schläft, dann kann ich ihn halbwach ins Bett legen.
In der Nacht ist das alles kein Problem, auch wenn er manchmal nach dem Wickeln lustig und munter ist, schläft er alleine in seiner Wiege ein (meistens).
Leider weiß ich auch nicht, was man anders machen könnte, aber ich hoffe, dass er sich irgendwann mal nicht mehr gegen das einschlafen wehrt, dann ist der Rest sicher auch kein Problem. Mein Kinderarzt hat gemeint, das wäre Charaktersache.
Aber ich finde es wenigstens tröstlich, dass das nicht nur bei uns so ist.
lg martina und maximilian (5.3.07)
Hallo Simone,
das ging uns genauso. Inzwischen ist unsere Maus 6 Monate alt. Es ist jetzt etwas besser, da sie ihre sehr langen Wachphasen jetzt körperlich besser verkraftet. Sie war schon immer sehr wach und neugierig. Die Augen von Geburt an sehr offen und munter. Das mit dem Pucken ist schon mal gut, dazu haben wir Melissentee gegeben und eine Stoffwindel über die Augen gelegt. Am Ende hat sie sich die Windel immer selbst geschnappt und über ihre Augen gelegt, wenn sie müde war. Dann haben wir noch so eine Einschlaf-CD für Babys, die mag sie sehr gern vor allem wenn man dazu langsam mit ihr durchs Zimmer tanzt.
Liebe Grüße
Annett und Una (27.12.2006)