Hallo bekomme morgen eine ausschabung ich bin so aufgeregt und ich wollte mal wissen wie die op abläuft....so vom beginn des ablaufs... muss man sich da nur untenrum nackt machen oder ganz und muss man das selber machen bekommt man kadeter oder irgendwelche infosionen gestern hat der nakosearzt irgendwas mit ner infosion gesagt aber vor aufregung konnte ich mir gar nix mehr merken...es wär so lieb von euch wer erfahrung (leider) damit hat mir den ablauf ein bisschen zu sagen das ich viell. nicht mehr soooo aufgeregt bin und ich weiß was mich erwartet??Kommt man da auf so nen fa stuhl oder op tisch???Lg
Ausschabung wie läuft die OP ab??
hallo
würde mich auch interesseieren, ich geh morgen zum narkosearzt und habe meine OP am Freitag. Ich weiss es erst seit gestern und bin auch sehr traurig, waere in der 13. woche aber das baby war so gross wie in der 8. und auch ohne herzschlag. war mit meinem Freund zur normalen US und haben uns schon gefreut wir würden vielleicht sehen was es wird
wie lange wart ihr freigestellt von der arbeit? reicht eine woche? da die Op ja erst am freitag ist.
Hallo...
erstmal ich Dich ganz fest...
Du mußt keine Angst vor der Ausschabung haben, es ist ein Eingriff von höchstens einer hal´ben Std. mit allem drum und dran.
Bei mir war es so.... Mir wurde ein Scheidenzäpfchen gegeben das der Mumu weicher wird.
Ich habe einen Zugang (Nadel) in den Arm gelegt bekommen... dann hebe ich ein Op. Hemdchen angezogen unten rum frei nur Vorlagen vorgelegt bekommen... Im Op. lag ich dann auf einem Op. Tisch an dem aber Stützen für die Beine angebrcht wurden sind... dann bekam ich das Narkosemittel gespritzt und bin eingeschlafen... als ich aufgewacht bin hatte ich eine Infusion, Bltungen und etwas Schmerzen gegen die ich aber was bekomen habe.
Ich drücke Dir fest die Daumen und werde morgen an Dich denken.
LG
Tanja
hallo,
Es tut mir sehr leid, dass du das auch erleben mußt.
bei mir lief es so, dass ich morgens so gegen 8.00 Uhr ins KKH gekommen bin, da mein Zimmer bezezogen habe und dann Tabletten bekommen habe, die den Mumu weiten sollten.
So gegen 12.00 Uhr hab ich dann nochmal ein Beruhigungsmittel bekommen und OP Kleidung (Hemd, Strümpfe, Höschen), die ich anziehen mußte und bin dann in dann zm OP geschoben worden. Bis direkt vor die Tür durfte mein Mann mitkommen.
Da bin ich dann für die OP vorbereitet worden (auf einer ganz normalen OP Liege), wovon ich aber nicht mehr viel mitekommen habe. Ich weiß nurnoch, dass ich nen Zugang für den Tropf bekommen habe, diese Klebedinger um den herzschlag zu überwachen und mir jemand eine Maske vor die Nase gehalten hat. Und dann bin ich erst im Aufwachraum wieder wach geworden.
Hinterher hatte ich keine Schmerzen und auch sonst ging es mit körperlich gut. So gegen 16.00 Uhr durfte ich dann wieder nach Hause.
LG
qrupa
komisch, bei mir soll das nur eine örtliche Betäubung sein so wie bei der Geburt. Hatte das schon jemand? Ich will lieber wie ihr eingeschlafen werden, werde morgen mit dem Narkosearzt reden, ich will naemlich nichts mitbekommen von der "metzgerei", das muss wirklich nicht sein.
Hallo,
also man kann sowas theoretisch auch unter örtlicher betäubung machen, aber wenn man eine AS wegen einer FG hat, dann wird es eigentlich so gut wie immer mit einer leichte Vollnarkose gemacht. Hab zumindet noch nie was naderes gehört.
LG
qrupa
Tanja hat ja schon ganz gut erzählt wie es ist. So war's bei mir im Prinzip auch.
Ich bekam im Laufe des Nachmittags einen Zugang in den Arm und eine Tablette vor den Muttermund. Danach hatte ich dann nur noch ein Netzhöschen und eine Vorlage "an". Irgendwann bin ich dann auch in OP-Hemd und Strümpfe geschlüpft.
Zur OP wurde ich dan von zwei Schwestern geholt. Im OP musste ich dann selber auf die OP Liege (eine ganz normale Liege so weit ich mich erinnere) umsteigen. Die Narkoseschwester hat sich vorgestellt und mich gleich mit angewärmten Decken zugedeckt, weil es im OP etwas kälter ist. Dann wurde ich in den OP geschoben, das Licht ging an, alle haben sich vorgestellt (ich habe mir keinen einzigen Namen auch nur eine Sekunde gemerkt). Jemand hat mir eine Maske mit Sauerstoff vorgehalten, mir wurden die EKG Elektroden angelegt und ich bekam einen Pulsmesser auf den Finger. Bei allem hatte ich immer noch das OP Hemd an und die Decke bis zur Brust! Dann hat man mir das Narkosemittel gespritzt und mehr weiß ich nicht mehr. Aufgewacht bin ich dann wieder in meinem Bett, mit OP Hemd an und zugedeckt. Ich kann mich also nicht an Beine spreizen, nackt ausziehen oder ähnliches erinnern! Außerdem waren sämtliche Ärzte und das Pflegepersonal weiblich. Ich fand es sehr würdevoll und ich wurde die ganze Zeit lieb behandelt.
Wenn Dein Mann/Freund nicht mit will, dann finde ich das schon sehr schade. Eigentlich braucht man da alle Unterstützung, die man nur kriegen kann. Mein Mann durfte mich sogar im Vorraum vom OP abholen und das Bett wieder auf Station schieben. Aber wenn Dein Mann es absolut nicht möchte... Vielleicht kannst Du Deine Mutter oder eine Freundin mitnehmen. Ich fand es schon wichtig, dass man jemanden dabei hat. Einfach auch deshalb, weil man im Gespräch mit dem Arzt oft so nervös ist, dass man nur die Hälfte behält.
Alles Gute für Dich!